Beiträge von Pfännchen

Liebe interessierte Neu-Rabeneltern,

wenn Ihr Euch für das Forum registrieren möchtet, schickt uns bitte eine Mail an kontakt@rabeneltern.org mit eurem Wunschnickname.
Auch bei Fragen erreicht ihr uns unter der obigen Mail-Adresse.

Herzliche Grüße
das Team von Rabeneltern.org

    Das hatte mein Kleinster (jetzt 10 Wochen) auch - mit 6 Wochen war es am schlimmsten. Ganz klassisch, wie von Largo beschrieben.


    Das abendliche Weinen fing bei uns an, als der Papa nach den ersten Wochen, die er Urlaub hatte, wieder anfing zu arbeiten. Ab dann konnte ich nicht mehr nach dem Baby-Rhythmus leben, sondern musste mich tagsüber auch um die älteren Geschwister kümmern und das Baby musste sich wohl oder übel an diesen Rhythmus anpassen... also mit zum Abholen in den Kindergarten usw. Das hat gereicht, um den Kleinen so zu stressen, dass er abends seinen Stress rausweinen musste - jedenfalls hab ich mir das so zusammengereimt.


    Es ist dann ziemlich schnell besser geworden und kommt jetzt 4 Wochen später nur noch an besonders stressigen Tagen vor (z. B. am Wochenende, wenn die ganze Familie zu Hause ist).


    Mein Tipp ist daher nur: durchhalten! Und eben fürs schreiende Baby dasein, wie du es ja schon machst.

    Seit vor ein paar Wochen die erste Klasse angefangen hat, bekommt unsere 6-jährige pro Woche 1€ Taschengeld. Vom Betrag her wollten wir "klein" anfangen, um zu beobachten, wie es so klappt.


    Bisher hat sie davon noch nicht einen Cent ausgegeben, sondern alles in ihrer Geldbörse gesammelt. Wir Eltern werden sie deshalb in nächster Zeit immer mal wieder animieren, doch vom Geld etwas auszugeben. Unserer Meinung nach ist das Taschengeld nämlich dafür da, den Umgang mit Geld zu lernen und auch, selbständig kleinere Dinge einzukaufen, was bei unserem schüchternen Kind eine große Herausforderung darstellt.


    Zum Sparen sind hier eher die Geldgeschenke zum Geburtstag oder so vorgesehen, aber nicht das regelmäßige Taschengeld.

    1. Kind: 17 kg
    2. Kind: 18 kg
    3. Kind: 12 kg


    Mein Ausgangs-BMI war immer unter dem Normalgewicht.
    Interessant fand ich, dass bei den ersten beiden Kindern die maximale Zunahme noch offiziell bei 15 kg lag, beim letzten Kind habe ich dann zum ersten Mal maximale Zunahmen abhängig vom Ursprungs-BMI vom Frauenarzt genannt bekommen.


    Von daher lag bei mir das Gewicht immer im Rahmen und ich habe mich gut damit gefühlt. Bis alles wieder runter war, hat es bisher immer ca. ein Jahr gedauert.

    Meine Tochter war am Tag der Schulanmeldung furchtbar krank (Magen-Darm). Ich hab angerufen und abgesagt und nach nem Ausweichtermin gefragt. So spontan am Telefon konnte mir keiner genannt werden, aber einige Zeit später hatte ich die Einladung zum Nachzüglertermin im Briefkasten - dieser war rund zwei Monate später. Also weit genug weg vom ersten Anmeldetermin, so dass bis dahin alle Krankheiten überstanden waren. Vielleicht ist es bei euch auch so, dass die Sorgen wegen des Geburtstermins überflüssig sind?
    Also am besten nach den Ferien nochmals anrufen. #ja

    Oh ja, mein Thema...
    Täglich werden zur Zeit die "Achtung Läuse"-Schilder in der Kita alarmistischer.


    Von Prophylaxe steht nichts auf den Schildern, nur die Bitte, doch regelmäßig zu kontrollieren inkl. Behandlungstipps bei Läusebefall.


    Von daher schaue ich gerade jeden Tag nach der Kita die Haare meiner Mädels mit nem feinen Kamm durch - sie lieben dieses Ritual inzwischen sehr.
    Außerdem gehen sie nur noch mit zusammengebundenen Haaren dorthin und die Große (deren Freundinnen alle Läuse hatten) bekam noch die Ermahnung, nicht so viel Kopf an Kopf zu kuscheln derzeit (wobei ich nicht glaube, dass sie sich daran hält, denn insgeheim wünscht sie sich auch mal welche, um auch "dazuzugehören", wie sie mir verraten hat 8o )

    Als guter Gast ;) hätte ich beim Essen selbst nichts gemacht oder mit meinen Kindern gesprochen. Nur innerlich den Kopf geschüttelt, denn ich finde es zwar von den Gastgebern durchaus ok, darauf zu achten, dass alle war abbekommen, aber das ging ja eindeutig sehr darüber hinaus.


    Zu Hause hätte es dann erstmal eine Runde Futter für die Kinder gegeben und ein Gespräch darüber, dass es bei verschiedenen Gastgebern eben verschiedene Regeln gibt, und diese dort eben sehr streng waren und auch ziemlich unverständlich bis unverschämt. Und dass ich es durchaus als Aufgabe eines Gastgebers sehe, dafür zu sorgen, dass alle etwas finden, das ihnen schmeckt und alle satt werden.

