Beiträge von gesa

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    zumindest in nrw sieht die allgemeine schulordnung keine attestpflicht vor!
    ein krankheitsfall ist von den erziehungsberechtigten zu melden und ggf. - wenn die krankheit länger dauert - zu wiederholen. kommt das kind wieder in den unterricht, soll es eine schriftliche entschuldigung mit konkretem grund (art der erkrankung etc pp) vorlegen.


    ein attest (das ja immerhin auch kostenpflichtig ist) kann gefordert werden, wenn berechtigte zweifel über den krankheitsfall vorliegen.

    ich wollte nicht einfach wegklicken.


    schwierig. hol dir die lehrer/innen ins boot, bestimmt haben die ein paar gute ideen. ist ja nicht das erste mal, dass ein kind die schule wechseln muss.
    mach auf jeden fall schon einen schnuppertag in der neuen klasse aus. das hat meinem sohn enorm geholfen (er hat zur dritten wegen umzugs in eine andere schule gewechselt, wir sind zu den sommerferien umgezogen).


    alles gute!

    nacktmull, ich hatte deine vorherigen beiträge noch gar nicht gelesen.
    shit!


    nein, ich finde nicht, dass kinder mit knapp sechs das können müssen - und es kann ja auch nicht sein, dass man vor einschulung schon trainieren muss!
    über die kindergarten-äußerung, man hätte sich an den grundschulen an die bedürfnisse der jüngeren kinder angepasst, kann ich nur schallend lachend. wo? wer? wann?!
    ich mach drei kreuze, dass linn letztes jahr kann-kind war und wir sie jetzt erst eingeschult haben. an den grundschulen ist der lehrplan mmn nämlich auch ganz schön gestrafft worden - man muss die kinder ja fürs g8 fit machen ...

    ist es nicht so, dass englisch nrw-weit ab dem 2. halbjahr unterrichtet wird?
    hier ist das jedenfalls so. ein halbjahr lang lässt sie sich doch bestimmt vertrösten ...


    linn ist aber auch schon ein wenig vergrätzt: es geht ihr nicht schnell genug. aus erfahrung mit dem großen lehne ich mich innerlich aber ganz entspannt zurück - gefordert wird noch früh genug!

    mal vom buch abgesehen - ich finde tatsächlich, dass jungs mittlerweile gegenüber mädchen schlechter dastehen.


    jungs müssen sich rechtfertigen, wenn sie lange haare haben, "mädchen"farben mögen oder tragen, mit "mädchen"spielzeug spielen. von jungs wird erwartet, dass sie sich durchsetzen können; sind sie sensibel und weich, ist das gleich besorgniserregend. es gibt zig extra für mädchen konzipierte gruppen, jungs können ja in die anti-agro-therapien ... mädels haben meiner meinung nach größere freiheiten, sich individuell zu entwickeln, die männlichen rolle ist viel festgelegter und lässt wenig raum zur persönlichkeitsentwicklung.
    in büchern ist es tatsächlich oft so, dass die mädchen nicht nur recht kernig, sondern auch besonnen-intelligent dargestellt werden, während die jungs eher sportlich-tatkräftig sind. wenig identifikationsmaterial, wenn der jung eben keine fitnesskanone ist.
    schulisch haben mädchen den jungen schon lange den rang abgelaufen (dass sie karrieremäßig dann wieder hinten vor sind, weiß ich auch).


    ich fände es schön, wenn wir irgendwann dahin kämen, dass jede/r sich frei jenseits von angeblichen geschlechtsvorbildern entfalten kann.

    morgen geht für den großen die schule wieder los; einschulung für linn ist dann donnerstag. und gestern hab ich dann endlich die schultüte fertig gemacht ... gebastelt, die füllung mache ich heute oder morgen ..


    irgendwie ist es schon lässiger als beim ersten kind. aber ich muss sie jetzt schon ab und an komisch anschauen. hach, kein kleines mehr im haus!!!

    ab nächste woche ist nick auch viertklässler.
    beim letzten elterngespräch meinte seine lehrerin - nicht ganz unerwartet - dass er seine uneingeschränkte gymnasialempfehlung schon in der tasche hat.
    er hat extrem gute noten, ja. er kann null damit umgehen, wenn er nicht zu den ersten in der klasse gehört (er hat ein mal ne 3 geschrieben, bei den bundesjugendspielen hat er "nur" ne teilnehmerurkunde geschafft), das waren hier dramen. dabei ist er kein strebertyp, er lernt gut (hausaufgaben reichen ihm zur vorbereitung von arbeiten) und gern.


