Beiträge von AnneL

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    Über deinem Beitrag steht sie ;)


    Erstes Argument ist das Suchkriterium, hier der Mandatsname in A1.
    Zweites Argument ist der Bereich, wo die Referenztabelle steht, hier F:G, weil in Spalte F die Mandatsnamen stehen und in Spalte G das Aktenzeichen.
    Drittes Argument ist hier 2, weil in der zweiten Spalte der Referenztabelle das steht, was zurückgegeben werden soll
    Viertes Argument ist hier 0 (oder FALSCH), weil kein Bereichsverweis gewünscht ist, also bei nicht-exakter Übereinstimmung eine Fehlermeldung angezeigt werden soll.

    Nein. Oder genauer gesagt: ich bin mir ziemlich sicher, dass nicht.


    Hintergrund: die Kinder möchten für die Oma eine CD mit von ihnen selbst vorgelesenen Geschichten erstellen. Die Oma hat keinen Computer, keinen MP3-Player etx., sondern nur einen "normalen" CD-Player.

    Ihr Lieben,


    wir möchten gerne eine CD erstellen mit einem von uns vorgelesenen Text, und jetzt stelle ich fest, dass ich ein wenig planlos bin, wie das geht. Ok, man braucht ein Mikro. Aber bestimmt auch irgendeine Software. Nur was?


    Die CD sollte auf einem normalen CD-Player abspielbar sein. Wahrscheinlich stelle ich mich jetzt blöd an, bin aber für alle Hinweise dankbar! :)

    Duden K32:


    "Datumsangaben nach einem Wochentag schließt man in Kommas ein, sofern der Satz danach weitergeführt wird. Das schließende Komma kann jedoch weggelassen werden."


    Das Komma kann also hin, muss aber nicht.


    edit: Tabita war schneller :)

    Du suchst die Formularfelder.
    Die sind in den neueren Word-Versionen etwas versteckt.


    Zuerst musst du die Registerkarte "Entwicklertools" einblenden. Klick mit der rechten Maustaste auf eine beliebe Registerkartenüberschrift, z.B. auf Start. Dann wähle "Menüband anpassen". In dem folgenden Dialog kannst du ein Häkchen setzen um die Hauptregisterkarte "Entwicklertools" anzuzeigen. (Ist die einzige, die nicht automatisch angeklickt ist).


    Dann findest du auf der Registerkarte "Entwicklertools" in der Befehlsgruppe "Steuerelemente" eine Schaltfläche "Vorversionstools". Wenn du darauf klickst siehst du die alten Formularfelder.

    Margarita, ich verstehe es so, dass die Legasthenie-Diagnose abhängig vom Intelligenztest ist. Die Lese-/Rechtschreib-Performance wird im Verhältnis zur Intelligenz bewertet. Fällt der IQ-Test höher aus, dann ist das Ergebnis des Lese-Rechtschreibtests Legasthenie, sonst eben nicht.

    Unter den Müttern brach der Antolin-Wahn aus - je mehr Punkte, desto toller das Kind - eine gab sogar zu, dass sie zuhause für das Kind Antolin machte.


    Schauderhaft! Was denken die sich eigentlich? Und haben die sonst nichts zu tun?
    Schade für die Kinder.


    Bei uns wurden die Antolin-Konten in der Schule eingerichtet. Und dort sind die Kinder auch der erste Mal auf ihr Konto drauf und haben gelernt, wie das funktioniert. Wenn die Eltern so schräg drauf sind, sollte die Lehrkraft vielleicht die Eingabe auf die Schule begrenzen ...

    Wir bitten auch herein und bieten was zu Trinken an, was anderes wäre für mein Empfinden etwas unhöflich. Mittlerweile kommen und gehen die Besuchskinder aber weitgehend selbständig.


    Ich unterschreib praktischerweise komplett bei rheinländerin.


