Beiträge von asreileeth

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    bei Jasmin ging´s erst mit 3 Jahren los, dann aber geballt. Im ersten Kiga-Winter war sie mehr zuhause als im Kiga und wir hatten so ziemlich alles an Medis durch. Etwas besser geworden ist es durch Mandelnlasern im März, den Sommer über war sie medifrei. Die nächsten Jahre hab ich im Herbst beim ersten Husten mit Salbutamol angefangen, bei Verschlechterung sofort Beclometason dazu und das dann durchgehend bis Ende des Winters. Mit 4 Jahren haben wir so gute 5 Monate inhaliert, mit 5 Jahren etwas weniger, mit 6 waren es nur noch ein paar Wochen, in den letzten 3 Wintern gar nicht mehr. Es hat sich komplett rausgewachsen, sie ist auch sonst seltenst krank und hat kaum Fehltage in der Schule, dabei haben uns mehrere Ärzte prophezeit, daß es wohl auf Asthma hinauslaufen wird, ich hab bis heute Notfallzäpfchen im Schrank liegen, weil es damals so schlimm war, daß das Ganze jederzeit in einem Asthmaanfall enden konnte.

    och, man kann´s immerhin lesen.
    Hier sah eh ähnlich aus. Als die Schreibschrift eingeführt wurde, hatte Kind auf einmal eine recht nette Handschrift - das hielt nur leider nicht lange an. Momentan bin ich froh, wenn man i mit e und a mit o oder u und b mit l nicht verwechselt, weil sie so schlampt. An der Feinmotorik liegt es nicht, Kind hat schlicht eine Sauklaue - und wenn ich mir die Schrift meines Mannes ansehe, die ich persönlich kaum entziffern kann, dann weiß ich auch, woher das kommt. Wenn´s mal wieder ganz krass wird, lass ich paar Reihen extra schreiben, aber ansonsten ist mir die (ebenfalls nicht wirklich vorhandene) Rechtschreibung wichtiger...

    hm, ich komm schon ein bißchen ins Grübeln - Sophie hängt auch sehr an ihrer großen Schwester, aber grad daher kann sie inzwischen einiges, was Jasmin in dem Alter eher noch nicht konnte, weil da Teilen z.B. großes Thema ist (wie verteilt man 10 Gummibärchen auf 3 Kinder und so) oder wieviele Barbies grad vorhanden sind, sie kann sicher alleine 3 rosa-Töne unterscheiden (pink ist NICHT rosa *augenverdreh*) und alle anderen Farben auch schon länger, einzelne Buchstaben erkennen, Mengenzuordnung bis 5 in etwa, zählen bis 15 ca so gut wie immer fehlerfrei - und das meiste davon hat sie von Jasmin und sicher nicht von mir (und in den Kiga geht sie auch erst seit einigen Monaten, daher kommt es auch nicht) - und ich hätte sie jetzt als normalentwickelt eingestuft (kein Überflieger, nicht hinterher, Mittelmaß eben). Wenn ein Kind, das gute 3 Jahre älter ist, in jedem der Bereiche laut der Untersuchung Defizite hat, ich weiß nicht, ich würde wahrscheinlich den Kiga befragen, was sie davon halten und wie der Eindruck dort ist und sonst im Alltag etwas Mengen- und Farberkennung einbauen, das geht auch ohne gezielte Förderung (hol doch die rote Schüssel aus der Küche und das blaue Handtuch aus dem Schrank, bring fünf Gabeln mit, mach drei Brote uswusf.)

    hier nochmal eine Stimme für die Wii, ich find die echt gut. Die Grafik ist unterirdisch, aber der Spaßfaktor hoch und es können alle zusammen spielen (mehrere Kontroller nicht vergessen). Kinder spielen gerne Wii Party und Mann&ich Golf oder die Wii Party Teamspiele.


