Beiträge von asreileeth

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    Danke für den Link asreileeth. Das bestätigt mein Gefühl. Obwohl ich im Zusammenhang mit dem einen Tag, den Frau Scheeres nun aus Gnade zugesprochen hat, auch die Info von buntgrün gelesen habe, dass alle BL eine gleiche Anzahl an Ferientagen hätten. Warum ist das umterschiedlich?

    Ich weiß es nicht.

    Speziell für Hessen weiss ich, dass wir Ostern 2023 dann 3 Wochen statt wie bisher 2 Wochen haben und die Herbstferien 2022 somit 5 Tage kürzer sind als sie sonst wären, da die Woche hier abgezogen wurde. Wäre alles wie immer, hätten wir halt 62 Tage - immer noch deutlich weniger als in Bayern . Und weniger Feiertage *grummel*

    Ihr habt ja dieses Jahr sehr kurze Weihnachtsferien.

    Hier ist wenigstens die erste Januarwoche noch frei.

    Aber, sollten nicht im Schnitt überall in D gleich viele Ferientage sein? Klar, gibt es regionale Unterschiede bei den Feiertagen, aber Ferien werden doch in der immer im Konsens festgelegt(außer den Bayern, die rotieren in den Sommerferien nicht)

    Dachte ich auch, aber es ist tatsächlich etwas unterschiedlich.

    https://urlaubstage-planen.de/ferien-deutschland/2022.htm

    Wir sind in Hessen und haben damit wie immer die A-Karte gezogen...

    Ich war mal Silvester in Hamburg und es war abartig kalt, für jemanden, der eher vom Rhein kommt und solche Winde wenig kennt.

    Und grad zur Zeit will man ja wahrscheinlich doch eher möglichst viel Zeit draussen verbringen...

    Wien ist wunderschön, aber da waren wir im Sommer. Spontan hätte ich gesagt, ist weniger kalt ☺️ Amsterdam kenn ich nicht.

    Eigentlich ist Fundbüro schon das richtige... Mann hinschicken?

    Alternativ die passende Facebook-Gruppe, aber in einer Grossstadt ist das wahrscheinlich auch eher umständlich?

    Marke, Modell, wo gefunden und hoffen, dass sich der Besitzer meldet...

    Hier haben die Kids schon zu Beginn des letzten Schuljahres gestöhnt, da es in einem ziemlichen Tempo losging, wohl wegen Angst vor den Schließungen. Es wurden zig Referate gehalten, Arbeiten sehr früh geschrieben, außer Stoff durchpeitschen fand nix an sonstigen Aktivitäten statt.

    Dieses Jahr bin ich echt sauer. S. ist in der 7. Klasse Gym (G9). Es wird gefühlt so getan, als ob die letzten 1,5 Jahre völlig normal gelaufen wären.

    Nach den ersten grad mal 4 Wochen haben sie bereits: Online-Leistungsfeststellung in Mathe und Englisch (die Kids mußten zuhause also online Tests bearbeiten). Dazu 2 Vokabeltests in Englisch, einen oder zwei in Mathe, einen in Spanisch (dafür hat S., sonst eine gute und zügig arbeitende Schülerin, laut Online-Test im guten bis sehr guten Bereich in den 3 Hauptfächern - kein Wunder, schließlich hab ich 1,5 Jahre lang den Hilfslehrer gegeben #augen, sonst würde das ganz anders aussehen - im Moment eigentlich gar keine Zeit, weil sie in Englisch überschüttet werden mit Aufgaben), 2 Deutsch-Diktate (mit irgendwas drumrum, da Leistungsfeststellung in Deutsch), zusätzlich gingen 2 Tage für Medienbildung drauf. Und es fielen natürlich auch einige Stunden aus, da die 5. Klasse Kennenlerntage hatte, die E-Phase auch und den pädagogischen Tag mit Schule zu gab es natürlich auch. In den letzten 2 Wochen vor den Ferien werden jetzt 4 Arbeiten geschrieben, über neue Themen, die im Grunde noch gar nicht sitzen, dafür war eigentlich gar keine Zeit.

    Fazit: die Kinder sind schlecht. O-Ton Lehrerin aufm Elternabend nach grad mal 2,5 Wochen Schule (davon wie gesagt, vielleicht 1,5 Wochen Unterricht): noch nie soooo eine schwache Klasse erlebt. Och jo, das ist dann natürlich die Schuld der Kinder, wenn gerade in diesem Fach in der 5. Klasse (wir erinnern uns, die Schulen waren ganz zu) alle 3 Wochen 2 Arbeitsblätter kamen, die dann nie kontrolliert wurden und die Kinder sich so ganz alleine und selbständig neue Grammatik erschließen mußten. Und dass der Unterricht letztes Jahr zwar online stattfand und teils auch im Wechselunterricht, aber dass die Aussprache mit Maske echt super ist *augenverdreh*, die Kids schlicht nicht genug Übung hatten und die Online-Stunden im Wechselunterricht gerade bei der Ex-Lehrerin in diesem Fach quasi nicht stattfanden, da sie in der Schulstunde schlicht das gemacht hat, was die andere Gruppe am Vortag hatte - egal. Einfach alles auf die Kinder schieben, was waren sie auch so doof und haben nicht gelernt.

