Beiträge von asreileeth

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    mit Kind war ich noch nie mit dem Rettungswagen im KH. Mit meinem Blinddarm damals hat mich mein Mann gefahren. Letzten Sommer hab ich allerdings das erste Mal für mich den Wagen rufen lassen, es war abends, ich hatte von jetzt auf gleich extreme Kopfschmerzen, mein Blutdruck war jenseits von Gut und Böse, ich war quasi nicht ansprechbar, der Verdacht lautete dann auf SAB (war zum Glück nicht).
    Ich rufe also, wenn ich selbst nicht fahren kann und es lebensbedrohlich wirkt. Passiert dem Kind was, kann ich ja normalerweise selbst fahren.

    Ich würde Dir auch dazu raten, einfach abzuwarten. Ich hatte zwei Vielstiller - die Große stillte sich mit 1,5 Jahren ab, weil sie krank wurde und nicht mehr trinken konnte. Sie hätte sonst garantiert noch lange gestillt, es gab jahrelang noch Flasche, Schnuller usw.
    Bei der Kleinen hab ich mit ebenfalls 1,5 Jahren die Gelegenheit genutzt, sie hat sich stark auf die Zunge gebissen, konnte also nicht saugen - der eigentliche Abstillversuch war für paar Wochen später angedacht, weil sie so häufig gebissen hat. Es lief völlig problemlos, sie schlief auf einmal durch, hat weder Flasche noch Schnuller gebraucht und nachgefragt hat sie kaum. Ich war selbst überrascht davon, wie unkompliziert es ging. Und auch sonst kenn ich durchaus Kinder, die im 2. Lebenjahr das Interesse an der Brust verlieren.
    Mir wäre es persönlich wichtiger, keinen zu kurzen Altersabstand zu haben (keine zwei Kleinkinder gleichzeitig tragen müssen, vielleicht auch keine zwei Wickelkinder, vielleicht ist das ältere Kind sogar schon im Kiga, kann sich deutlich besser ausdrücken, kann auch schon paar Min warten, wenn was ist uswusf.) und grad künstliche Befruchtung belastet den Körper ja zusätzlich - warte doch einfach etwas ab und lass die Dinge auf Euch zukommen...

    ich finde, es muß doch auch irgendeinen Mittelweg geben zwischen "Kind muß alle einladen, die es auch eingeladen haben" und "Kind darf alle Kinder einladen, die es dabei haben will" und auch dem eventuellen Wunsch der Eltern nach einer nicht ganz so großen Feier oder eben den räumlichen Möglichkeiten. Daraus ergeben sich größere oder kleinere Feiern und eben unterschiedliche Gästelisten...
    Wir haben im Kiga schon nicht jedes Kind eingeladen, bei dem Jasmin eingeladen war - erstens, weil sie mit mehr als 3-4 Kindern gnadenlos überfordert gewesen wäre, zweitens, weil unsere Wohnung ziemlich klein war und draußen geht im November schlecht, drittens, weil die Kiga-Freundschaften oft nicht so stabil waren, sie hatte eine beste Freundin und einen guten Freund, diese waren auch immer eingeladen, beim Rest ging´s danach, wie sich die Kinder zu dem jeweiligen Zeitpunkt vertragen haben - wenn zwischen den Geburtstagen der Kinder 6-9 Monate liegen, kann sich das durchaus ziemlich verändern. Ich hab mir mit Jasmin zusammen schon im voraus überlegt, wen sie einladen möchte, bei manchen Kindern evtl. nachgefragt, ob dieses auch noch oder warum jenes Kind nicht - meist kam eine ganz gute Mischung raus.
    Und auch Jasmin war im Kiga und jetzt in der Schule nicht bei jedem Kind eingeladen, das sie selbst eingeladen hat - es ist okay, der Feierrahmen ist eben unterschiedlich und manche feiern gar nicht (was anderes wäre es, wenn ein bestimmtes Kind permanent ausgegrenzt wird, während alle anderen in der Klasse oder der Kiga-Gruppe eingeladen sind - aber davon reden wir hier ja nicht).
    Und sie spielt z.B durchaus gerne und häufig mit den Nachbarjungen hier, diese sind ein paar Jahre jünger als sie, Jasmin kam bisher nicht auf die Idee, sie auf den Geburtstag einzuladen, sie selbst war dort auch nicht eingeladen - ich find´s normal, weil die Freundeskreise doch recht unterschiedlich sind, der eine Nachbarjunge wäre völlig verloren zwischen lauter Drittklässlermädels.


