Beiträge von cybernic

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    Aber das sind doch die Krankheiten, an die doch Europäer genauso gestorben sind, warum hatten die Epidemien (von der Pest mal abgesehen) in Europa nicht so gravierende Auswirkungen wie in Amerika?
    Lag das daran, dass die Europäer tuberkulose beispielsweise kannten und entsprechend behandelten?


    Zu dem Thema fand ich auch diesen Artikel sehr interessant:


    http://usaerklaert.wordpress.c…ianer-teil-2-totenzahlen/


    Gruß,


    Nicola

    Genau, in BaWü gibts zusätzlich zum offiziellen Ferienkalender 8 bewegliche Ferientage, die jede Schule/Schulträger selbst verteilen darf.


    Was hier dann regelmäßig dazu führt, dass mein Sohn anders Ferien hat als sein bester Freund und nochmal anders als sein Opa (Lehrer) -- öffentliche Schule hier vs. Waldorfschule vs. öffentliche Schule in 40km Entfernung. #hammer (Wenigstens sind sich die öffentlichen Schulen bzw. die Gemeinden einig, was die eine Woche Faschingsferien angeht...)


    Gruß,


    Nicola

    Danke für die Tipps!


    Das Entdeckungskiste-Heft hab ich mal bestellt, das deckt, so nach Inhaltsverzeichnis, die Stichworte von huehnchen69 auch erstmal ab -- weil das Equipment im Prinzip ja vorhanden ist, muss ich nicht unbedingt nen Haufen Geld für einen Kosmos-Kasten ausgegeben haben; ich habe inzwischen bei einem Kumpel sogar einen kompletten Fischer Technik Elektro-Mechanik-Kasten aufgetan (da ist alles drin, Schalter, Lämpchen, etc.).


    Verletzungsgefahr, Stromschlag etc. ist auch gar nicht meine Sorge, hab auch selber schon genug mit Schaltungen und so gebastelt. Mir fehlte es einfach nur an Ideen bzw. ein paar Stichworten für passende Anfänger-Experimente.


    Und dann hab ich noch ein Experiment, was wir bereits gemacht haben (zufällig entstanden, als mein Sohn mit den Motoren am Bauen war): Elektromotor als Generator verwenden. Funktioniert mit den kleinen Lego Technic Elektromotoren ganz prima. Motor 1 kriegt Strom vom Batterieblock. Auf Motor 1 und 2 steckt jeweils ein Zahnrad; das Zahnrad von Motor 1 dreht dasjenige von Motor 2. An Motor 2 wieder ein Stromkabel und daran Motor 3 anschließen, oder wahlweise das Voltmeter.


    Gruß,


    Nicola

    Hallo,


    bei meinem Sohn (7 Jahre) häufen sich in letzter Zeit entsprechende Fragen, z.B. wollte er gestern wissen, wie unser Herd (Induktion) funktioniert. Das Problem ist dann nicht, dass ich das nicht weiß, sondern dass ich Schwierigkeiten habe, die Erklärung auf entsprechend niedriges Niveau runterzubrechen, so dass er das mit seinem (quasi nicht vorhandenen) Vorwissen kapiert.


    Deswegen dachte ich, ich könnte mal ein paar Experimente angehen, um ein bisschen Grundlagenwissen aufzubauen. Leider bin ich total phantasielos, was das angeht. (Die Ausstattung sollte weniger das Problem sein, ich habe sowohl Elektronik-Bastler als auch Physiklehrer im Bekannten-/Verwandtschaftskreis.)


    Irgendwelche Tipps, z.B. Bücher oder Webseiten mit einer Liste von Experimenten oder so? Oder gibt es brauchbare Experimentierkästen zu dem Thema?


    Gruß,


    Nicola

    cybernic: Es stimmt, das Thema Langeweile sollte ich wahrscheinlich ernster nehmen. Meine Tochter sagt oft, dass es in der Schule langweilig war, oder dass sie Dinge machen sollte, die sie schon lange kann und die sie nerven. Wahrscheinlich ist es für die Lehrer wirklich sehr schwer, Kinder wie deinen Sohn oder meine Tochter in der Klasse so zu fördern, dass sie auch gefordert werden. Irgendwie war mir das noch nicht so bewußt.


    Ich nehme das wie gesagt vor allem deswegen ernst, weil er eben sonst nie (wirklich nie) irgendetwas von sich aus erzählt.


