Beiträge von Basia

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    sollte das die übliche Praxis werden: ich bin im 2. Monat schwanger und möchte wieder Zuhause entbinden. Ich war noch nicht beim Arzt. Hebamme kommt in 2 Wochen das erste mal. Kann sie nicht einfach den ET eintragen? Und dann so großzügig, dass es definitiv für eine Hausgeburt reicht? Dann würde ich nur für den großen späten Schall zum Arzt gehen? Oder muss ich das wegen der Blutuntersuchungen?

    ich wollte mit dem Beitrag auch keine Panik vor Hunden und Pferden schüren, hoffe das ist nicht so angekommen. Und es ist auch absolut nicht nötig Ängste und Panik zu bekommen, nur eben ein Bewußtsein. Das zeigt Melone`s Beitrag sehr gut auf.


    Der Tierarzt räumt sehr schön mit Vorurteilen auf (z.B. ich darf jetzt keine Katze mehr anfassen oder muss meine gar weggeben) und lenkt die Aufmerksamkeit auf bislang (oft) ungesehene Gefahrenquellen (z.B.Gartenerde). Eine richtig gute Aufklärung finde ich.

    Katzen, Toxoplasmose und Schwangerschaft: Kurz und bündig!
    19.09.2015
    Von Ralph Rückert, Tierarzt


    Es ist in der heutigen Zeit fast nicht zu glauben, aber es tauchen immer wieder Katzenbesitzer in meiner Praxis auf, die aufgrund des Ratschlags eines Gynäkologen ihre Katze(n) abgeben oder gar einschläfern lassen wollen, um ein Schwangerschaftsrisiko durch die Toxoplasmose zu vermeiden. Man könnte glatt in die Tischkante beißen ob der mangelnden Sachkenntnis und Ignoranz mancher Humankollegen, die hinter solch hanebüchenen Ratschlägen steckt.


    Aber auch aus der Verwandtschaft und Bekanntschaft bekommen schwangereFrauen oft Druck, die Katze(n) als Risikofaktor zu eliminieren. Dieser im Sinne einer kompakten Informationsvermittlung absichtlich kurz
    gehaltene Artikel soll da mal einige Tatsachen ins rechte Licht rücken.Ich stütze mich dabei hauptsächlich auf die Arbeit "Toxoplasmose unter dem besonderen Aspekt der Gefährdung schwangerer Frauen und der
    Bedeutung von Katzen im Haushalt - Wie kann man sich schützen?" von Kollege Nikola Pantchev, dem ob seiner profunden Sachkenntnis hochangesehenen Chefparasitologen von Idexx VetMedLabor.


    Der Parasit Toxoplasma gondii kann bei einer Ansteckung während der Schwangerschaft zu einer intrauterinen Infektion des Kindes führen, mit schwerwiegenden Folgen, die sich von minimalen Augen- oder Hirnschäden bis hin zu schwersten geistigen Behinderungen erstrecken können.
    Anstecken können sich aber nur Frauen, die nicht zuvor schon einmal von Toxoplasmen infiziert wurden und deshalb keine Antikörper haben. Frauen,die einen Antikörper-Titer aufweisen, werden den Parasiten bei einer erneuten Infektion während der Schwangerschaft nicht auf das Kind übertragen. Frauen mit Kinderwunsch sollten deshalb auf jeden Fall ihren Antikörper-Titer bestimmen lassen.



    Über den Daumen gepeilt hat die Hälfte aller Frauen einen Toxoplasmose-Titer und ist damit von vornherein aus dem Schneider. Wenn wir mal von 800 000 Schwangerschaften pro Jahr in Deutschland ausgehen
    (die Zahl ist zu hoch, es rechnet sich aber einfacher mit ihr), bleiben also 400 000 Schwangerschaften, für die eine Toxoplasmose-Infektion ein Risiko darstellen würde. Bei etwa einem Prozent, also in 4000 Fällen,
    kommt es im Verlauf der Schwangerschaft zur sogenannten Serokonversion, also einer aktuellen Ansteckung der Mutter mit Toxoplasmen. In der Hälfte dieser Fälle (2000) wird das Kind intrauterin infiziert. Davon
    sind aber wiederum die allermeisten Fälle zum Zeitpunkt der Geburt ohne offensichtliche Symptome, so dass es in Deutschland pro Jahr nur zu 20 bis 40 gemeldeten neonatalen Toxoplasmosen kommt.



