Beiträge von asreileeth

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    was habt ihr denn für schulen?


    das frag ich mich auch grade.


    Hier läuft es ganz anders ab (und wir haben auch eine Erscheinungsquote von guten 80-90%, im Grunde gibt´s nur 2 notorische Elternabendverweigerer und meist noch jemanden, der an dem Abend grad nicht konnte). Diskutiert wird alles mögliche, momentan z.B. die Belohnungsmethoden den Lehrer, Klassenfest, Ausflüge, ja, teils auch der Inhalt der Klassenarbeiten, aber definitiv nicht in Richtung "die Kinder müssen noch mehr tun", die Ganztagsangebote und andere Sachen und an sich ist es ganz lustig, man hat genug Leute, mit denen man quasseln kann und hinterher gehen wir noch was trinken. Alles ganz entspannt. Okay, wir sind aufm Dorf, die Klasse ist klein, man kennt sich und bilet im Zweifelsfall eine geschlossene Front.


    Von daher - Schule wechseln? ;)

    wir üben vor allem mündlich, Kind darf dabei hüpfen, rennen, auf dem Kopf stehen und auch sonst tun, was es will, Hauptsache, es antwortet schnell. Zur Einstimmung Reihen aufsagen und als nächster Schwierigkeitsgrad kreuz und quer. Entweder ich frage ab oder Kind fischt aus dem Karteikasten die Kärtchen raus (diese sind dann bei doppelten Aufgaben wie 3x4 und 4x3 auch doppelt beschriftet, dafür gibt´s also nur ein Kärtchen). Wenn ich merke, wie sie ins Schleudern kommt, wiederholen wir nochmal die Reihe. Angefangen haben wir auch mit 2,5 und 10. 1er, 2er und 10er kann Kind inzwischen im Schlaf, 5er fast (7x5 und 8x5 kommen nicht immer auf Anhieb), im Zweifelsfall wird von 5x5 oder 10x5 abgeleitet - aber das dauert noch nen Tick zu lange. Die Quadrate beherrscht sie inzwischen auch ganz gut, nur 8x8 sitzt noch nicht ganz.
    Bei der 4er und 8er Reihe zerlegt sie noch ganz gerne in 2er-Schritte, die kleineren Aufgaben sitzen schon. 9er Reihe war einfach, 3er auch, 6er und 7er ergeben sich dann fast von selbst, weil ja nur noch ein paar Aufgaben über bleiben.
    Mündlich deswegen, weil es ihr leichter fällt, wenn sie nicht schreiben muß.

    Jasmin ging in dem Alter ins Turnen und noch etwas früher in den Musikkurs (sie ist auch mehr rumgerannt als sonst was, hat aber zuhause erstaunlich gut die Lieder nachgesungen, die Leiterin fand das völlig in Ordnung, das haben wir ca ein Jahr lang gemacht), danach längere Zeit nichts (Baby und Hausbau, parallel dazu ging echt nichts). Inzwischen macht sie Kinderyoga (mit Begeisterung), Flöte seit 2 Jahren, mal sehen, wie lange noch, Tanzen und einmal die Woche Turnen (das lassen wir aber immer wieder mal sausen, wenn was dazwischen kommt, ist eher eine lockere Veranstaltung, beim Tanzen dagegen wird irgendwann mal für Auftritte geübt, da muß sie hin). Judo wurde aufgegeben, war nicht ihr Fall. Ich hab halt immer geguckt, daß wir Angebote nehmen, bei denen sie gut reinschnuppern kann. Kind würde auch gerne reiten, aber das ist mir im Moment noch zu viel. So gar nichts machen fänd ich in unserem Fall nicht so toll, erstens, weil das Kind sich zuhause gerne langweilt, zweitens, weil sie definitiv Bewegung braucht und grad im Winter ist es nicht schlecht, wenn man sich in der Halle auspowern kann, drittens, weil ich wenigstens eine Sportart doch irgendwie wichtig finde, grad beim Tanzen lernt sie durchaus auch dieses Mitmachen in der Gruppe, auf Anweisungen hören, Disziplin, Durchhaltevermögen, auf Zeit arbeiten, Körpergefühl, Selbstbeherrschung und sie merkt, daß Üben wirklich viel bringt. Das tut ihr sehr gut.
    Sophie geht seit 2 Jahren ins Eltern-Kind-Turnen, damals natürlich auf mein Betreiben hin, es macht ihr viel Spaß, sie ist gerne dort, also machen wir natürlich weiter, ab dem nächsten Sommer darf sie dann in die Gruppe ohne Eltern. Musikalische Früherziehung könnte ich auch noch machen, damit würde ich aber eher noch etwas warten, sie hat mit der Kiga-Eingewöhnung genug neue Eindrücke und bei zwei Kindern alle Termine unterbringen ist auch nicht immer einfach.
    Ich würd´s ausprobieren, wahrscheinlich dann doch eher turnen oder Fußball, wenn da längeres Schnuppern erlaubt ist.