    Zitat von rheinländerin

    Wir bitten meistens rein, und wenn nicht, nennen wir einen Grund. Das erleben wir bei anderen Familien häufig ähnlich. Angenommen wird die Einladung nicht immer, und bei Menschen, auf die wir keine Lust haben, nehmen wir solche Einladungen auch eher nicht oder nur sehr kurz an. Gelegentlich ergeben sich auch spontane gemeinsame Abendessen.

    Für mich zählen Flur und Esszimmer zum eher "öffentlicheren" Teil der Wohnung. Wenn der Rest so absolut nicht herzeigbar ist, kann man ja die Tür zu machen ... ;)

    Astrid, ich wünsch deinem Sohn eine gute Unterstützung, wie immer das in dieser ziemlich verfahrenen Situation jetzt aussehen mag.


    Was mich - ohne die Vorgeschichte zu kennen - skeptisch macht, ist das hier:

    Zitat von AstridK

    sinnverstehend lesen kam erst mit 10 jahren.


    Dein Sohn ist erst 10 (bald 11) und wiederholt die 5. Klasse auf dem Gym. Das heißt, er ist da ziemlich früh hingekommen. Er kam auf das Gymnasium, obwohl er zu diesem Zeitpunkt noch nicht sinnverstehend lesen konnte oder gerade erst damit anfing. Ich fürchte, das konnte nicht gut gehen, egal wie schlau er ist.


    Was hat Euch / die Schule denn bewogen, ein Kind, das mit der Schriftlichkeit noch so auf Kriegsfuß steht, vorzeigt auf das Gymnasium zu schicken? Da liegt doch der Hase im Pfeffer, oder?

    Ich finde es nicht gut, das der Kindergarten solch ein unsicheres Gelände hat.


    Rohkostmama, deine Kinder gehen in einen Naturkindergarten. Ich stelle mir das jetzt - dein Stichwort "Bauwagen" - als eine Art Waldkindergarten vor. Also den ganzen Tag draußen sein, mit Bauwagen als Rückzug für ganz schlechtes Wetter. Wobei das Kiga-Gelände bei Euch durch einen Zaun abgegrenzt zu sein scheint. Ich tu mich sehr schwer, Eure Entscheidung für einen Naturkindergarten mit deiner Ablehnung eines Sees in der Nähe desselben zusammenzubringen. So ist die Natur halt.


    Die Kinder meiner Freundin besuchten einen Waldkindergarten. Bestimmte Regeln mussten dort von den Kindern unbedingt eingehalten werden (keine Pflanzen essen zum Beispiel). Ich denke, dass in so einem Kontext, wo das Nicht-Einhalten von Regeln richtig gefährlich werden kann (heißer Ofen im Bauwagen), mehr auf das Einhalten von Regeln gepocht werden muss, als woanders. Vielleicht sind 2-Jährige mit dem Konzept einfach überfordert - oder zumindest manche Zweijährige. Insbesondere die besonders unternehmungslustigen Extrem-Forschertypen. Der Waldkiga meiner Freundin nahm erst Kinder ab 3.


    Vor einigen Jahren war in der Kita meiner Kinder auch ein Ausbüchser-Kind (2-Jähriger), der es dann auch tatsächlich einmal geschafft hat. Die sehr, sehr erfahrene Kita-Leitung nimmt jedes Kind wie es ist, da wird nicht bewertet, in Schubladen gesteckt und stigmatisiert. In diesem Fall wurden u.a. die anderen Kinder miteingebunden. Im Stuhlkreis wurde darüber gesprochen, dass der E. noch klein ist und dass die anderen Kinder, vor allem die Großen, mit aufpassen sollen. Das ist eine sehr kleine Einrichtung, und es wird viel über Gespräche, Miteinander über Lösungen nachdenken, usw. gelöst.


    2-Jährige sind noch sehr klein, sie werden es lernen und bis dahin brauchen sie Hilfe und Unterstützung. Und man muss gemeinsam überlegen, wie sie die bekommen können. Eine ungute Dynamik ist es, wenn ErzieherInnen und Eltern anfangen, sich den schwarzen Peter hin und herzuschieben: Die Eltern setzen zuwenig Grenzen. Die ErzieherInnen müssten doch dies und müssten doch das. Die Kita muss doch technische Sicherheitsvorrichtungen haben (panema, Alarm an der Eingangstür, das dein Ernst? Eine Kita ist doch kein Gefängnis.)