    ich war zwar nicht so ein überflieger wie er, weiß aber aus erfahrung, dass es auf dem gym wirklich schlagartig anders wird. etwas lernen ist da schon angesagt. und es ist eben nicht mehr selbverständlich, dass man grundsätzlich an der spitze dabei ist. klar, er muss auch das lernen. und er will aufs gym. ich tendiere zur gesamtschule (mein mann verdreht regelmäßig die augen), weil wir hier eine gute haben und weil er da ein g9-abi machen kann. wenn es an der schule gut umgesetzt wird, gefällt mir das gesamtschulkonzept einfach.


    ich denke, wir werden uns sowohl sein bevorzugtes gymnasium (die haben da eine bläserklasse, er spielt seit 3 jahren trompete) und die gesamtschule anschauen.
    wie seht ihr das? haben die kinder bei euch mitspracherecht oder treffen sie letztendlich die entscheidung?

    *abo*


    ich hab den artikel noch nicht gelesen, finde es aber trotzdem quatsch, den erzieherinnen da inkompetenz zu unterstellen. häme gegenüber dem grundschulpersonal finde ich aber auch nicht angebracht.
    wir haben in 7 jahren kita und 3 jahren grundschule sowohl super erzieherinnen und lehrerinnen kennengelernt als auch das gegenteil (anteilig aber viel geringer!).


    in unserem umfeld haben wir allerdings festgestellt, dass vielfach die eltern für möglichst viel (schul-)bildung in der kita plädieren, gern früh einschulen, möglichst viel stoff möglichst schnell durchgepaukt wünschen. dass man emotional/soziale schulreife nicht traininieren kann, wird meist 1. nicht gewusst und 2. für unwichtig erachtet. ich würde mir ein wenig pädagogische bedürfnisorientierte grundbildung für alle wünschen - weiß aber nicht, wie das zu machen wäre, ohne sich auf etrem glattes eis zu wagen.
    mir tun die kinder leid.


    ja, wenn die kinderversion genauso ist, dann ist er drehbar, zu den seiten schwenkbar und in der höhe elastisch. also ich sitze beim arbeiten eigentlich weniger, sondern hopse vor mich hin. ich hab ihn auch ziemlich hoch, weil ich dann die beine nicht so abknicken muss, was mir bei kniestühlen so gar nicht mehr gefiel.

    der sitness dreht auch. nick schwingt aber eher damit hin und her.
    madame dreht sich. aber die musste ja auch noch nix arbeiten! ;)

    was ich als erwachsene total klasse finde, hab ich mir am arbeitsplatz geleistet, wenn auch ausstellungsstück, ist aber sauteuer, ist der swopper. den gibt es für kinder als swoppster. ob das für einen schulanfänger wirklich geeignet ist, (ist auch ohne rückenlehne) weiß ich aber nicht.


    wir haben jetzt den zweiten sitness kids hier. unser großer benutzt den jetzt seit einem jahr (vorher hat er die hausaufgaben in der ogs erledigt) und wir sind super zufrieden.
    guckst du hier: sitness kids

    wir hatten dienstag post - linns lehrerin hat einen lieben brief an die kinder geschrieben, es war ein gebastelter namensanhänger dabei, den sie zur einschulung tragen soll, ein malkalender für die letzten tage vor schulstart.
    mir liegt die klassengröße (28 kinder!) immer noch sehr im magen. sie werden die beiden - gleich großen - klassen wohl regelmäßig in 3 gruppen teilen. das ist zwar auch nicht optimal, aber immerhin ein ansatz.


    für linn ist die welt grad rosarot - kindergarten vorbei, beste freundin (und diverse weitere freunde) in ihrer klasse, schreibtisch steht, hocker auch - für sie würden 2 wochen sommerferien vollauf genügen.


    den besorgungszettel (dieses mal für zwei kinder) werde ich am ende der ferien abarbeiten. da spart man noch mal richtig.

    hier auch ferien!


    nick hat ein gewohnt übertrieben gutes zeugnis nach hause gebracht, linn hatte ihren letzten kindergartentag und fiebert jetzt ihrer einschulung entgegen.
    gestern hatte nick noch das jährliche vorspielen an der musikschule. das kind ist stolz wie bolle und freut sich auf faulenzen, lesen, die großeltern in bayern.


    hach, es wurde auch zeit! #ja