    Ansonsten würde ich so ab 6 Jahren deutlich zum Nintendo 3DS tendieren, weil - das haben irgendwannmal die meisten, die Spiele kann man tauschen oder untereinander verkaufen, es ist schlicht verbreiteter als andere Konsolenvarianten.

    wenn ich auch nur grob überschlage - bei uns ist es eher mehr und das Essen ist noch der kleinste Posten dabei.
    Am meisten hauen die vergrößerte Wohnfläche (wobei wir mit Jasmin auch noch 6 Jahre lang auf 82qm gewohnt haben) und die größeren Autos (mit Jasmin alleine war das Auto in etwa halb so teuer wie jetzt) rein. Die Klamotten für Jasmin sind inzwischen ein großer Posten, ich nähe zwar einiges selbst, aber da ist nicht mehr mit einem Meter und daraus kann man 1,5 Stücke nähen. Schuhe sind teuer, Winterjacken erst recht. Hobbies werden auch nicht billiger, der Turnverein ist zwar günstig, aber momentan kommt Musikunterricht dazu, das sind über 50Euro pro Monat und Kind will auch noch reiten, da komm ich mit 50Euro nicht weit, macht also (mit Turnverein und bißchen Kleinkram hier und dort) wahrscheinlich um die 120-150Euro pro Monat nur Freizeitkosten und da hab ich noch keine Reithose gekauft und sie nicht hingefahren.
    Der Geschirrspüler und Waschmaschine laufen auf Hochtouren. Was Sophie bisher alles kaputtgemacht hat, ist auch der Wahnsinn (reparieren oder ersetzen kostet auch Geld). Eintrittsgelder sind doppelt so teuer wie bei einem Paar ohne Kinder. Urlaub - früher sind wir zu zweit für 2000Euro 2 Wochen irgendwo interwegs gewesen und das auf einem ehen hohem Niveau, weil nie in der Hauptsaison. Würde ich das Niveau halten wollen, wären jetzt 4000Euro+x fällig, also fahren wir eben nur in eine Ferienwohnung. Wir gehen viel seltener essen als früher, weil wir da früher vielleicht mit 30Euro ausgekommen sind und heute eher 50-60 Euro fällig sind.
    Und ich bin heilfroh, daß wir nicht privat krankenversichert sind (auch das wäre bei Gutverdienern unter Umtänden ein ziemlicher Posten).
    Ein drittes Kind wäre hier dagegen die ersten 3 Jahren sehr günstig, es ist ja alles schon vorhanden (gewesen, ich hab vieles inzwischen weggegeben), Auto, Haus, Kinderausstattung usw.
    Und natürlich kann man das Ganze deutlich günstiger halten, indem man auf teure Hobbies verzichtet, vieles tauscht oder gar nicht erst anschafft, günstig wohnt, auf das Auto verzichtet usw. - aber manche Kosten lassen sich nicht vermeiden und die Zahl ist ja der Durchschnittswert, es liegen also sicher manche Leute deutlich drunter oder deutlich drüber.

    ich hab´s gehasst. Insofern traf es sich ganz gut, daß meine Kinder eh spät ins Bett gingen und wir daher einfach alle schlafen gegangen sind. Und mittags hab ich währenddessen ein Buch gelesen. Aber zu den Zeiten, als die Kinder auch mal früher schlafen wollten, war immer der ganze Abend hin - bin ich froh, daß ich das nimmer machen muß.

    J will auch eine große Schwester, wenn überhaupt.
    Und Leslie - J. war nicht ganz 5, also ich schwanger wurde, bis dahin hat sie mehrmals pro Woche von geschwisterchen geredet - und kaum war ich schwanger, war das Thema durch,o bwohl wir ihr das ganze erst in der 13. SSW verraten haben,

    ich bin letzten Sommer mit einem grad mal 3 jahre alten Auto zum TÜV. Ergebnis - durchgefallen. Wegen so einem dämlichen Fehler, der eigentlich Null Auswirkungen hat und auch nicht weiter stört. Reparaturkosten - schlappe 400Euro. Ich bin fast vom Stuhl gekippt. Kulanz hat der Hersteller abgelehnt. Mal sehen, ansonsten ist die Kiste wirklich sehr unproblematisch und ein Fahrtier, niedriger Verbrauch, trotzdem spritzig, sonst hätte ich gesagt, nie wieder dieser Hersteller...