    Ich drück euch die Daumen, dass Ihr gemeinsam gute Lösungen finden könnt. Und nicht (weiter) in eine ungute Dynamik rutscht.

    Bei Antollin legt der Klasslehrer die Accounts an, man kann das gar nicht selber machen.


    Meine Kleine war völlig begeistert davon und hat sich hemmungslos auf die Tests gestürzt, auch von Büchern, die sie gar nicht so ganz verstanden hatte und dafür dann auch satt Minuspunkte kassiert. Die große Schwester war neidisch, weil sie so was cooles nicht hatte. Die Kleine hat auch die PN-Funktion an die Klasslehrerin entdeckt und ganz süß darüber mit ihr kommuniziert. Es war für meine Kinder einfach ein tolles Spiel.


    Eigentlich eine Erfolgsmeldung. Es hielt aber nicht lange. Klasse 2 wurde mit einem sensationellen Punktestand abgeschlossen, in Klasse 3 hat sie das ganze Schuljahr über noch kein einziges Buch bei Antolin gespielt. Der jetztige Deutschlehrer sieht es aber auch kritischer als die vorherige Lehrerin. Das Hauptargument gegen Antolin: dass nicht alle Bücher, und vor allem auch nicht alle guten Bücher überhaupt bei Antolin gelistet sind.


    Ich würde sagen: Es ist ein Spiel, das den Kindern viel Freude bereiten kann. Dass die Fragen auf einem Computer beantwortet werden, ist nichts verwerfliches. Aber man kommt bestimmt auch ohne Antolin durch ein Lese-Leben.

    Hauptsache man kann durch den linken Außenspiegel und den Rückspiegel unverbaut sehen. Dass man es möchte, kann ich natürlich verstehen, wollte nur kurz die geschichtliche Seite einfwerfen, dass er nicht so wichtig wie die andern beiden ist.


    Aber die TE schreibt doch im Ausgangsposting, dass sie den rechten Außenspiegel unbedingt braucht, da auch der Innenspiegel recht versperrt ist in der Sicht nach hinten durch Kindersitze...


    Und nachdem was ich in der Google-Bildersuche gerade gesehen habe, finde ich es auch ein wenig naiv zu empfehlen, dass man mit "Experimentieren mit den Sitzeinstellungen" da noch was erreichen kann. Man hat da einfach ein ziemliches Monstrum völlig andersherum als bei jeder normal vorgesehenen Nutzung des Beifahrersitzes dort stehen.
    Vielleicht sollte man das potentiellen Käufern solcher Kindersitze von vorneherein klar sagen.


    Tut mir leid für euch, liliom, das ist ja echt doof gelaufen ...

    Das erstaunt mich. Ich bin da eher bei Nacki und würde eine Stinkbombe jetzt auch nicht so schrecklich finden. Aber vielleicht kenne ich einfach den Scherzartikelmarkt nicht, und mir ist entgangen, dass das heutzutage wahre bio-chemische Kampfwaffen sind ...

    Aber wie nie spreche ich das an?


    Kannst du es nicht an der Altersmischung aufhängen?
    Ich verstehe dich so, dass du die Erziehungsansichten der beiden Erzieherinnen und ihr gruseliges Verhalten beim Essen nicht ansprechen willst. Also bleibt noch die Altersmischung als ein handfester Grund, an dem du deinen Wunsch auf Zuweisung in die andere Gruppe festmachen könntest. Ist doch ein ganz anderer pädagogischer Ansatz.
    Ich würde meinen Ärger nicht ganz hinter dem Berg halten. Also schon noch mal ansprechen, dass du dich fest auf die mündliche Zusage auf den Platz in der altersgemischten Gruppe verlassen hast und sogar einen anderen Platz abgesagt hast. Vielleicht geht dann ja noch was.
    Ich drücke euch die Daumen.