    Mein Sohn bräuchte aber vermutlich noch nicht mal besonders fordernde Aufgaben. #augen Genauso wichtig wäre für ihn schlicht mehr Aufmerksamkeit der Lehrerin. Zeitweise ist das besser (wenn ich entsprechend bei ihr nachhake), dann ist bei meinem Sohn auch weniger Frust da; dann lässt die Lehrerin es wieder schleifen und der Frust wächst wieder.
    Mein Sohn fliegt halt total unterm Radar -- weder braucht er inhaltliche Unterstützung noch fordert er vom Verhalten her Aufmerksamkeit ein. Z.B. ist es regelmäßig so, dass die Lehrerin seine Hausaufgaben nicht oder nur sehr oberflächlich kontrolliert (weil er hat sie ja sowieso immer, vollständig und korrekt). Klar spart die Lehrerin damit Zeit, die sie an anderer Stelle in der Klasse einsetzen kann. Aber bei meinem Sohn kommt indirekt an, dass er für sie nicht wichtig ist.
    Ich fürchte, dass das (Aufmerksamkeit bekommen) im nächsten Jahr eher noch schwieriger werden könnte, wenn er in dieser Klasse bleibt. Erstens denke ich, dass die neuen Erstklässler (in dieser Eingangsstufenklasse) per se mehr Aufmerksamkeit benötigen und bekommen als die "alten Hasen" Zweitklässler. Zweitens ist der nächste Jahrgang sehr groß, die Klasse wird also noch größer werden.


    (Dass sich die Lehrerin in unserem Fall eher schwer tut, meinen Sohn zu fordern/födern/whatever, liegt außerdem vermutlich auch darin, dass sein besonderes Interesse im Mathe-Bereich liegt. Und Mathe ist meiner Erfahrung nach nicht gerade das Fach, für das sich Grundschullehrerinnen besonders erwärmen können, leider.)


    Generell befürchte ich aber, dass die Langeweile-Sache bei meinem Sohn ähnlich wie bei Glitzer*13*50 laufen wird... Aber er muss dann halt nicht vier langweilige Grundschuljahre absitzen, sondern kann nach drei schon ins Gymnasium wechseln (wo es hoffentlich spannender wird).



    Es ist toll, dass der Freund deines Sohnes auch springt, dann sind sie zu zweit und gerade für den Anfang ist das bestimmt eine Erleichterung.


    In unserem Fall ist es ja nicht nur der Freund (der natürlich den Ausschlag gab), sondern die beiden werden ja zusammen mit den Zweitklässlern ihrer Eingangsstufenklasse gemeinsam in eine dritte Klasse kommen. Die Lehrerin kennt er auch schon. (MNK wird an seiner Schule jahrgangsübergreifend in einer Art Projektform unterrichtet. Deswegen kennt hier nach spätestens einem Schuljahr eh jeder jeden.) Also dass er in der neuen Klasse nicht ankommen wird, das sind meine geringsten Befürchtungen. (Mein Sohn sieht das anders bzw. sah das anders, bevor die Sache mit dem Freund klar war.)


    Gruß,


    Nicola

    Hallo,


    mit Erfahrungen kann ich nicht dienen, aber bei uns steht (stand) dieselbe Entscheidung an...


    Mein Sohn ist in einer Eingangsstufenklasse (1./2. Klasse gemeinsam), d.h. das Überspringen der 2. Klasse (bzw. das Wechseln aus der Eingangsstufe in die 3. Klasse nach einem Jahr) ist an seiner Grundschule nicht ungewöhnlich (aber doch selten) -- die Lehrerinnen dort haben also Erfahrung.


    Seine Klassenlehrerin ist absolut dafür, dass er ein Jahr überspringt; über das Thema sprechen wir schon seit ca. Ostern. Da seit ca. 2 Wochen klar ist, dass sein bester Freund ebenfalls springen wird, steht das "ob" inzwischen nicht mehr so wirklich zur Debatte, denn der Freund findet die Idee absolut klasse und zieht meinen Sohn voll mit... #augen


    Zuvor war klar, dass das Springen für meinen Sohn schwierig werden könnte, weil er praktisch keine Sozialkontakte in den Jahrgang drüber hat. Er kann aber sehr wohl mit älteren Kindern; er hat gute Bekanntschaften zwei Jahrgänge drüber bzw. ältere Kinder in der Nachbarschaft. Dieser Punkt hat sich ja nun erledigt, weil sein Freund auch springt.