    edit: ich bin die Woche krank und hatte daher deutlich mehr Vormittags-TV als sonst. Als Wahnsinn pur empfinde ich bei dem Ganzen die Schnäppchenhäuser-Sendungen. Ich liebe unser Haus, so ist das nicht, aber die Kosten sind schon heftig und vor allem muß man sich auf einiges gefaßt machen, was einen Mieter so gar nicht jucken braucht, weil das Vermietersache ist. Wir können paar Sonderausgaben hier und dort schon stemmen, sonst hätten wir uns darauf gar nicht erst eingelassen. Wenn ich dann sehe, wie Leute mit angeblich 20-30T€ Budget Häuser kaufen, wird mir schwindlig - alleine die ganzen NK des Ganzen sind doch recht hoch. Keine Ahnung, was davon völlig erfunden ist, aber dagegen is ein Kind finanziell gesehen in den meisten Fällen ein Klacks.

    Lemony, so eine Klassenfahrt kann man im Grunde schon Jahre im voraus planen, je nach Schule (auf meinem Gym fuhr man immer in der 12.Klasse) und der Führerschein kommt ja auch nicht plötzlich und unerwartet.
    Mich ärgern eher die ganz unvorhergesehenen Ausgaben, wenn z.B. irgendein Elektrogerät deutlich zu früh den Geist aufgibt oder das Kind im Dezember schon die Winterstiefel schrottet oder die dritte Mütze verschmeißt oder die Gemeinde so ganz spontan die Wasserkosten spürbar erhöht oder das Auto schon wieder in die Werkstatt muß, obwohl es doch grad eben dort war und irgendeine doofe Reperatur 400Euro kosten soll, weil es die Ersatzteile nicht einzeln gibt, nur als Komplettsatz oder andere Nettigkeiten.
    Wir hatten dieses Jahr Unmengen an Sonderausgaben und die Kinder haben die wenigsten davon verursacht - obwohl die Sophie wirklich einiges kaputt macht.

    elan, ich bilde mir ein, ich hab irgendwo recht weit am Anfang geschrieben, daß wir es bei zwei belassen, eben aus anderen als finanziellen Gründen. Aber vielleicht war das irgendein anderer Thread. Und die Eingangsfrage zielte ja schon auf die Finanzen.


    Lemony, selbst wenn es Studien und Zahlen gäbe, passen sie denn wirklich zu Eurer Situation? Meine Schwester hat z.B. drei Kinder und wohnt in einer sehr teuren Gegend, sprich, sie bräuchte an sich deutlich mehr als jemand in der tiefsten ostdeutschen Provinz - durch glückliche Umstände bezahlt sie aber für ein Haus so viel an Miete wie andere dort für eine Zwei/Dreizimmerwohnung. Das kann man nicht mit einrechnen. Hat man zwei Kinder vom gleichen Geschlecht, sind die Klamotten und Spielzeug wahrscheinlich kostengünstiger als die Alternative. Manchmal ist der Kindergarten kostenlos, manchmal muß man 200-300Euro bezahlen, manchmal gibt es Geschwisternachlässe, manchmal nicht. Manchmal kommt man ganz ohne Auto zurecht, manchmal ist es mit einem nicht machbar und man braucht zwei. "Braucht", weil man sonst völlig aufgeschmissen ist irgendwo aufm platten Land. Man kann das imho schlecht definieren, weil das Kind nicht aus reinen "Essen, Kleidung, Betreuung"-Punkten besteht, da kommt noch viel mehr dazu und der Durchschnitt - nun ja, was hilft mir der Durchschnitt, wenn meine Lebensumstände ganz anders sind?