    Fazit: gut die halbe Klasse braucht Förderunterricht in Deutsch, Mathe und Englisch (die Gruppen überschneiden sich natürlich teilweise). Was in Deutsch und Mathe gemacht wird, weiß ich nicht, diese Mappen hab ich nicht gesehen. Die Mathe-Mappe schon, da gab´s eine ordentliche Auswertung und bei hohen Punktzahlen etwas schwerere Aufgaben, aber auch da weiß ich nicht, was die schwächeren Kinder bekommen haben. Zumindest bei den schweren Aufgaben kommt S. damit alleine eigentlich nicht klar. Wir haben das daher also einfach mal ignoriert, Englisch ist grad wichtiger. Kind sass das halbe Wochenende am Schulstoff für die Arbeit heute und fühlt sich total schlecht vorbereitet. Nun denn.

    Außer den Mappen gibt es nichts. Früher gab es Förderunterricht in Kleinstgruppen in der Schule. Diesmal dürfen die Kids das in Eigenregie zuhause machen. Weil die Gruppen ja nicht gemischt werden dürfen. Es darf geraten werden, wie gut das klappt.

    Die Ergebnisse der Tests hab ich teils gesehen, Durchschnitt irgendwo bei schlechter 3,irgendwas, mehr als eine 1 war selten dabei, dafür gern mal 10 5en. Kommentar dazu - wir haben keine Zeit, alles zu wiederholen, bitte Mappen nehmen und zuhause nachholen. Oh, die Eltern haben keine Zeit oder können selbst kein Englisch? Tja, dann muss das Kind halt lernen, selbständig zu arbeiten oder auf den Gesamtschulzweig wechseln.


    Und nur so am Rande - in dieser Schule lief wenigstens der Onlineunterricht alles in allem recht gut. In der anderen Schule, gleiche Jahrgangsstufe, wo ich auch einen guten Einblick habe, gab´s kaum Onlineunterricht und bisher auch keine Leistungsfeststellungen. Die Themen hinken unserer Schule hinterher, in Mathe und Englisch werden grad die Reste aus der 6. Klasse durchgenommen. Da bin ich dann mal auf die ersten Arbeiten gespannt.

    Ich könnte so kotzen, 1,5 Jahre Ausnahmezustand auf Schultern der Kinder und jetzt wird so getan, als ob nix wäre.

    Sowas hat meine Schwiegermutter als tischuhr. Sie sagt jede Stunde die Uhrzeit durch, findet sie ganz gut zur Orientierung.

    Elfchen , es gibt in dem Bereich nun mal einige, die extrem schnell die Preisliste der Zuzahlungen zücken.

    Nicht alle, klar, aber ich hab aus den Berichten im Bekanntenkreis schon oft den Eindruck, da wird gern mal die teuerste Lösung mit allem drum und dran verkauft, weil nur diese das einzig wahre ist. Und das erste, was auf den Tisch kommt, ist die Preisliste.

    Wir haben bei j. Auch den kfo gewechselt, ich hab mich schlicht nicht gut genug beraten gefühlt. In der 2. Praxis lief es um Welten besser und s. Ist jetzt auch dort. Bei beiden war eine Behandlung klar nötig, aber in welchem Umfang, darüber gingen die Meinungen dann doch ziemlich auseinander.


    Ich kanns auch bei Orthopäden z. B. Gut verstehen, wenn die Patienten gern noch woanders nachfragen, wenn der erste Orthopäde gleich ne OP nahe legt...

    Meine Schwiegermutter nutzt vor allem große Lupen.

    Wir haben ihr auch mal so eine recht helle Stehlampe mit extra Leselampe und Lupe zum Lesen geschenkt, wie das genau heißt, weiss ich nicht, aber es ist recht praktisch. Die Auswahl an sowas ist vermutlich eh eingeschränkt.

    Sie hört viele Hörbücher, da wars wichtig, dass der CD-Player sehr einfach zu bedienen ist.

    Handy hat sie, für Senioren, große Tasten, wenige Funktionen, es ist trotzdem oft kompliziert.


    Edit: bei vielem scheitert es an "kenn ich nicht, will ich nicht, ist zu kompliziert", gepaart mit inzwischen leichter Demenz, früher war sie geistig sehr fit, aber technisch leider null und ohne Wunsch, da was neues zu lernen.