    Ich wusste es vom Gefühl her eigentlich immer.


    Bei der ersten Schwangerschaft hatte ich von Anfang an ein "Mädchen-Gefühl" (ich gebe zu, es kann auch ein Mädchen-Wunsch gewesen sein). Der Arzt hat dann zuerst recht früh in der Schwangerschaft gemeint, einen Jungen geschallt zu haben. Da war ich ziemlich verwirrt, denn es passte so gar nicht zu meinem Gefühl... Dann ein paar Wochen später hat er sich korrigiert und auch ein Mädchen im Ultraschall entdeckt und mein Gefühl passte wieder.


    In der zweiten Schwangerschaft hat sich wieder alles so angefühlt wie in der ersten und ich behielt recht, es wurde wieder ein Mädchen.


    Beim dritten Kind war mir von Anfang an klar, dass irgendwas anderes ist. Bevor ich zum ersten Mal beim Ultraschall war, habe ich meinem Mann schon klar gesagt: das sind entweder Zwillinge oder es wird ein Junge! Das Gefühl war komplett anders und auch die Schwangerschaftssymptome so völlig verschieden.
    Dann in der 18. Woche war zum ersten Mal ein Junge im Ultraschall zu erkennen und ein paar Wochen später ziemlich eindeutig nochmal.
    Noch bin ich schwanger und seh die Auflösung erst in ein paar Wochen ;) aber ich bin mir seeehr sicher, diesmal tatsächlich einen Jungen zu bekommen.

    Aaaahh! Das hatte ich vor ein paar Jahren auch mal ganz plötzlich. Beim Aufstehen am Morgen ein Auge ganz dick zugeschworen, fast so als wäre ich verprügelt worden.


    Bin dann panisch sofort zum Arzt, der auch gemeint hat, dass es ne Allergie sei und sonst aber keine Therapie dafür hatte. Wenn ich will, hätte ich ein Antihistaminikum nehmen können.


    Bin dann zur Arbeit und musste mich dort mehrmals fragen lassen, wer mich denn verprügelt hätte, denn im Verlauf der Zeit ging die Schwellung zurück und es blieb ein richtiger Bluterguss unter dem Auge. Vermutlich sind wegen der Schwellung ein paar Blutgefäße geplatzt oder so.


    Den Auslöser dafür habe ich nie herausgefunden, die Sache war nur einmalig und ist jetzt etliche Jahre her und seitdem zum Glück nie wieder aufgetreten.


    Ich wünsch Dir gute Besserung!

    Wenn ich von mir ausgehe, würde ich ihn ohne Bedenken wieder benutzen.


    Im Moment habe ich dasselbe Thema und nur kurz drüber nachgedacht: wir haben den Maxicosi der älteren Schwester, der jetzt dann 7 Jahre alt ist und werden ihn demnächst für das jüngste Geschwisterchen wieder verwenden.


    Zwar ist der Bezug durchs Waschen schon ziemlich ausgebleicht, aber die Plastikschale an sich war - wenn nicht gerade auf einer Fahrt verwendet - immer UV-Licht und hitzegeschützt in der Wohnung oder im Keller untergebracht. Außerdem unfallfrei und immer pfleglich behandelt.


    Daher gehe ich davon aus, dass der Kunststoff für den Fall eines Unfalles noch elastisch genug wäre.

    Bei mir ist es auch nachts im Bett passiert: ich bin wach geworden, hörte ein Knacken und es fing an zu tröpfeln. Ich bin schnellstens zur Toilette gerannt, da ging dann auch der große Schwapp rein. Viel war es insgesamt nicht, da hat das Köpfchen wohl gut abgedichtet.

    Also mein Jährling stillt nach Bedarf - notfalls auch nach meinem :D
    Sie isst echt gerne und würde ohne Stillen über den Tag kommen, so dass ich das Kleid nicht stillkompatibel wählen müsste. Es kann also auch so gehen...


    Allerdings wäre das bei ihrem Geschwisterchen undenkbar gewesen.

    #ja Genau so war das bei uns auch im Alter deiner Kleinen. Ich halte das also für völlig normal und in Ordnung.


    Daraus haben sich dann im Laufe der Zeit ganz langsam zwei Schläfchen am Tag ergeben, eins am Vormittag und eines am Nachmittag. Diese wurden dann erst später zum typischen "Mittagsschlaf". Der fing erst so mit anderthalb Jahren an.

    Was von Kosten beim Augenarzt zu hören, wundert mich gerade sehr. Wir waren ohne ärztliche Überweisung bei einem speziellen Kinderaugenarzt (mit extrem schicker und teuer eingerichteten Praxis). Wir sind hingegangen, weil beide Eltern eine Brille tragen, rein zur Überprüfung.
    Die Untersuchung war auch zweiteilig, erst der Sehtest anhand von Bildern usw., dann wurden die Augen getropft und ausgemessen. Das ganze Verfahren hat sich über mehrere Stunden hingezogen und es waren auch viele Leute (Orthopistin, Augenärztin, div. Helferinnen) involviert.


    Es hat nichts (!) extra gekostet, wurde komplett von der Krankenkasse übernommen und von IGEL-Leistungen war auch nie die Rede...


    Ich würde an eurer Stelle nen anderen Arzt suchen.