Beiträge von asreileeth

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    erstens sind paar Monate nichts. Ich hab als Teenie genäht, dann sehrsehr lange nicht und mit 29 oder so dann wieder.
    Zweitens hatte ich um Sophies Geburt rum eine Pause von 1,5 Jahren. Schwangerschaft, Hausbau dazu, dann Hausbau mit Baby, dann Umzug, bis ich die Maschinen überhaupt ausgepackt habe, war S. schon ein Jahr alt. Na und?
    Drittens ist J. 10 und weiß selbstgenähtes sehr zu schätzen.
    Viertens kommen vielleicht auch die Kinder auf den Geschmack.
    Wenn es also kein Platzproblem gibt, würde ich sicher weder Maschinen noch den Rest weggeben. Auf keinen Fall.

    ich hab´s aufgegeben, wenn ich ehrlich sein soll.
    Ich bin der völlig unsportliche Typ gewesen und kann eh nicht beurteilen, was da läuft.
    Kind hatte im zweiten Halbjahr der 2. Klasse eine 4 (weil zu langsam und überhaupt), im 1. HJ 3.Klasse ne 2, weil Schwimmen (zum kotzen war dran, daß die Freundin, die grad so das Seepferdchen geschafft hat, auch ne 2 hatte - J. hat Bronze, schafft von den Zeiten her locker Silber, es scheitert nur am 3Meter-Turm, sie hat Höhenangst - aber die Benotung unserer Lehrerin kapiere ich eh zunehmend weniger - es gab nämlich ein einziges Kind in der Klasse, das besser schwamm), 2. Hj. 3. Klasse eine 3 (weil die Vorbereitung auf die Bundesjugendspiele mit bewertet wurde und nicht nur Schwimmen, auch da - schwimmen ging 3/4 der Zeit, Kind war gut, aber neeeein, das muß eine 3 insgesamt geben *kotz*.). Jetzt wieder eine 2, weil Basketball, das kann Kind wohl ganz gut.
    Letztes Hj. hab ich noch diskutiert, gebracht hat´s nichts.
    J. geht seit Jahren zum Turnen, seit 3 Jahren zum Tanzen, so unsportlich ist sie gar nicht, aber rennen auf Zeit und sowas ist schlicht nicht ihres...

    Nach dem Lesen diverser Beiträge hier komme ich mir aber ja schon sozial verantwortungslos vor, weil ich mein am Morgen putzmunteres Kind in die Kita bringe, obwohl es ihr am Vortag zeitweise nicht gut ging und sie sich auch einmal erbrochen hat. Ich bringe wie gesagt ein munteres und scheinbar gesundes Kind weg und auch keines, was sich am Vortag dauerhaft übergeben hat und Fieber hatte.


    hier ist die Regel eigentlich ganz einfach: mindestens 24h (und das wäre dann nicht "am Vortag", es sei denn, wir reden vom einmaligen Erbrechen in den sehr frühen Morgenstunden des Vortags) ohne Fieber/Durchfall/Erbrechen&Co.

    sagen wir mal so, die wenigstens hier haben Ikea-Küchen. Auch in den Kinderzimmern ist nicht so viel Ikea drin... keine Ahnung, vielleicht liegt´s nicht am Alter, sondern an den finanziellen Verhältnissen oder daran, daß der nächste Segmüller um die Ecke ist und Ikea etwas weiter weg...

    Ainu, es ist ziemlich sicher eine Frage des Lebensumfelds.
    Ich sehe z.B. einen deutlichen Unterschied zwischen hier und unseren ehemaligen Nachbarn und Kiga-Eltern am alten Wohnort (mittelgroße Stadt) - die wenigsten hatten ein Haus, nicht jeder hatte zwei Autos, es gab mehr alleinerziehende und viel weniger heile Welt. Familien mir Haus/Garten/zwei Kids/Mutter Teilzeit/Auto/Urlaub gab´s natürlich trotzdem, aber sie waren nicht so bildbeherrschend.
    Hier bei uns am neuen Wohnort könnte man wahrscheinlich einen Werbefilm drehen. Ja, heile Welt und wenn man nach der Optik geht, klischeeerfüllend, da eigenes Haus, mindestens zwei Kinder, Garten mit Spielzeug drin, zwei Autos davor, Mutter Teilzeit oder 400Euro-Job oder gar nicht, Vater meist Gutverdiener (klar, sonst würde diese Familie hier kein Haus bauen können), die Kids in diversen Kursen, Urlaub, usuwsuwsuf. Nur der Vorgarten wird eher zugepflastert, ist pflegeleichter und aus dem Ikea-Alter sind die Leute hier längst raus.
    Guckt man genauer hin, sind die Leute aber doch recht unterschiedlich, einige sind recht gläubige Baptisten, denen bestimmte Werte wichtig sind, andere eher ehrgeizig und auf Leistung bedacht, bei sich und bei den Kindern, die dritten eher alternativ angehaucht, die einen bevorzugen Wolfskin, die anderen können damit gar nichts anfangen *g*, die dritten tragen nur bestimmte Marken, aber jenseits von Wolfskin, die einen fliegen grundsätzlich All-Inclusive, die anderen haben ein Wohnmobil, bei denen einen ist es immer wie geleckt (Putzfrau, klar), die anderen beseitigen schnell das gröbste, bevor Besuch kommt... Die einen sind nett, die anderen weniger *schulterzuck*. ist halt so, wäre ja langweilig, wenn alle gleich wären...

