Beiträge von jeya

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    Ihm Verweigern, und dann doch erlauben passiert hier nicht, keine Sorge. Da weiß ich, dass das kein gutes Ende nähme.

    Nur das wüten an sich auszuhalten ist so anstrengend, da er dabei auch haut, sich dann beleidigt und traurig wegdreht und nicht mal mehr anfassen lässt, bis er einschläft.

    Das tut weh.


    Ich muss mir da ganz klar werden und auch den Punkt erwischen, ab wann ich es wirklich durchziehen kann, so dass es für beide funktioniert.


    Danke für eure Berichte und Gedanken.

    Vielen Dank euch allen.

    Ich bekomme die Situation jetzt langsam sortiert.

    Ich weiß was ich will, ich will es aber nicht mit Biegen und Brechen durchsetzen. Das lässt der Kleine auch gar nicht zu, denn der hat die Willensstärke meiner Familie.

    Immer, wenn er wieder einen guten Schwung Milch herausbekommt oder sich glucksend freut, dass er jetzt stillen darf, fühl ich mich etwas mies, dass ich es ihm wegnehmen möchte. Aber ich glaube mit der Stück-für-Stück-Variante fahren wir ganz gut.

    Jetzt kommt erstmal das größere Bett ins Kinderzimmer, damit sich die Schlafsituation entzerrt und alle mehr Platz haben. Ich glaube, das wird die Schlafsituation soweit entspannen, dass wir uns auch mit dem Abstillen leichter tun, auch weil wir uns nicht mehr gegenseitig wecken Bzw der Papa besser dazukommt, auch mal das Ins-Bett-Bringen zu übernehmen.

    Danke schonmal :)


    Papa ist was, was nur funktioniert, wenn ich nicht zuhause bin. Dann aber Problemlos.


    Der Kleine und die Große schlafen bei mir, im Hochbett im kombinierten Schlaf-Wohnzimmer, der Papa im Kinderzimmer, in einem 1 Personen Bett.

    Das wollen wir jetzt auch ändern, in ein Geschwisterbett mit genug Platz für eine Elternperson. Vielleicht wird es dann auch anders.


    Eure Beiträge zeigen mir schonmal, dass wir auf einem richtigen Weg sind.

    Hallo zusammen,


    Mein Kleiner (20 Monate)und ich hatten (und haben, rein technisch gesehen) eine sehr gut funktionierende Stillbeziehung. Also keine nennenswerten Startprobleme, auch nix zwischendrin außer einem leichten Milchstau. Er hatte nie einen Schnuller, er hatte einmal eine Nuckelflasche für Getränke, die war nix. Er bevorzugt Sportverschlüsse und Becher.

    Er isst auch ganz normales Essen in ganz normalen Mengen, bräuchte so gesehen seine Milch nicht mehr zu Ernährung.

    Die fordert er aber weiterhin ein, und zwar Morgens, zum Mittagsschlaf, abends, und wenn er aufwacht, auch nachts.

    Und da beginnt das Problem. Ich mag nicht mehr.

    Mittags ist eigentlich die einzige Stillsession, die ich selbst noch halbwegs genießen kann. Alle andren nerven mich nur noch. Er wir unglaublich aufdringlich, zerrt an meiner Kleidung, haut, jammert lautstark und ist zu Tode betrübt, wenn ich ihm sage, dass wir uns dazu mindestens hinlegen. Das meist nicht gleich sofort, da er mich zu den unmöglichsten Zeiten bestürmt. Auch gern noch draußen, wenn wir mit den Nachbarn zusammen sitzen oder ähnliches, wo ich einfach nicht mehr stillen will.

    Hin und wieder geht dann stattdessen einfach was zu trinken, oder ein Snack. Meist aber nicht.

    Abends darf er trinken, fängt aber erstens an, wie verrückt zu fummeln, was mich wahnsinnig macht. Immer ist die freie Brustwarze das Ziel, und ihn abzuhalten, ist sehr anstrengend.