    Hera, ich hab nicht von Pflege geschrieben, es ist eher wie bei Sepia - es ist schon ganz gut, wenn man sich mit noch jemandem austauschen kann. Meine Eltern sind grad mal Mitte 50, aber auch da gibt es schon Punkte, wo ich mit meiner Schwester telefoniere, um uns evtl. auf eine gemeinsame Strategie zu einigen, wenn sie sich grad in was verrennen. Und neulich ging´s meiner Mutter gesundheitlich nicht gut, da war es auch gut, sich darüber austauschen zu können. Meine Schwiegermutter ist deutlich älter und als der Schwiegervater gestorben ist, war es schon eine Erleichterung für alle, daß drei Kinder mitsamt Familien da waren und nicht nur eins. Für sie und für uns. Pflegebedürftig ist sie bis heute nicht.

    hm, Hera, vielleicht ist das auch eine Altersfrage - gerade wenn die eigenen Eltern älter werden, ist es echt nicht schlecht, wenn sich die Last auf mehrere Schultern verteilt.
    Und so sehr ich mich mit meiner Schwester früher gestritten habe - wir haben uns trotzdem gemocht, häufig gut vertragen, uns noch häufiger gegen die Eltern verbündet, ich hab sie nie als einen Störfaktor gesehen, der verhindert hat, daß sich alle "Ressourcen" auf mich konzentrieren. Diese Sichtweise ist mir irgendwo völlig fremd.
    Daher kam für uns ein Einzelkind auch nie wirklich in Frage (kurz hab ich mich damit abgefunden, als es so aussah, als ob das mit dem Zweiten nichts werden würde, aber die Wunschlösung war es nicht), auch für meinen Mann nicht, der mit zwei Geschwistern (und auch eher knappen finanziellen Umständen, genauso wie ich) aufgewachsen ist.
    Natürlich, manchmal ist man nervlich am Anschlag (das war ich mit Jasmin alleine aber auch häufig genug), manchmal zoffen sich die Kinder durchgehend von morgens bis abends, aber wenn ich sehe, wie Sophie sich Jasmin in die Arme wirft und "meine liebe Jasmin!" sagt oder wie sie sich abends im Bett zusammenkuscheln oder wie Jasmin Sophie vorliest, dann denk ich mir schon, daß es eine richtige Entscheidung war, mehr als ein Kind zu haben. Und hätten wir mehr Unterstützung und Entlastung, was unser Hauptproblem ist und wüßte ich sicher, ich steh die Schwangerschaft gesundheitlich durch, hätte ich die Sache mit einem dritten Kind sicher auch in Erwägung gezogen, mein Mann wäre eh dabei gewesen. Jasmin hätte gerne eine ältere Schwester gehabt, ich hab sie mal gefragt - die Variante gibt´s aber nun mal nicht *g*.

    Hera, wenn man unbedingt will, kann man sich um ein Stipendium bewerben. Ich kenne auch Leute, die ubnedingt dies und jenes wollten, diese sind dann eben ein Jahr lang jobben gegangen und haben sich dann das geleistet, was sie wollten (ob jetzt ein Auslandssemester oder eine Weltreise).
    Es ist schlicht nicht gesagt, daß Dein Kind genau das wollen wird, was Du nicht hattest. Und wie gesagt, hätten sich meine Eltern alles im Leben verkniffen, nur um dann sagen zu können, daß ich doch in XYZ studieren könnte, sie hätten gespart - ich hätte mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit dankend abgelehnt.

    von der Sorte Kinder kenn ich auch ein paar, meine haben nicht wirklich dazu gehört. Bzw. Sophie ansatzweise, sie hat sich als Baby schon von der Brust weggedreht und ist dann erst eingeschlafen, während Jasmin am liebsten gar nicht losgelassen hätte, auch schlafend nicht.