    Ich denke übrigens auch, es ist nicht die Aufgabe der Erzieherinnen, auf die Verteilung der Einladungen zu achten - und ansprechen würd ich das Ganze schon gar nicht.

    ich hab die beiden Römer Kids für Sophie verwendet (hat sich so ergeben, auch hier - Kind hat um die 15 kg, ist nun wirklich nicht groß, unter einem Meter - okay, auch hier, der Oberkörper ist lang - aber sowohl der vor 2 Jahren gekaufte Römer King als auch der von Jasmin geerbte MaxiCosi Priori passen überhaupt nimmer, der Gurtverlauf ist unterirdisch), Jasmin bekam eine neue Sitzerhöhung, von Graco, glaub ich, ich hab sie auf ein paar probesitzen lassen, das Ding machte noch den besten Eindruck und ist wenigstens stabil im Gegensatz zu den reinen Styroporsitzen. Wir haben aber halt zusätzlich noch das Breitenproblem, der Sitz muß breit genug sein, damit Kind überhaupt noch 1-2 Jahre bequem drauf sitzen kann...

    hier ist Kind paar cm größer, sprengt vom Gewicht her eh knapp die 36kg-Grenze und da sie eher ein Sitzrise ist, war der Römersitz von der Rückenlehne her auf Anschlag, höher ging nimmer (nein, ich kapiere echt nicht, warum das so ist, prinzipielle müßte Kind ja noch mit Sitz fahren, bis es 1,50m groß ist), Kind meckerte daher. Sie fährt seit ein paar Monaten nur noch mit Sitzerhöhung, der Gurtverlauf ist gut, ich hab daher nicht so viele Bedenken.
    Sitzerhöhung ist theoretisch okay in dem Alter (nagel mich nicht fest, aber imho ab 15 kg? ist natürlich ein ziemlicher Schwachsinn).

    wir hatten das meist, wenn Windel zu klein war, ich bin immer schon beim niedrigsten angegebenen Gewicht auf die nächstgrößere Größe umgestiegen. Und abhalten hilft auch, wenn Kind mitmacht - bei Jasmin ging das grad beim großen Geschäft ziemlich gut (obwohl wir nie konsequent windelfrei waren), Sophie war komplizierter, aber auch da, groß ist imho einfacher als Pipi, man merkt´s eher.

    okay, aber die berufstätige Mutter wird sagen - den Kindererziehungsjob hab ich genauso nachmittags, abends, nachts und am Wochenende. Zusätzlich zum Broterwerb.
    Und im Grunde hat sie recht damit, wobei man darüber diskutieren könnte, was stressiger ist (mein Mann findet selbst Großraumbüro im Normalfall entspannter als unsere beiden, wenn sie mal wieder aufdrehen). Ich fand mein Studium früher auch eher erholsamer als Kleinkind zuhause, aber das kommt auf die Kinder, den Job und anderes an...

    hm. Beim ersten mal (Kind war 1,5 Jahre alt) - normales KH-Bett, nachdem gefragt wurde, wie wir schlafen wollen. War kein Problem, es gab nur die Aussage, daß ich dann selbst dafür verantwortlich bin, daß Kind nicht aus dem Bett purzelt. Kind an der Wand, ich außen, ging halbwegs problemlos. Mich haben vor allem die Infusionsschläuche gestört, ich hatte immer Bedenken, daß ich die abklemme.
    Beim zweiten mal (Kind war knapp über 3) hatte Kind ein normales Bett und ich eine Klappliege (die selbst für meine 1,60m zu kurz war). Kind wurde einschlafgekuschelt und schlief recht problemlos, kam gegen morgen evtl. auch zu mir, aber da war´s dann auch wurscht. Schwierig fand ich eher die Mutter des Kindes, das auch mit im Zimmer war - kein Einschlafkuscheln, damit das zuhause nicht auch zur Regel wird, Kind wollte aber unbedingt, weil Jasmin ja auch durfte, das gab dann ziemlich Stress.
    Insgesamt drück ich mich um KH-Aufenthalte, wenn´s nur irgendwie geht, ich schlafe dort auch ohne Kind mehr als mies (zu laut, selten Einzelzimmer, man wird zu früh geweckt, Betten total unbequem), da macht das Kind das Problem an sich auch nicht so viel größer.


    Ja, rein was Rente und Co angeht sieht es für "nur" Hausfrauen mau aus. Aber da wir eh nach der Ansicht leben dass das was wir später noch als staatliche Rente bekommen, wenn überhaupt ein Taschengeld sein wird, juckt mich das nicht wirklich und wir versuchen so gut es geht privat vorzusorgen. Und da ist auch eine private Rentenversicherung nur für mich bei auch wenn die aktuell nur von "seinem" Geld bezahlt wird.



    das ist übrigens wirklich so ein Punkt. Um gescheit Rente zu bekommen, müßte ich Vollzeit arbeiten. Und auch dann ist eine gute Frage, was unterm Strich rauskommt. Wir stecken einfach einiges ins Haus und hoffen, so halbwegs schnell schuldenfrei zu sei und im Alter dann davon zu profitieren, denn an private Rentenversicherungen glauben wir auch nicht.