    Zweitens nuckelt er schnell nur noch. Da klappt es mittlerweile gut, ihn abzudocken, damit er einfach so einschläft. Muss dazu halt selbst liegenbleiben, das ist aber ok.

    Drittens fühlt es sich einfach unangenehm bis schmerzhaft an. Das geht mir an die Nerven.


    Ich möchte gern abstillen, möchte aber jetzt weder Flasche noch Schnuller neu einführen. Auch, weil der Papa das nicht möchte. Was aber wie die einzige Möglichkeit aussieht, insofern ich es richtig sehe, dass er einfach noch saugen will. Kann man das vielleicht umlenken?

    Habt ihr vielleicht Ideen, Zuspruch oder auch ne Kopfwäsche, weiß eigentlich viel zu früh ist, für mich?


    Danke. :)

    Also, wir sind aktuell sogar in Italien, auf dem Campingplatz, allerdings mit dem Bus.

    Was ich persönlich wichtig finde:

    Tücher. Große Tücher. Hier gibts überall diese Riesigen Strandtücher zu kaufen, wir haben mittlerweile 5 davon (wir haben aber auch einen Tücher-.Tick)

    Die und Paracord und man kann sich gar wunderbar einbauen und etwas Privatsaphäre machen.

    Die Tücher braucht man auch am Strand, eins zum drauf sitzen, eins für oben drüber, über Schirm, Strandmuschel o.ä. Gespannt für Schatten. Hier gibt es einen freien Strandanschnitt voller Treibholz, aus dem Leute schon Hütten gebaut haben. Tuch drauf, Tuch rein, fertig ist das Haus. Nur Sand lässt sich nie abhalten. Der ist immer überall.


    Am Campingplatz rate ich bei kleinen Kindern zum Töpfchen, manchmal ist das Klohaus weiter weg.


    Paracord ist so und so gut, man muss seine nassen Badesachen auch aufhängen.


    Sonst wurde ja schon alles gesagt.


    Falls du magst, sag mal per PN, wo ihr campt, vielleicht ists ja in der Nähe ;)

    sushiba , das hab ich auch so verstanden. Es ist leider ne fiese Zeit. Einerseits die Unsicherheit über die Veränderungen, andrerseits sind es genau die, die ein Handeln (Duschen) nötig machen.



    Ab einem gewissen Alter mussten wir zum Sport einen Waschlappen und ein kleines Handtuch in den Sportunterricht mitnehmen, um uns danach zu waschen. Also Achseln und so.

    Das diente der Müffelvermeidung später im Klassenzimmer

    Fahrgemeinschaften hab ich jetzt vergessen.

    Da wäre geduscht im Auto sitzen ziemlich nett.


    sushiba , gerade in dem Alter. Ich hab mir sagen lassen, dass Jungs auch mal zu Iltissen mutieren, wenn die Pubertät zuschlägt.

    Quasi eine geheime Superkraft.

    Das find ich jetzt schwierig.

    Einerseits die Grenze des Kindes, die es zu beachten gilt, , andererseits die Grenze der andren.


    Gibt es nach dem Spiel noch geselliges Beisammensein? Da versteh ich dann schon, dass man nach einem schweißtreibenden Sportereignis frisch geduscht erscheinen möge, sonst stinkts womöglich. Gerade im Sommer.

    Wie weit habt ihrs bis nach Hause? Könnte er zuhause duschen und zum [geselliges Beisammensein einfügen] zurückkommen?


    Gehen alle gleich nach dem Spiel nach Hause, kanns den Trainern egal sein, wer wann duscht.

    Ok. Dann wird es gerade noch heißer diskutiert als angewendet?

    Der Thread klang für mich so, als wäre das schon alles durch.