    je nach Kind und Phase.
    Jasmin lag als Baby auch schon mal im Wagen, aber eher kurz. Meist auf dem Arm (Tuch ging gar nicht). Später viel Ergo, wenig Buggy (aber für Einkäufe war das praktisch), nochmal später weniger Ergo, mehr Buggy. Irgendwannmal krachte der Buggy zusammen, danach hatte ich sie für paar längere Strecken noch auf der Hüfte im Tuch gehabt, aber das war dann so das Ende des Buggy- und Tragealters.
    Sophie war in den ersten 6-7 Monaten genau zweimal im KiWa, ansonsten im Tuch. Danach hat sich das Kind aber als Buggyfan entpuppt, also hab ich kaum noch getragen, der Ergo lag gut 1,5 Jahre nur in der Schublade. Jetzt im Urlaub hab ich dafür auf Wandertouren ausschließlich getragen, das fand sie gut, wollte aber auch viel laufen. Ich würd sagen, auch hier - das Ende des Buggy-/Tragealters ist nah, Kind ist ja schließlich schon gut über 3 und auch gut zu Fuß unterwegs.

    ich hab´s bisher fast immer irgendwie geschafft. Neulich im Winter MD erst bei Sophie, dann bei Jasmin, dann bei mir und Mann zig tausend km weit weg.
    Inzwischen hab ich schon ein Mini-Netzwerk, paar Nachbarinnen und eine Freundin, die bei Bedarf was einkaufen könnten oder Kinder für paar h nehmen oder Sophie in den Kiga schaffen. Wobei Jasmin inzwischen so groß ist, sie kann ich auch einkaufen schicken, ist kein Thema. Und auf Sophie aufpassen kann sie auch. Als sie klein war, hab ich sie halt irgendwie vom Sofa aus beschäftigt...
    Als ich im KH lag (kam sehr plötzlich, Blinddarmdurchbruch), hat sich mein Mann unbezahlten Urlaub genommen und er lief dann als Haushaltshilfe von der KK aus. Aber das geht halt nur, wenn er nicht auf Dienstreise ist. Großeltern sind hier keine greifbar.