    Juju, Du bist definitiv nicht selbst schuld, das ist doch Quatsch. Ich finde, das Ganze klingt sehr traurig...


    Und nach wie vor find ich´s schon irgendwo krass, wenn frau nicht weiß, was mann verdient. Adriela, Ihr habt doch ein Haus, da laufen doch Kredite drauf, spätestens beim Antrag muß man doch Einkommensbescheinigungen einreichen - hast Du den Kreditvertrag blind unterschrieben oder wie?


    Wir sind ja seit Jahren auch die typische Alleinverdienerehe, allerdings hab ich die Kontengewalt, könnte man sagen, Online-Banking ist meine Sache, wenn es darum geht, was (bei größeren Sachen wie Möbeln o.ä., so Dinge wie Kinderklamotten/unsere Kleidung/Hobbybedarf diskutieren wir schon lang nimmer durch), noch ins Budget paßt, sag ich meinem Mann den aktuellen Kontostand incl. zu erwartenden Zu/Abgängen, einen Kontoauszug hat er imho schon lange nimmer angeschaut. Jeder von uns hat eine EC-Karte, mal hebt er ab, mal ich, das Geld wird nach Bedarf auf beide Geldbeutel verteilt, fertig.


    Was die Anerkennung angeht - wir haben eine recht lustige Ecke hier, einerseits arbeiten im Wohngebiet sehr viele Frauen spätestens, wenn die Kinder zwei sind, aber die meisten haben auch Großeltern verfügbar. Andererseits haben wir nebendran eine größere Baptistengemeinde, da arbeitet frau höchstens auf 400Euro, wenn überhaupt (viele gar nicht), die Kinder gehen sehr spät in den Kiga oder gar nicht, dafür sind es fast immer mindestens 3 Kinder. Insofern ist es sehr unterschiedlich, je nachdem, mit wem man es grade zu tun hat, entweder es herrscht Verwunderung darüber, daß Sophie erst jetzt in den Kiga kam und ich (immer noch!) keinen Job habe oder das wird als völlig normal angesehen, mit Betonung darauf, es auch weiterhin so zu halten *g* (aber paar Kinder zu wenig haben wir *lach*).
    Im Moment geht es mir gut damit, ich hab zum ersten mal seit Jahren nicht das Gefühl, dauernd gehetzt zu werden, ich kann Dinge auch in Ruhe zu Ende bringen, muß nicht von morgens bis abends Multitasking betreiben und schlußendlich profitieren alle davon. Ob das auf Dauer anhalten wird - wir werden sehen... ich weiß aus ehrenamtlichen Jobs, daß Anerkennung gut tut, aber ob die in finanzieller Form erfolgen muß, ist die andere Frage. Abwarten.

    Georg, gibst Du mir was von Deinem Tempo ab? Ich brauch alleine für 2 Maschinen Wäsche wahrscheinlich ne halbe Stunde incl. in den Trockner stopfen, wieder raus und falten oder eben aufhängen statt Trockner und für das aufgezählte Programm locker das Doppelte. Und wenn ich fertig bin, ist eh schon wieder Abholzeit im Kiga.

    ich mußte mich in der 1. SchwaScha schweren Herzens von Kontaktlinsen verabschieden, nix ging mehr, zu wenig Tränenflüssigkeit. Und das ist leider auch so geblieben, inzwischen trag ich ab und an weder welche, tropfe dann halt bei Bedarf nach, aber so wie früher, tagsüber immer Linsen und nur abends/morgens Brille ist nicht mehr.

    und jetzt der Gegenentwurf: zu meinen Eltern sind es 500km einfach. Beide sind noch lange nicht im Rentenalter und arbeiten bis zum Umfallen. Auch, wenn wir zu Besuch sind, weil es mit dem Urlaub nicht so einfach ist. Wenn wir mal zusammen einen Ausflug machen und sie die Kinder vielleicht einen Abend nehmen (pro Jahr, nicht pro Woche oder Monat ;-)), dann ist das schon viel.
    Meine Schwiegermutter geht auf die 80 zu und ist fast blind. Auch da - nix, sie kann schlicht nicht. Mein Schwiegervater ist leider bereits seit 5 Jahren tot und hat Sophie nicht mal kennengelernt.
    Ich würde mich auch über Möbelhausbesuch, Rolltreppenfahren oder Pommes von der Frittenbude freuen, weil wir nichts davon haben.
    Aber ich hab mich längst dran gewöhnt - nähen kann ich selbst, einen Mini-Garten haben wir auch und Strumpfhosen stopfen wird überbewertet ;)

    Elli, ich hab keine Ahnung. Im Zweifelsfall schadet eine Rentenkontenklärung nicht, denk ich. Ruf da doch einfach an und frag nach, wie die Kinder berechnet wurden.