    Dann ist er z.T. sehr vorsichtig und unsicher, was fremden Stoff und neue Aufgaben angeht. Aber er bearbeitet jetzt seit den Pfingstferien in Deutsch Arbeitshefte für 2.-Klässler, und nachdem er seinen Respekt davor erstmal überwunden hatte, stieg seine Motivation und Arbeitsfreude ganz gewaltig, denn er stellte fest, dass in der 2. Klasse auch nur mit Wasser gekocht wird und das alles gar kein Hexenwerk ist. :)


    Wir haben noch nicht endgültig entschieden, wann er springen soll. Zur Wahl steht entweder direkt nach den Sommerferien (Vorteil: er kommt gemeinsam mit den 2.-Klässlern seiner Eingangsstufenklasse in eine neu zu bildende 3. Klasse) oder im Lauf des Schuljahres, allerspätestens bis zum Halbjahr (Vorteil: er könnte die inhaltliche Differenz vorher aufholen, müsste den Stoff also nicht im laufenden Betrieb nachholen).


    Übernächste Woche habe ich den nächsten Gesprächstermin mit der Klassenlehrerin, da werden wir sicher intensiv über den Zeitpunkt diskutieren.


    Das ganze ist allerdings ein Thema, was uns Eltern schon länger beschäftigt, da früher einschulen/zum Halbjahr einschulen auch schon im Gespräch war. Von daher sind wir sicher schon gewöhnt an den Gedanken und der Vorschlag der Klassenlehrerin kam nicht überraschend.


    Ausreichend fördern in der Klasse wäre mir prinzipiell auch am liebsten. Aber zumindest bisher funktioniert das in dieser Klasse nur suboptimal. Viel Aufmerksamkeit der Lehrerin geht halt entweder für die Störer oder für die inhaltlich Schwächeren drauf, da bleibt nicht viel Kapazität übrig, um sich der Forderung der Leistungsstarken zu widmen.


    Mein Sohn sagt auch schon länger ungefragt und von sich aus, dass ihm langweilig ist in der Schule. "Warum muss ich dahin, ich kann das doch schon alles?" (#flop Schulpflicht) Er hat damit (leider) recht, den Stoff der ersten Klasse hatte er im Wesentlichen schon vor der Einschulung drauf... Und da er sonst so gut wie nie Dinge aus der/über die Schule bzw. früher vom Kindergarten erzählt, nehme ich das doch ziemlich ernst.


    Zu den weiterführenden Schulen und dem großen Altersunterschied (mein Sohn ist im Mai geboren, also jünger als deine Tochter; sein Freund sogar erst im August):
    Diese Eingangsstufenklassen (und damit die offziell gewünschte Möglichkeit, die Grundschule in 3 Jahren zu durchlaufen) gibt es in BaWü seit mehreren Jahren. Eine frühere Einschulung bis ca. geboren im Dezember ist hier inzwischen auch völlig normal. Das "Problem" müsste also längst bei den weiterführenden Schulen angekommen und eine entsprechende Sensibilisierung vorhanden sein. Zudem gibt es hier über 25 städtische und einige private Gymnasien, so dass ich zuversichtlich bin, etwas passendes zu finden.


    Und ich denke (so grundsätzlich), dass eine Lösung, die aktuell gut wäre, nicht deswegen abgelehnt werden sollte, weil sie irgendwann später eventuell (nicht zwingend!) zu Problemen führen könnte.


    Gruß,


    Nicola

    Unsere Schule ist Meister darin, Info-Zettel für die Eltern so kryptisch wie möglich zu formulieren, insbesondere was Uhrzeiten angeht. Aktuelles Beispiel (eine Kunstausstellung präsentiert die Ergebnisse der Kunstwoche):



    "Einladung zur Vernissage am (Datum) ab 11 Uhr bis 12 Uhr


    [...]


    Eröffnung um 10:45 Uhr mit einer Einführung [...]"


    #confused


    Immerhin schonmal *nur* zwei Uhrzeiten zur Auswahl, und nur im 15min-Abstand. #hammer


    Gruß,


    Nicola

    Bei uns sind es 24 Kinder, also relativ viel (Klassenteiler liegt in BaWü bei Eingangsstufenklassen bei 25), eine Klassenlehrerin (bzw. Fachlehrerinnen für MNK und Reli) und eigentlich einige Stunden pro Woche zusätzlich eine zweite Lehrerin (also zwei Lehrerinnen in der Klasse bzw. die Klasse geteilt).