    ich glaube, das ist die Kombination aus Kind und Kindergarten. Manche Kinder sind nicht wirklich kigakompatibel, ich war so, ich bin erst mit 5 Jahren rein, konnte mit gleichaltrigen Kindern nicht viel anfangen, war grundsätzlich eher Einzelgänger, hab gerne gelesen (ging im Kiga natürlich gar nicht *augenverdreh*, wo kommen wir denn da hin, wenn Kind mit dem dicken Buch in der Ecke sitzt, anstatt brav das zu tun, was alle tun sollen), dafür aber ungerne die typischen Spiele gespielt und die Regeln (bei uns war alles ziemlich streng) waren schon dreimal nichts für mich. Meine Schwester hat ihre Kigas geliebt und eher am Wochenende gemotzt, daß sie nicht hin darf. Sie ist aber auch ein fröhlicher, aufgeschlossener Typ gewesen, altersgerecht entwickelt und nicht geistig 4-5 Jahre weiter, das hat einfach besser gepaßt. Für mich dagegen war´s wie eine Befreiung, als ich endlich in die Schule durfte.
    Jasmin hatte solche und solche Phasen, mal fand sie es toll (wenn ihre beste Freundin nicht schon wieder krank war, sie ein schönes Projekt hatten oder viel gesungen usw.), mal so gar nicht (als die Erzieherinnen, an denen sie hing, komplett gegangen sind und die Stimmung im Kiga recht mies war - ich konnte sie echt gut verstehen), nach dem Wechsel ging sie dann wieder gerne.
    Sophie meckert momentan gar nicht und wenn ich zum Abholen komme und sie beobachte, bevor sie mich gesehen hat, macht sie einen fröhlichen Eindruck, sie wirbelt rum, wie sonst auch, für sie paßt dieser Kiga gut, viel draußen, viel Platz dort, von den Kindern kannte sie viele schon vorher.
    Ein Kind, das gerne viel draußen ist, ist halt in einem Stadtkiga, wo wenig rausgegangen wird, wahrscheinlich nicht so gut aufgehoben... Und ein eher verträumtes Kind, das gerne viele Bücher anguckt, malt, mit Puppen spielt wäre wahrscheinlich nicht so der Kandidat für einen Wald-Kiga. Und wenn die Lautstärke z.B. nicht stimmt, fühlen sich viele Kinder nicht wohl, darüber hat sich Jasmin im alten Kiga auch gerne mal beschwert. Da war es auch wirklich recht laut, mir wure das erst so richtig bewußt, nachdem ich den zweiten Kiga längere Zeit miterlebt habe, eine ganz andere Atmosphäre ...

    ich hab damals draufgeschrieben, jeder darf verkleidet kommen, der einzige Junge kam dann auch mit Schwert und Umhang, Jasmin hat sich natürlich ein Prinzessinnenkleid angezogen uswusf.


    Spiele waren hier mit 4 Jahren noch wenig gefragt, wir hatten meist Bello, bißchen Topfschlagen und den Rest der Zeit waren die Kinder 1A damit beschäftigt, das Kinderzimmer zu erkunden. Das Wäscheklammerspiel mit dem Drachen hatten wir zum 5. Geburtstag, das fanden sie supertoll und klasse, etwas abgewandelt - ein Drache kommt herein (eine Decke o.ä. in einer passenden Farbe ist dafür nicht schlecht, diese wird mit Wäscheklammern verziert, sind eben die Drachenschuppen) und nimmt die Prinzessin mit, die Gäste müssen hinterher und die Klammern abzupfen, sind alle weg, ist der Drache besiegt. Ich mußte das Ganze ungelogen mindestens fünfmal wiederholen.


    Mitgebsel - auch hier, pack paar Tütchen irgendetwas ein, die kann´s dann z.B. auch als Schatz geben (ich hatte in dem Alter meist einmal Seifenblasen, Gummibärchen, paar Sticker, evtl. ne Tüte Murmeln auf alle Tütchen verteilt, das reicht schon mehr als dicke).


    Und zweimal essen find ich zu viel, aber gut, wenn´s üblich ist...

    bei uns bin nicht ich der beschränkende Faktor, sondern mein Mann, er ist jetzt Anfang 40.


    edit: und der zweite Grund - es wird jetzt langsam einfacher mit zwei Kindern, ich möchte auch irgendwannmal fertig sein und nicht in 5 Jahren nochmal von vorne anfangen, sondern eben wieder mehr Freiräume haben. Daher keine Nr. 3.