    Ich bin mal frech und sage "Ja"!
    Ich behaupte einfach mal, dass Leute, die sich für freie Trauungen interessieren, einen gewissen Bildungsstatus haben.
    #angst


    das würde ich so nicht unbedingt annehmen. Ich denke, heutzutage sind viele schlicht nicht (mehr) in der Kirche. "Nur Standesamt und fertig" aber manchen doch ein bißchen zu schlicht. Ob das jetzt wirklich was mit dem Bildungsniveau zu tun hat, wag ich zu bezweifeln.
    Für die Statistik - ich habs gewußt und ich hab nichts mit Geschichte studiert.

    Hallo Alexy,


    das sieht niedlich aus, ich merk mir das mal für meine kleine Nichte vor, aber Sophie ist dafür imho schon nen Tick zu alt. Trotzdem Danke für die Idee :)


    P.S. weil ich das vorhin nicht dazu geschrieben habe - Sophie ist 3,5 Jahre alt, gespielt werden soll am besten mit der 9jährigen Schwester (oder eben mit uns), Sophie kann die meisten Farben, zählt bis ca 15, erkennt Mengen bis 4 oder 5, kann keine Buchstaben und hat eine seeeeehr geringe Frustrationstoleranzgrenze ;)

    wir haben an sich viele Spiele, aber Sophie kann überhaupt nicht verlieren (gut, konnte Jasmin in dem Alter auch noch nicht), es artet also immer in Stress aus. Gestern haben die beiden aber so nett "Obstgarten" gespielt, daß mir die Idee kam, ob es nicht andere Spiele gibt, wo die Kinder quasi zusammen und nicht gegeneinander spielen. Wer war´s? geht ja auch in die Richtung, ist für Sophie aber noch zu schwer. Wenn jemand was passendes weiß, freue ich mir sehr über Tipps.

    Jasmin rechnet... nun ja, nicht so, wie ich rechnen würde, aber ich hab´s eh nicht in D gelernt (und mag Zahlen und rechne manchmal einfach so zum Spaß irgendetwas rum und bin da sowieso eher anders) und kann daher nicht beurteilen, wie "normal" das ist. Sie haben auch "denken und rechnen", ich finde das Buch ganz okay, weil da wirklich viele unterschiedliche Methoden vorgestellt werden und die Kinder sich was aussuchen können.
    In der 1. Klasse hat sie bis zu 10 und dann weiter gerechnet, inzwischen rechnen sie ähnlich bis 1000, teils aber auch irgendwie quer, manchmal in den Minusbereich, manchmal mit Überschlagen, aber auf eine (für mich) recht "unlogische" Art und Weise. Bei Jasmin kann z.B. bei 503-96 rauskommen, daß sie erst auf -7 kommt und dann auf 400 und dann auf 407 oder auf -3+4 und dann 400 oder auch 100-96=4 und dann +3+500-100. Wenn sie es mir laut vorrechnet (macht sie nur noch selten, aber manchmal frag ich nach), überspringt sie teilweise die Schritte, deswegen ist das halt schwer nachzuvollziehen.
    Für 1x1 gilt dasselbe, sie kann´s immer noch nicht komplett auswendig, manche Reihen sind leicht, manche fallen ihr aber sehr schwer. Manchmal addiert sie dann dazu (6x6=6x5+6 und so), manchmal zieht sie was ab.

    ich muß mich Nacki anschließen. Ich hatte Hunde, ich hatte/habe Katzen - und im Normalfall kann sich eine Katze einem Hund gegenüber sehr gut behaupten. Vielleicht war die Katze schon verletzt oder krank, wer weiß.
    Unabhängig davon sollte ein Hund nicht frei herumlaufen, wer weiß, was er sonst als nächstes jagt, also wäre es gut, irgendwie den Besitzer ausfindig zu machen.
    Alternativ würde ich irgendwo bei der Gemeinde anfragen, wer dort fürs einfangen von Streunern zuständig ist.