    (Diese zusätzliche Lehrerin geht allerdings dieses Schuljahr dafür drauf, dass die Klassen an der Schule alle so groß sind. Eigentlich haben sie einige Stunden gemeinsam mit der Parallelklasse, wo dann nach Erst- und Zweitklässlern sortiert wird. Aber es sind in beiden Klassen so viele Erstklässler, dass sie also die Erstklässler aus den beiden Klassen nicht zusammen unterrichten, sondern da eben mit Hilfe dieser Zusatzlehrerin die Gruppe aufteilen.)


    Ich habe keine Ahnung, wie bei uns der Leistungsstand der Klasse insgesamt ist, und auch keine Ahnung, wie das Zeugnis aussehen wird. #schäm Da ich selber in BaWü in die Grundschule gegangen bin und in der ersten Klasse ein reines Text-Zeugnis erhalten habe, bin ich bisher davon ausgegangen, dass das auch ungefähr das ist, was ich für meinen Sohn erwarten kann. #weissnicht


    Allerdings ist bei uns nun zu 95% sicher, dass mein Sohn spätestens nach den Herbstferien springen wird. Eigentlich wollten wir das nicht, aber bei seinem besten Freund in der Klasse empfiehlt das die Lehrerin ebenfalls, so dass die beiden Jungs das nun zusammen angehen werden. Diese Entscheidung ist uns quasi abgenommen worden, denn der Freund wird auf jeden Fall springen.


    Gruß,


    Nicola

    Hei, danke für den Thread -- hat noch jemand Tipps für "Forderaufgaben" für 1./2. Klasse? ;)


    (Es ist auch mein Eindruck, dass GrundschullehrerInnen eher nicht so nicht Mathe-Cracks sind, und viele potentiell interessante, eigentlich mathematische Fragestellungen hinter den stupiden Rechen-Trainingsaufgaben einfach gar nicht erkennen, also noch nicht mal das Potential ausnutzen können, was sie mit den normalen Aufgaben schon haben.)


    Gruß,


    Nicola

    (Sorry, ich bin die letzten Tage nicht an den Rechner gekommen. War ja klar, wenn ich einmal ne Frage stelle...)


    Danke für deine Antwort!


    Im Deutsch-Unterricht ist bei meinem Sohn schon vieles sehr individualisiert, das haben auch die Lehrerinnen (leider nur -innen) gut im Griff. Schreibschriftlehrgang hätte er auch schon anfangen dürfen bzw. wird es im Juni dann hoffentlich auch tun; Schreiben ist nur leider das, was er überhaupt nicht gerne macht, weil er mit der Feinmotorik kämpft. :D


    Bei uns ist das "Problem" hauptsächlich Mathe.


    Nach meinem Gefühl ist in Mathe die Individualisierung komplizierter für die Lehrerinnen -- für mich nicht ganz nachvollziehbar, da es doch auch im Mathe-Bereich so viele Themen gibt, die lehrplanunabhängig (also nicht im Vorausgriff auf Themen der 3./4. Klasse) separat behandelt werden könnten (z.B. Mengenlehre und Kombinatorik), aber Grundschullehrer(innen) (zumindest die, mit denen mein Sohn zu tun hat) haben nach meinem Gefühl einfach deutlich weniger Ahnung von Mathematik als von Deutsch, und deswegen auch wenig Gespür für Fragestellungen, die über das Rechnen-Lernen drüber rausgehen.


    (Bin da ganz aktuell gefrustet, weil mein Sohn Hausaufgaben mit "Zahlenmauern" aufhatte, und eine Teilaufgabe war so eine tolle Vorlage für eine Diskussion der dahinterliegenden Gesetzmäßigkeiten, aber die Lehrerin sieht das offensichtlich nicht, sondern für sie ist es nur eine andere Art, Addition und Subtraktion einzuüben. Für schwächere Kinder ist das ja ok so, aber hier könnte man sogar bei derselben Aufgabe noch ein bisschen Forder-Thema reinbringen, aber nein, vertane Chance.)


    Gruß,


    Nicola

    Wenn man im Zweifel ist, würde ich mit den Lehrern mal über die Möglichkeiten des Drehtürmodells sprechen. Ich halte das für ein sehr praktikables Modell, zumindest, wenn die Kollegen dafür offen sind.