    3h reichen in dem Alter, hinterher sind sie recht platt und meist dauert´s eh noch länger, bis man sie loseist. Und viel zu essen braucht man auch nicht - grad grillen würd ich unterm Tisch fallen lassen, Kuchen und paar Kleinigkeiten reichen locker. Wenn man auch noch Abendessen macht (gab´s hier im Umfeld nicht vorm 6. Geburtstag), dann eher 4-4,5h einplanen.

    ich find die Kisten auch recht praktisch, wir haben´s aber nie selbst gemacht.
    Ansonsten war mein Standardsatz im Kiga etwa 8-10Euro, inzwischen bei guten Freundinnen 10-12 Euro. Oder ich nähe noch irgendetwas dazu, auch darüber freuen die Mädels sich, so komm ich etwas über den 10Euro raus.
    Und ich hab meist auch nur das Thema genannt, das war dann schon okay.

    hier ist auch dritte Klasse, in der ersten Woche fast ohne HA, in der zweiten war die Menge bisher geringer als in der 2. - und sehrsehr deutlich unter Eurem Pensum.Wenn Dein Kind schulisch ganz gut ist und nicht eine Trödelliese wie meine, dann würd ich wohl paar Tage lang die benötigten Zeiten notieren und damit dann beim Lehrer auflaufen.

    Oder du nimmst deinen Mann in die Pflicht, und er reduziert auf halb damit du voll arbeiten kannst.


    Totoro, das sagt sich so einfach. Ist es aber häufig nicht. Wir haben z.B. einen bestimmten Lebensstil, den kann man nicht mehr auf ein Minimum runterfahren, weil wir u.a. ein Haus abzahlen. Und größere Autos fahren - auch, weil sein Arbeitsweg nicht grad kurz ist und er nicht 80km Autobahn täglich mit irgendwelchem Klapperding zurücklegen soll. Die Kinder haben Hobbies usw.


    Und jetzt das Dilemma - er hat 15 Jahre Berufserfahrung und etwas Karriere gemacht. Sein Gehalt ist in etwa doppelt so hoch wie das, was ich Vollzeit bekommen würde. Seine Einkommensverluste würd ich nicht ausgleichen können, weil die Besteuerung dann anders ist und unsere Kosten (mehr Kinderbetreuung, meine Fahrtkosten uswusf.) steigen würden im Vergleich zu jetzt (er voll, ich gar nicht).


    Und ja, ich gebe es zu, es ist durchaus bequem, wenn man (ich) nicht arbeiten gehen muß, weil das Einkommen auch so problemlos reicht. Was aber nicht heißt, daß wir nicht alle möglichen Szenarien durchgespielt haben.

    Grundsätzlich ja.
    Mein HA vor vielen Jahren hat mir Betablocker bei akuten sehr krassen Anfällen gespritzt. Die Schmerzen waren weg, aber der Zustand danach war nicht angenehm (schwerer Kopf und das Gefühl, irgendwie so neben sich zu stehen, verzögerte Reaktionen).
    Letzten Sommer hab ich zwei Monate lang BB genommen (Bluthochdruck, als nebeneffekt meinte der HA, Migräne müßte besser werden). Auch hier: verzögerte Reaktionen, Autofahren war ein Graus, müde, müde, müde und nochmal müde, ich hätte im Stehen schlafen können, war total antriebslos, kurz gesagt, mir ging es sehr mies. Und dazu kaum Migräne mehr, aber Dauerkopfschmerz. Nach zwei Monaten durfte ich das Zeug endlich absetzen, sofortige Besserung spürbar.
    Von daher- meine Erfahrungen damit sind nicht gut.
    Von Triptanen bin ich auch todmüde, momentan fahr ich gut mit:
    - kein Alkohol, wenig Schokolade
    - sehr regelmäßiger Lebensrhythmus
    - Yoga
    - keine Pille mehr
    - vor der Tagen paar Tage lang Vit B-Komplex, Magnesium und Eisen eh
    - in Akutfällen MCP+Novalgin.
    Natürlich wirkt bei jedem was anderes...

    tja. Ich hab Jasmin im Studium bekommen. Vroher hab ich viel gejobbt, mit Kind eher utopisch. Kita an der Uni ist ja toll, aber ich hatte u.a. Vorlesungen bis teilweise 19 Uhr, welche Kiga hat solange auf? Insgesamt hab ich bei mir die Profs als flexibel erlebt - ich hab aber auf Diplom studiert, mit Bach. sind die Regeln anders.
    Und gelebt haben wir vom Gehalt meines Mannes, sonst hätten wir ziemlich in die Röhre geguckt - er war zum Glück mit dem Studium fertig.
    Und die Aussage mit jungen Großeltern stößt mir aus persönlicher Erfahrung sehr bitter auf. Meine Eltern sind jung, Mitte 50 nämlich. Die sind so weit weg von uns und beruflich so eingespannt, daß ich da Null Hilfe bekam und bekomme. Als Rentner wären sie mir lieber, ehrlich.
    Grundsätzlich bin ich froh, daß ich mit Mitte 30 mit dem Thema Kinderkriegen längst durch bin - aber von beruflich durchstarten bin ich weit entfernt.