    ich hab hier ein Kind, das ich mit 5 Jahren sanft ins KiZi befördert habe, weil´s mir zu viel wurde (das gleiche Kind wollte mit 4 Jahren ein Hochbett, bekam es und schlief genau 6 Wochen darin, um dann wieder zu uns zu ziehen). Es hat ewig Einschlafbegleitung gebraucht und war auch sonst kein einfacher Schläfer.
    Das zweite ist mit 2-irgendetwas Jahren freiwillig erst zur Schwester gezogen und ein Jahr später ins eigene Zimmer - weil ich nicht so recht dran glauben konnte, daß die Phase anhält, hat sie erst seit ein paar Tagen ein (normalgroßes) Bett, davor war´s nur ein Matratzenlager (war aber okay für sie vorerst). Interessanterweise schläft sie völlig problemlos alleine ein, schläft durch, kommt vielleicht alle paar Monate mal nachts zu uns, geht auch nachts selbständig auf die Toilette, wenn das mal nötig ist - total unkompliziert. Hätte mir das jemand nach den Erfahrungen mit den Großen vorhergesagt, hätte ich´s nicht geglaubt.


    Wenn das Kind also ein Bett will, würde ich ein Bett organisieren und gucken, ob´s läuft. Zurückrudern kann man immer noch.

    nein. S. darf schon lang alleine zur Freundin 2 Häuser weiter (aber nicht, wenn´s dunkel ist). Aber nicht über Straßen und keine 800m. Und ich bin da auch recht locker in vielem. Die kleinen streunen hier im Sommer viel zwischen den Häusern und haben sich auch schon mal zu dritt verbotenerweise auf den Weg zum Spielplatz gemacht - ca 200m, eine kleine Straße zu überqueren - das dürfen sie noch nicht. Aber so ein Weg wäre mir zu unsicher, Autos, Ablenkungen, was passiert z.B., wenn er hinfällt? geht er dann weiter oder bleibt er stehen und weint solange bin jemand kommt (und wer kommt?)

    Gene spielen durchaus eine Rolle. seh ich hier bei Freunden, 3 Kinder. 2 davon dünn, das dritte eher kräftig (nicht dick, aber halt nicht superdünn). Alle bekommen das gleiche zu essen... Bewegung ist auch ziemlich gleich... die dünnen könnten Tonnen an Naschkram essen und nehmen nicht zu, das dritte Kind nicht. tja.

    Nach dem Essen würde ich wirklich als allerletztes schauen.



    Gar nicht. Denn eine generell gute Lehrerin kann trotzdem nicht gut zu deinem Kind passen. Ich denke, man kann nur nach dem Schulklima schauen und hoffen.


    so ist es. Wir haben hier die Situation. Schule hat generell einen guten Ruf, die Ausstattung ist gut, kleine Klasse, kurze Wege. Es gibt gute Lehrer, nette Außenanlage, viel Platz, schöne AGs. Aber das angestrebte Niveau ist hoch, die Kinder müssen da mitziehen und die Lehrerin, die meine Große hat, paßt nicht wirklich zum Kind. Ich werde in einem halben Jahr drei Kreuze machen, daß die GS-Zeit rum ist. Bei S. dagegen hab ich da weniger Bedenken, sie ist schulkompatibler.
    Und welche Lehrer man bekommt, weiß man halt nicht im voraus. Und die Klassenzusammensetzung auch nicht...

    lustig, wie unterschiedlich das gehandhabt wird... Sonja, in der Schweiz ist das ja eh noch mal anders...
    Einseninflation gibt´s hier nicht mal ansatzweise, der Schnitt der Arbeiten liegt meist bei 2,x bis hin zu 3,4 (war die schlechteste Arbeit, glaub ich, es gab eine noch schlechtere, die wurde aber nicht gewertet) und kommt durch ca gleich viele Zweien und Dreien zustande, Einsen kommen selten vor.

    ich muß mich mal aufregen. Die Kinder haben schon die Noten fürs Halbjahreszeugnis in Mathe bekommen. So weit okay. 20Kinder, die meisten davon recht fit, keine Brennpunktschule oder so, wo man sagen kann, okay, man ist froh, wenn die Kinder überhaupt in die Schule kommen und nicht schwänzen. 4. Klasse. Es gibt genau eine 1.
    Das kann doch nicht wahr sein, da war ja unser Abi-Schnitt besser? Als ich in der 4. war (okay, nicht in Deutschland, aber ich hab meinen Mann und die Freundinnen befragt, da war´s auch nicht anders), gab´s vielleicht 20-25%, die eine 1 hatten... nicht 5%. ich kapiere das nicht, echt nicht.

    ja, hier läuft es ähnlich mit den Dopplungen, Juju, Lulu, Mischmasch, J. heißt Jassy oder Jajo.
    Gibt schlimmeres... Und wir wollten eigentlich auch einen Vornamen, den man nicht verhunzen kann. Naja, KInd hieß jahrelang familienintern Mini oder Minchen. Haben sich dann alle nach 4-5Jahren mühsam abgewöhnt (inzwischen kein Problem mehr, da KInd ist so gar nicht mehr "mini" *g*).