    Das ist sehr wenig, das relative Risiko also extrem gering. Es werden mit Sicherheit bei weitem mehr ungeborene Kinder durch Alkohol-, Drogen- oder Nikotinmissbrauch geschädigt. Für die wenigen Betroffenen aber ist es eine schreckliche Katastrophe, weshalb sich die Frage stellt, wie man sich schützen kann. Ist da immer die Katze schuld? Mitnichten!




    Insgesamt wird die Katze als Infektionsquelle weit überschätzt, während andere Infektionsmöglichkeiten entweder unterschätzt werden oder gar nicht bekannt sind.
    Bis zu 92 Prozent aller auf der Weide gehaltenen Schafe und Ziegen sind mit Zysten des Erregers infiziert. Das gleiche gilt für 6 bis 12 Prozent der Schweine. Auch Geflügelfleisch kann infiziert sein. Rinder dagegen sind resistent. Für Schwangere ohne Antikörper-Titer sollte also der Verzehr von nicht vollständig durchgegartem Fleisch absolut tabu sein, mit der Ausnahme Rind. Denken Sie daran, wenn Sie im Restaurant ein schönes Lammfilet bestellen. Nach den Regeln der guten Küche ist das innen noch schön rosa, also keineswegs durchgegart.



    Bei der Verarbeitung und Zubereitung von rohem Fleisch sollten Schwangere besondere Vorsicht und Hygiene walten lassen. Immer die Hände mit warmem Wasser und Seife gründlich waschen und auch auf die sorgfältige Reinigung der Kücheninstrumente und Arbeitsflächen achten! An dieser Stelle können wir jetzt gut zum Hund überleiten, denn das gilt auch und besonders für die vielen Hundebesitzerinnen, die ihre Hunde roh füttern und viel Zeit mit der Zerkleinerung der Hundenahrung verbringen. Vergessen Sie auch die häufige und penible Reinigung des Hundenapfes nicht.



    Der Hund an sich ist eine der am meisten unterschätzten bzw. gleich ganz unbekannten Toxoplasmose-Infektionsquellen. Es gibt sogar eine Studie,die nahelegt, dass Hunde ein höheres Infektionsrisiko darstellen als Katzen. Viele Hunde fressen Katzenkot. Enthält dieser sporulierte (also infektionsfähige) Toxoplasma-Oozysten, scheidet er diese zum größtenTeil mit dem Kot wieder aus. Ebenso kann das Wälzen in Katzenkot zur Einschleppung von Oozysten im Fell führen.



    Des weiteren wurden Toxoplasmosen beim Menschen nach dem Genuss von unpasteurisierter, frischer Ziegenmilch nachgewiesen. Gefährdete Schwangere sollten unpasteurisierte Milch pauschal meiden.



    Eine großes Risiko kann mit Oozysten kontaminierte Erde bei der Gartenarbeit darstellen. Schwangere Frauen sollten dabei Handschuhe tragen und danach die Hände sorgfältig waschen. Ebenso ist eine
    Ansteckung durch das Einatmen von aufgewirbeltem Staub möglich. Ein solcher Fall ist schon einmal für einen Pferdestall nachgewiesen worden, was für schwangere Reiterinnen von Interesse sein mag.



    Ein ganz wichtiger Infektionsweg scheint der Verzehr von unzureichend gewaschenem Obst und Gemüse zu sein, denn auch bei rein vegetarisch lebenden Menschen konnten bei 47 Prozent Antikörper gegen Toxoplasmose nachgewiesen werden.