    ich hab in beiden Schwangerschaften lange Zeit nicht zugenommen (bzw. zuerst um die 3 kg abgenommen), bei Sophie hatte ich in etwa Deine Ausgangsdaten, bei Jasmin paar kg weniger. Gebrochen hab ich nicht, aber mir wurde schon vom Essensgeruch übel, vom Kochen erst recht, ich hab extrem gesund gelebt (Rohkost, Rohkost, Rohkost, muß man nicht kochen ;-)). So in etwa um die 18-20. SSW rum hatte ich dann wieder Ausgangsgewicht und insgesamt um die 10kg mehr.
    Wenn Du beim letzten Mal Diabetes hattest, könte die Übelkeit diesmal vielleicht was damit zu tun haben? ich hab da wenig Ahnung, daher die Frage...

    Mädchen 1: selbst abgestillt mit 18 Monaten, weil krank. Wäre die Mundfäule uns nicht dazwischen gekommen, hätte sie sicher noch deutlich länger gestillt, sie war sehr aufs saugen fixiert.
    Mädchen 2: hab ich mit 18 Monaten abgestillt, weil mir das Beißen echt gereicht hat - ging völlig problemlos, Kind war wohl so weit.
    Jungs hab ich nicht zu bieten :)

    ich find 20min auch zu knapp, frage mich, wieviel Zeit sonst zur Verfügung steht (hier in der Schule 45min) - aber Snack vorher und richtig essen hinterher würde bei meinen Kindern nicht funktionieren, sie haben spätestens gegen 13 Uhr richtigrichtig Hunger, da wäre mit nur ein bißchen was im Bauch kein Schwimmen möglich. Schwimmen nach dem Mittagessen seh ich dagegen nicht so kritisch - bis die Kinder wirklich im Wasser sind, sind wahrscheinlich locker 30-40min rum...

    ich hatte einen stabilen peg perego, den hab ich bei Jasmin noch länger zum Einkaufen genutzt, dann aber doch eher Buggy mitgenommen (wendiger, kleiner zu verstauen usw.).
    Sophie saß zweimal im Kwa, danach verstaubte er im Keller. Ich hab einen halbwegs guten Buggy und das reicht uns völlig aus hier scheint es wenig, aber als es geschneit hat, hab ich auch den Schlitten genommen, da bin ich sonst weder mit Buggy noch mit KiWa durchgekommen.
    Von daher wäre ich für die Kiwa-Abgabe und eine eventuelle Neuanschaffung von einem Buggy, falls wirklich nötig (falls nicht, umso besser, Geld gespart).

    kurz: Jasmin hatte mit 6 Monaten 8,4kg, mit einem Jahr 10 kg, mit 2 Jahren 12 kg, das letzte Mal im Tuch hatte ich sie nit um die 4,5 Jahren und geschätzten 20kg, da ging´s mir aber schon sehr an den Rücken (weil kurzes Tuch auf der Hüfte), im Ergo gingen 17 kg noch gut.
    Sophie hatte ähnliche Werte und wurde die ersten 6-8 Monate ausschließlich getragen, danach zunehmend weniger, weil sie auch sehr gerne im Buggy saß. Jetzt im Urlaub hab ich zum ersten Mal seit gut 1,5 Jahren wieder den Ergo ausgepackt, Kind hat um die 15 kg, ich hab sie u.a. um die 6km weit bergrunter geschleppt, das ging ganz gut.
    Vorne fand ich´s recht schnell zu schwer, da sind 7-8kg meine absolute Höchstgrenze.