    Ich habe 10-15 angekreuzt, aber ich versuche eigentlich, etwas so um die 10-12 Euro zu finden, selten deutlich drüber.
    Meine Kinder haben zum Teil auch schon teurere Geschenke bekommen, das war mir dann fast ein bisschen unangenehm, zumal wenn ich wusste bzw. annahm, dass die Familie eigentlich nicht so wohlhabend ist bzw. ergänzende Leistungen vom Amt bekommt. Sie haben aber auch schon deutlich billigere Geschenke bekommen, was ich ebenfalls völlig okay finde. Mir käme nicht in den Sinn, das jetzt mit den Kosten für die Feier zu verrechnen, die Feier ist ja eher ein Geschenk an mein Kind und wenn sie mal außergewöhnlich viel kostet, weil wir Pizza essen gehen oder so, dann mache ich das auch aus Gründen der Faulheit!


    Hier kann ich mich anschließen.

    ich hatte früher Glas und bin auf Kunststoff umgestiegen, weil
    1. ich selbst die Brille schon mal runtergeschmissen habe und nicht nur einmal, die Kinder waren da ganz unbeteiligt - Glasbruch. Macht sich echt gut, wenn man nur diese eine Brille hat und ohne blind ist wie ein Maulwurf...
    2. ich schon finde, daß Plastik leichter ist (ich hab fast -7 beidseitig).


    Und am schönsten überhaupt sind Kontaktlinsen, aber ich hab leider staubtrockene Augen *schnief*...

    Ich unterschreibe bei Krebbel über mir.
    Bei J. war die Schuluntersuchung so... ach, ich weiß auch nicht, unaufgeregt?, daß ich mich kaum noch dran erinnern kann. Paar Fragen, bißchen malen, wiegen, messen, ich glaub, mehr war da gar nicht. Auch nicht anders als ne stinknormale U. Hat dem Kind Null ausgemacht, uns auch nicht. Warum denn auch?


    Und S. (auch 4,5 Jahre alt) hätte Null Problem damit, anderen Leuten was vorzuhüpfen oder vorzumalen, sie ist eh superstolz drauf, schon Menschen und Häuser zu können und malt alles nach, was sie irgendwo sieht.
    Wenn das Kind verweigert, wird daraus sicher auch kein Drama gemacht.
    Irgendwie erschließt sich mir der Grund für die ganze Aufregung nicht... Eine U nimmst Du doch auch wahr oder nicht? Wo ist da der Unterschied?

    J. bekam zum 8. Geburtstag ein 3DS (das 3D hab ich als erstes mal gesperrt, aber ich wollte die Möglichkeit haben, auch die neuen Spiele zu nutzen) mit paar Spielen. Voraussetzung war für mich, daß sie vernünftig lesen kann - das fand sie okay.
    Das Ding wurde die ersten paar Wochen intensiv bespielt, danach weniger, liegt mal wochenlang in der Ecke rum, mal spielt sie wieder paar Tage mehr, danach ist es wieder vorbei. Hab ich mir schlimmer vorgestellt. Auch bei anderen Kindern ihrer Altersklasse seh ich da wenig Tendenzen zur Sucht (Ausnahmen gibt es immer, aber die breite Masse handhabt es ähnlich wie J.)
    Letzten Jahr zu Weihnachten gab´s ne Wii für uns als Familie, also nicht speziell für die Kinder. Auch hier - am Anfang war die Faszination groß, inzwischen spielen sie vielleicht am Wochenende eine Runde (incl. S., sie tanzt und fuchtelt da auch gerne rum).
    J. hat auch ein Handy (kein Smartphone, ein altes von meinem Mann) - im Mom könnt ich nicht mal sagen, wo das Teil rumliegt, sie nimmt es mit, wenn sie länger alleine unterwegs ist, für den Fall der Fälle.
    Komplett verbieten find ich doof. Wäre der Umgang nicht so gemäßigt, würde ich wahrscheinlich über Zeitregelungen nachdenken, aber so erübrigt sich das echt.
    Mit 5 braucht man nicht wirklich eine Konsole, aber es auch beim Nachbarskind zu verbieten, find ich etwas zu streng. Für mich besteht da nicht wirklich ein Unterschied zwischen kurzer IPad- oder kurzer Wii/DS-Nutzung...


    edit: Nacki, das kenn ich irgendwoher *g* S. verlangt bei der Freundin immer Saft. Warum? Weil sie immer Saft im Haus haben, wären ich nur ab und an mal eine Flasche kaufe. Tja...