    Zuletzt kommen wir zur Katze, die - wie wir gesehen haben - fälschlicherweise für die hauptsächliche Infektionsquelle gehalten wird. Scheidet eine Katze keine Oozysten aus, kann man sich auch nicht an ihr
    anstecken. Oozysten kommen nur im Kot vor, nicht aber in anderen Se-und Exkreten wie Speichel oder Harn. Im Fell haftende infektionsfähige Oozysten wurden ebenfalls noch nie nachgewiesen, so dass man vor dem Streicheln einer Katze keine Angst haben muss.
    Die Pflege und Sauberhaltung der Katzentoilette(n) sollte eine gefährdete schwangere Frau anderen Personen überlassen. Besonders wichtig dabei ist die Tatsache, dass frisch ausgeschiedene Oozysten erst
    nach etwa 24 Stunden bei Raumtemperatur sporulieren und damit infektionsfähig werden. Mit einer mindestens (!) einmal täglich erfolgenden gründlichen Reinigung der Katzentoilette(n) kann ein Kontakt
    mit infektiösem Material also effektiv verhindert werden.



    Wenn alle diese Informationen nicht ausreichen, um Sie zu beruhigen, und Sie für Ihre Seelenruhe jedes auch noch so kleine Restrisiko ausschließen möchten, so können wir Ihnen eine effektive diagnostische
    Vorgehensweise empfehlen, mit der sehr sicher herausgefunden werden kann, ob eine Katze überhaupt ein Infektionsrisiko darstellt. Dabei werden sowohl eine Kot- als auch eine Blutprobe untersucht. Zu
    erläutern, wie das genau gemacht und ausgewertet wird, würde in diesem Artikel zu weit führen. Sprechen Sie uns einfach bei Bedarf an.



    So, ich hoffe, dass Sie jetzt die besprochenen Risiken realistisch einstufen können und dementsprechend gegen unhaltbare Ratschläge besser gewappnet sind.


    Bleiben Sie uns gewogen, bis bald, Ihr


    Kleitierpraxis Ralph Rückert



    Quelle: http://www.tierarzt-rueckert.de/blog/details.php?Kunde=1489&Modul=3&ID=19311

    Ich habe mit 2 ganz natürliche Stoffen hervorragende Erfahrungen gemacht und meine Zahnfarbe deutlich aufgehellt.


    Einerseits nehme ich stink normale Kohletabletten, löse sie in ein wenig Wasser und putze mit damit 1x die Woche die Zähne. Das ist die Aufhell-Kur.


    Meine Standard-Zahnpasta ist natives Kokos-Öl von Dr.Georg. Ich habe etwas von dem Öl (das außer im Hochsommer fest wie Butter ist) in einer kleinen Dose ins Bad gestellt. Es ist eines der besten Reinigungsmittel für Zähne, top umweltveträglich, bio, gesund und und und ...


    http://www.spiegel.de/wissensc…-vor-karies-a-853612.html
    http://www.zentrum-der-gesundheit.de/karies-kokosoel-ia.html
    http://www.drgoerg.com/wissens…kosoel-pflege-anwendungen


    Und hie zur Kohle:
    http://www.praxisvita.de/gehei…nd-weisse-zaehne/gn/14497

    Liebe Lathea, lieber Latheus,


    ich finde es sehr gut, dass ihr die Situation reflektiert. Manchmal laufen Gefühle, Reaktionen und Situationen nun mal nicht optimal. Das ist kein Beinbruch, kein Drama, nichts ist unwiederbringlich zerstört - das ist schlichweg menschlich. Für ALLE Beteiligten stecken da sehr wertvolle Lernlektionen drin.


    Jetzt ist es sehr wichtig zu verstehen, warum diese Situation solche heftigen Knöpfe bei euch gedrückt hat. Dein Mann hat in seinem Posting ja selbst geschrieben, dass da seine Erinnerung an das Gefühl, den Lehrkörpern und ihrer Macht hilflos ausgeliefert zu sein, sein Treiber waren. DAS ist das Grundgefühl, mit dem ihr arbeiten müsst. Kinder sind so ein wunderbarer Spiegel. Jetzt hat dein Mann seinen Spiegel bekommen und darin seine Gefühle der Hilflosigkeit, Wut und Ohmacht gesehen. Seine Reaktion gegenüber der Lehrerin galt eigentlich gar nicht der Lehrerin, sondern SEINEN alten Lehrern und Eltern. Daher die Heftigkeit.