    Laut der Links waren viele Menschen im zivilen Bereich des Flughafens, wurden aber nicht durchgelassen.

    Ich sehe schon, dass das schwierig ist, man wollte sicher keine Menschenmassen mehr auf den Rollfeldern. Aber so war es halt einfach armselig.


    Der Verweis auf die Straßen und die Ausgangssperre zielt ja nur auf die Menschen ab, die auf deutschen Listen stehen. Ja, die konnten im Allgemeinen vermutlich nicht mehr zum Flughafen. Andere wollte man nicht wirklich mitnehmen, wie mir scheint.

    So ist es

    Da waren garantiert wenigstens ein paar Leute mehr irgendwo in der Nähe, die man hätte ausfliegen können. Ich kann mir schlicht nicht vorstellen, dass absolut alle, die vorher landebahnen blockiert haben, plötzlich heimgegangen sind.

    VivaLaVida , aber wenn ich dich richtig verstehe, seid ihr zwar viel in Hotels unterwegs, aber nicht in diesen typischen AI-pauschal-Anlagen im Süden. Da gibt es manchmal ganze Stadtteile, die neu sind und fast nur aus solchen Hotels bestehen. Da kommt man mitm shuttle vom Flughafen hin und nicht so ohne weiteres weg, nur mit Mietwagen oder Busausflügen.

    Das ist in bestimmten Situationen manchmal nicht verkehrt, wir haben das mal mit Kleinkind gemacht, es war einfacher für uns als jede andere Lösung, aber grundsätzlich mag ich auch eher das, was du so beschreibst, zentral, mittig in der Stadt oder am Strand, max. HP, eher nur Frühstück, ich brauche auch keine Animation oder sonst was (better pool ist aber schön) und Frühstück würde eigentlich reichen. Oder Cafe nebenan.


    Für 2 Wochen Urlaub nehmen wir eher Ferienwohnung, für 4-5 Tage eher hotel...

    Wie läuft das eigentlich als Familie im Hotel? Wie ist das mit den verschiedenen Zimmern und wieviel Platz hat man da, um sich mal aus dem Weg zu gehen? Gibt es dan einen Tisch, der groß genug ist, damit man gemeinsam essen und die Kinder beschäftigen kann? Gibt es ein Sofa?


    Ich kenne Hotelzimmer nur aus den Zeiten, in denen ich mal beruflich unterwegs war oder von ganz früher ohne Kinder.


    Ich kann mir nämlich so schlecht vorstellen, was man im Hotelzimmer so machen kann, wenn man gerade nicht unterwegs ist. Mit kleinen Kindern oder bei schlechtem Wetter bräuchte man ja schon ordentlich Platz für alle und alles.

    Da gibt es keins "so ist es", weil extrem unterschiedlich. Wir hatten in Paris schon mal 2 DZ, viel mehr als ein Doppelbett war da nicht drin, war aber auch egal, wir wollen ja Sightseeing und haben dementsprechend so gebucht.

    Wir waren in Südtirol, da gab´s einen großen Tisch und Sitzecke und theoretisch so eine zweite Ebene für die Kids, aber wir haben sie lieber in ein extra Zimmer ausgelagert, das war zwar klein, aber ich brauch getrennte Schlafzimmer und den Rest der Zeit konnten sie ja zu uns.

    In Österreich hatten wir zweimal (unterschiedliche Regionen) ein ganzes Appartment mit mini Küchenzeile und mehreren Räumen und trotzdem Halbpension (AI in Österreich macht für uns keinen Sinn), das war sehr praktisch.

    Man muss dann je nach Bedarf halt nach größeren Zimmern oder Familienzimmern oder Appartment gucken. Mit Eigenanreise gibt´s das gefühlt eher als beim Pauschalurlaub mit Flug.


    Thema "gute" Hotels - der Club damals, wo ich neverever wieder hinfahren würde, hatte top Bewertungen, eigentlich schöne Zimmer, tolle Außenanlage, 5 Sterne und war echt teuer. Nur für uns halt so rein gar nix. Ne Familie mit mehreren kleinen Kindern hätte das vielleicht anders gesehen. Wir sind dann zum Essen auf die Spezialitätenrestaurants ausgewichen, dadurch war´s abends okay, aber morgens halt immer noch noch irre laut.

    Leasing macht meine Mutter. Gewerblich, sie passt extrem auf ihr Auto auf und Kinder sind auch keine da. Gibt bei der Abgabe trotzdem öfter Ärger, daher würde ich persönlich nicht mal mit großen Kindern darüber nachdenken.

    Dann eher ein Auto für den Urlaub mieten oder so...