    Birdy, dafür hast Du an die Hochrechnung gedacht - und es stimmt natürlich, wenn das Einkommen jetzt unter dem Durchschnittseinkommen liegt, ergeben sich daraus in Zukunft niedrigere Einzahlungen, diese hochgerechnete Summe wird also sinken.

    ich bin mir nicht so 100% sicher, aber imho bekommt man für die Elternzeit Rentenbeiträge angerechnet und zwar so, als ob man um die 2600 Euro brutto verdienen würde (das ist irgendein Durchschnittswert). Stand auf irgendeinem Blatt, den ich irgendwannmal zugeschickt bekam.
    So gesehen hättest Du quasi 12 Jahre lang jeweils 2600 verdient.


    Und was die Höhe angeht: bei durchschnittlicher Inflation pro Jahr (2-3%) sind nach 10 Jahren 1,30Euro in etwa so viel von der Kaufkraft her wie heute 1 Euro. Und nach 20irgendetwas Jahren sind 2 Euro so viel wie heute 1 Euro. Das sollte man mit einrechnen.

    ich sag mal so, ich mach´s jetzt zum zweiten Mal mit und bei Jasmin hab ich sie schlicht machen lassen. War sie am Umkippen, hat sie geschlafen, teils auch erst um 17 Uhr für ne halbe Stunde, in den ersten Kiga-Wochen schlief sie dann sogar bis 7 Uhr morgens durch manchmal (das gab sich aber sehr schnell). Schlief sie nicht, dann eben nicht. Wir lagen eh grundsätzlich bei 22:30, egal ob mit oder ohne Mittagsschlaf, der Unterschied war eher der Müdigkeitsgrad morgens und steuern ließ sie sich nicht wirklich, ich hab´s häufig genug versucht. Damals konnte ich den Spaß locker mitmachen, unsere morgendlichen Zeiten waren nicht sehr eng und abends war´s mir halbwegs egal, solange sie spätestens mit uns ins Bett ging.


    Bei Sophie ist die Situation anders, Jasmin geht um 21 Uhr schlafen (bewußt übrigens, weil sie inzwischen weiß, sie ist morgens sonst zu fertig) und die beiden teilen sich freiwillig das Zimmer. Sophie muß also auch um 21 Uhr ins Bett. Meine Kinder sind Wenigschläfer, Mittagsschlaf war hier schon länger nur noch am Rande Thema, jetzt in der Kiga-Startzeit ist Sophie natürlich etwas müder als sonst, ich guck halt, daß ich nach 16 Uhr keine größeren Aktivitäten mehr plane und ja, sie braucht was zu essen, deutlich früher als der Rest der Familie. Größere Menschenversammlungen sind kontraproduktiv. So kommen wir eigentlich recht gut durch den Tag und sie läßt sich abends problemlos ins Bett bringen und schläft auch schnell ein. Ich hab das abendliche Ritual auf ein Minimum reduziert, Zähne putzen, Klogang, Schlafi an (geduscht wird deutlich vorher schon), 5min Buch gucken oder vorlesen, danach kann sie sich auf Wunsch noch von Jasmin bißchen vorlesen lassen (Jasmin macht das sehr gerne, also profitieren beide davon), Tür zu, fertig. Ich mach abends keine 2h mehr rum, ich hab da weder Lust noch Zeit für. Und sie ist eh müde, deswegen umso kürzer, desto besser. Die Nachmittagsmüdigkeit legt sich jetzt inzwischen, nach 3 Kiga-Wochen, es ist also keine lange Zeitspanne.


    Im Grunde hat man als Mutter die Wahl zwischen freiem Mittag oder freiem Feierabend, überleg einfach, worauf Du hinarbeiten willst.

    was habt ihr denn für schulen?


    das frag ich mich auch grade.


    Hier läuft es ganz anders ab (und wir haben auch eine Erscheinungsquote von guten 80-90%, im Grunde gibt´s nur 2 notorische Elternabendverweigerer und meist noch jemanden, der an dem Abend grad nicht konnte). Diskutiert wird alles mögliche, momentan z.B. die Belohnungsmethoden den Lehrer, Klassenfest, Ausflüge, ja, teils auch der Inhalt der Klassenarbeiten, aber definitiv nicht in Richtung "die Kinder müssen noch mehr tun", die Ganztagsangebote und andere Sachen und an sich ist es ganz lustig, man hat genug Leute, mit denen man quasseln kann und hinterher gehen wir noch was trinken. Alles ganz entspannt. Okay, wir sind aufm Dorf, die Klasse ist klein, man kennt sich und bilet im Zweifelsfall eine geschlossene Front.


    Von daher - Schule wechseln? ;)