    Jetzt arbeitet damit, sprecht darüber, löst es auf. Latheus kann zB einen Brief an seine alten Lehrer schreiben, an seine Eltern (die in gefühlt im Stich ließen) und den ganzen alten Schmarrn nach oben holen. Sprecht darüber, lacht darüber, weint darüber, geht ganz in diese Gefühle rein - und dann lasst los und verzeiht, indem ihr zB die Briefe verbrennt.


    Wenn ihr solche Knöpfe unbearbeitet lasst, werden sie euch und eurem Kind immer wieder in die Hacken laufen. Sie werden eure Aktionen, Reaktionen und Interpretationen der Geschehnisse unbewußt und im dunkeln negativ beeinflußen. Und bleibt unfrei. MACHT EUCH FREI!


    Nutzt diese tolle Chance für eure Entwicklung. Und seid eurem Kind und der Lehrerin dankbar, dass sie sie euch ermöglichen.


    Alles Gute!
    Barbara

    Liebe TS,


    ich finde ihr habt übers Ziel hinaus geschossen und unbedacht und voreilig gehandelt. Eure Beweggründe kann ich sehr gut nachfühlen. Das eigene Kind wird vermeintlich unfair behandelt und ist darüber sehr aufgelöst und wütend. Aber trotzdem war vor allem das Vorgehen unüberlegt. Ohne die Version der Lehrerin im Detail zu kennen oder nach ihren Beweggründen zu fragen, hat dein Mann sich "durchgesetzt". Ich als Lehrerin empfände es als totale Verweigerung von Vertrauen und Kooperation.


    Natürlich ist so eine Situation sehr frustrierend für das Kind. Was danach kam, gehört nach meinem Eindruck in die Kategorie Helikoptereltern, die jedes Problem aus dem Weg räumen, auch wenn es dem Kind vielleicht eine wichtige Wachstums- und Entwicklungschance bietet.
    Was ihr eurem Kind durch die Aktion des Vaters genommen habt, ist die Erfahrung, selbst einen für es schweren Konflikt zu lösen (in Zusammenarbeit mit der Lehrerin). Vielleicht hätte es selbst den Mut aufgebracht, die Lehrerin anzusprechen (wie anscheinend vereinbart). Wie stolz wäre es dann gewesen! Und wenn nicht, hätte es auch wertvolles gelernt. Nicht zuletzt gehört es zur Schule dazu, eine gewisse Frustrationstoleranz zu entwickeln.


    Jetzt ist es für alle Beteiligten schwer, da mit Gesicht wieder raus zu kommen. Ich würde mich bei der Lehrerin für mein "Durchsetzen" entschuldigen. Und sie ggf. um eine Erklärung der Situation und ihrer Beweggründe bitten.


    Euch würde ich sehr empfehlen zu reflektieren und miteinander zu besprechen, welche "Knöpfe" da warum bei euch gedrückt wurden. Denn genau das ist anscheinend passiert. Vorgedründig ist es das weinende Kind, das den Familiennachmittag schwer gemacht hat. Im Hintegrund waren da aber bei euch eigene, ältere Ängste und Gefühle im Spiel, die zu so einer Eskalation bei der Lehrerin geführt haben. Werdet euch über eure Knöpfe bewußt und entscheidet neu, wie ihr damit umgehen wollt. Dann kan sich eurer Kind frei von EUREN Ängsten, Sorgen und Schulvergangenheit in der Schule bewegen und entwicklen und positive wie negative Erfahrungen machen.