    Kannst du da noch mehr dazu schreiben, wie das bei euch funktioniert? Also konkret: Ist deine Tochter dann in dem Fach in allen Stunden in der höheren Klasse oder nur teilweise? Wenn nur teilweise, wie kommt sie dann in der höheren Klasse mit? Sind die Stundenpläne der beiden Klassen irgendwie parallelisiert oder verpasst sie dann halt in der Zeit den Stoff in einem anderen Fach in ihrer eigenen Klasse?
    Und, allerwichtigste Frage: Habt ihr eine Idee, wie das weiterlaufen wird? Wird sie auch im kommenden Schuljahr in dem Fach in der nächsthöheren Klasse sein? Wenn ja, was macht ihr dann, wenn sie in der letzten Grundschulklasse ist und es keine nächsthöhere Klasse mehr gibt?


    Danke. :)


    (Bei uns steht das Unterforderungs-Problem nämlich auch im Raum. Früher einschulen bzw. überspringen (mein Sohn ist aktuell in der ersten Klasse und Anfang Mai 7 geworden) diskutieren wir schon seit Jahren... Immer mit demselben Ergebnis: Intellektuell kein Problem, aber Dinge wie Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Frustrationstoleranz, Selbstdisziplin sind einfach nicht auf dem Stand, dass er sich in der höheren Klasse behaupten könnte. Alles doof. #hammer)


    Gruß,

    Nicola

    Am Allerwichtigsten bei so Tritt-in-den-Hintern-Geschichten ist bei mir:


    Am Ende der Arbeitszeit festlegen, mit was ich am Anfang der nächsten Arbeitszeit anfangen werde. Dabei möglichst *nicht* eine Teilaufgabe komplett beenden, sondern einen (einfachen) Rest übrig lassen. Das erleichtert den Einstieg ungemein, wenn man sich das nächste Mal wieder dransetzt.



    Gruß,


    Nicola

    Wenn es "nur" noch deine Abschlussarbeit ist -- 3 Monate unbezahlter Urlaub im Job?


    Hast du zeitliche Einschränkungen für die Arbeit? Bei uns muss die innerhalb von 6 Monaten nach Anmeldung fertig sein (und wird normalerweise auch erst mit der Anmeldung begonnen), dann wird es eher schwierig mit "1 Tag pro Woche", denn vom Umfang her sind die Aufgaben schon eher für Vollzeit ausgelegt.


    Putzfrau, Haushaltshilfe; Babysitter für deine Tocher, der auch Fahrdienst übernehmen kann.


    Kann dein Mann für die nächsten Monate seine Arbeitszeit reduzieren?


    (Nur so paar unsortierte Ideen.)


    Gruß,


    Nicola

    Bei uns gibts einen Lesepass und einen Kopfrechenpass, wo man (Eltern) eintragen kann, wenn das Kind entsprechend geübt hat. (Für jeden vollen Pass gibts von der Lehrerin ne kleine Überraschung.)


    So gesehen wird also sogar erwartet, dass zusätzlich zu den Hausaufgaben noch extra geübt wird -- andererseits gibt es relativ wenig Hausaufgaben überhaupt, so dass auch mit zusätzlichen 10min Lesen oder Rechnen die HA immer noch in weniger als 30min erledigt sind.


    Gruß, Nicola

    Mein Sohn hat gestern eine Weihnachtskarte gemalt und geschrieben (originale Orthografie und Zeilenumbruch):


    von<...>für-
    MaMa


    liBeMaMaFro-
    eWeinachten


    Dasist-
    DerWinch-
    zMann



    Ja, er schreibt konsequent ohne Wortzwischenräume und mit Bindestrich am Ende jeder Zeile. :D


    Ich habe ihm heute ein Antwort-Briefchen in der Vesperbox versteckt. :)


    Gruß,


    Nicola

    Zur Espressotasse hab ich noch einen:


    Abgebrochene Henkel sollte man nicht mit Heißleim wieder drankleben. Oder zumindest keine heißen Getränke mehr einfüllen!


    (Ich könnte mich immer noch kringeln, wenn ich an das verdutzte Gesicht meines Vaters denke, der diesen Geniestreich abgeliefert hat. Tasse hochgehoben -- zack! -- Kaffee überall...)


    Gruß,


    Nicola