    Alles Gute!
    Barbara

    ich mache die noch nicht mal die vielen Kinder weg. Bei uns haben schon viele Spinnen ihre Kinder bekommen. Und nach ein paar Tagen sind sie einfach weg. Mir ist noch nie aufgefallen, dass wir plötzlich eine Invasion hier hätten. Ich weiß auch nicht, ob die durch die offenen Fenster raus gehen oder was. Auf jeden Fall sind sie noch nie bei uns geblieben. Zumindest die Kinder dieser dünnen, langbeinigen. Bei dicken Winkelspinnen würde ich es nicht drauf ankommen lassen und sie nach draußen befördern (lassen).

    Animal Equality veröffentlicht eine Reportage mit noch nie zuvor gesehenen Bildern des Gadhimai-Tieropferfestes. Das Video ist Teil unserer "Massaker beenden"-Kampagne, die wir 2014 ins Leben gerufen haben und die dazu beitrug, die Zahl der geopferten Tiere im vergangenen Jahr um 70% zu reduzieren.



    Was ist das Gadhimai-Tieropferfest?


    Alle fünf Jahre findet im nepalesischen Ort Bariyarpur das Gadhimai-Tieropferfest statt. Dabei werden hunderttausende Tiere aus der Umgebung zu einem Tempel getrieben, um sie dort der Göttin Gadhimai zu opfern. Das Publikum des Festes kommt größtenteils aus dem benachbarten Indien. Viele von ihnen nehmen die zu opfernden Tiere mit sich über die Grenze. Auf brutalste Art und Weise werden zahllose Büffel, Ziegen, Schafe und Vögel geschlachtet. Zuletzt fand das Opferfest 2014 statt.


    http://www.animalequality.de/gadhimai/

    Petiton an CocaCola: kein Ausstieg aus dem Mehrwegsystem


    Coca-Cola Deutschland macht Schluss mit Umweltschutz: Der Getränkeriese will die 0,5l und 1,5l Mehrwegflaschen abschaffen. Klar ist auch: Langfristig will Coca-Cola ganz aus dem Mehrwegsystem aussteigen.


    Die Konsequenzen sind fatal: Plastikmüll verstopft unsere Ozeane und ist Jahr für Jahr verantwortlich für das Sterben von Hunderttausenden von Meeresschildkröten, Walen und Vögeln. Globale Großkonzerne wie Coca-Cola produzieren einen großen Teil des Plastikmülls, der in unseren Weltmeeren endet. Statt dieses Problem anzugehen, versucht Coca-Cola sich aus der Verantwortung zu stehlen.


    Coca-Cola ist das größte Getränkeunternehmen in Deutschland. Der Vorstoß des Unternehmens hätte eine Signalwirkung für die gesamte Branche. Deshalb arbeiten wir eng mit unseren Partnern von der Deutschen Umwelthilfe daran, diesen Frontalangriff auf das Mehrwegsystem zu verhindern.


    Rufen Sie Coca-Cola auf, das Mehrwegsystem beizubehalten!


    http://action.sumofus.org/de/a/coca-cola-de/?akid=11065.8020187.d_50Nq&rd=1&sub=fwd&t=3

    Ich schließe mich dem Tenor an: NZ auf jeden Fall!! Auch mit Kind. Aber 2 Wochen: never. Viel zu kurz. Unter 4 Wochen würde ich NZ nicht machen. Wir hatte eine Reisezeit von 38h von Haustür zu Haustür. In eine Richtung!

    Wende in der Tierhaltung:


    https://www.foodwatch.org/de/i…ierhaltung/e-mail-aktion/


    Eine Wende in der Tierhaltung muss hier ansetzen: Wenn wir Tiere halten, müssen wir ihnen Haltungsbedingungen bieten, die ihnen erlauben, arteigene Verhaltensweisen auszuüben und zugleich dafür sorgen, dass die Tiere gesund sind! Helfen Sie mit und schreiben Sie an Bundesagrarminister Christian Schmidt: Wir brauchen gesetzliche Vorgaben für die Tierhalter, damit Tiere artgemäß und gesund gehalten werden!