    Liegt auch daran, dass er der erste Post so völlig ohne Infos ist (abgesplittet?) und ich den Ursprungsthread dazu nicht kenne.

    Da noch eine Bitte: bei solchen abgesplitteten Texten wäre eine Zusammenfassung oder Querverbindung gut, damit sich auch Leute auskennen, die den Ursprungsthread nicht mitverfolgt haben. :)

    Ich blick bei der ganzen Sache null durch. Vielleicht kann mir ja jemand helfen.


    Wir haben seit kurzem einen VW T4, Baujahr 93, Diesel.

    In der Münchner Innenstadt darf ich nicht fahren, da Umweltzone.

    Wie sieht das jetzt aus?

    Woran erkenne ich, wo ich den noch fahren darf?

    Darf ich ihn überhaupt noch fahren?


    Ich wohne im westlichen Münchner Speckgürtel, genau genommen ists schon der nächste Landkreis.


    Was muss ich jetzt tun?

    Nur ganz kurz und ohne alles andre gelesen zu haben, zu den Spielen selbst:

    Wir haben ein wöchentliches Ehrenamtliches Café und bieten da auch ein paar Gesellschaftsspiele an.

    In dem Rahmen, da es inklusive sein sollte, haben wir Blindengeeignete Versionen von Schach, Backgammon, Und einiges mehr gefunden.

    Gerade wenn ihr Alte einladet, die mitunter sehbehindert wurden (und viele andre Möglichkeiten an Menschen), wärs schade, wenn die deswegen nicht mitspielen können.


    :)

    Dies nur aus meiner Erfahrung heraus, und falls sowas schon erwähnt wurde, bitte ich um Entschuldigung!

    Meine Große hat rückwärts wie vorwärts gespuckt, rückwärts allerdings ziemlich gebrüllt (Strecke München-Südtirol entweder stillen oder brüllen), der kleine hat nie gespuckt, dafür solange gebrüllt, bis er endlich vorwärts sitzen konnte.

    Bei der Großen wurde es erst mit unsrem eigenen Auto besser. Seitdem hatte sie es nur noch zweimal, auf der Heimfahrt beim Kindergartenausflug im Bus.

    Ich glaube, es hat viel mit der Sitzhöhe bei ihr zu tun (höher=wackeliger) und ob sie sich selbst Sauerstoff reinlassen kann.

    Mein 1,5 Jähriger erklettert Fensterbretter (das höchste hier ist auf 1,50m), Tische über herangezogene Stühle erreicht, Hochbett, Schaukelleiter bis ganz rauf....

    Letztens auf einem Spielplatz klettert er eine 3m oder 3,5m hohe Wellenrutsche hoch, schaut sich auf der Plattform die Kinder ab und rutscht das Ding wieder runter.

    Er bringt oft Mütter an den Rand einer Panikattacke, weil er wild in Klettersachen am Spielplatz rumturnt, während ich lesend und beobachtend am Rand sitze.


    Hier gilt auch:

    Kind darf auf alles (außer zerbrechliches) rauf, wo er selbst hochkommt.

    Das halte ich auch für eine gute Idee, einfach wegen der Kosten der Mirena. Sie rechnet sich ja erst ab einer bestimmten Tragdauer, da wäre es bedauerlich, müsste sie zu früh gezogen werden.

    Ich trage im Moment die Mirena, mittlerweile seit einem Jahr. Außer Schmierblutungen in den ersten 4 Monaten und etwas fiesem Ziepen am Anfang habe ich keine Probleme.

    Gerade von den vielen Nebenwirkungen, von denen manche berichten, merke ich gar nichts.


    Zuvor hatte ich nach der Geburt des jüngsten eine starke Periode. Seit dem Einsetzen hatte ich, außer den anfänglichen Schmierblutungen, einmal die Periode, und das sehr abgeschwächt. Monatliche Stimmungsschwankungen hatte ich bereits zuvor. Auch diese sind abgeschwächt.

    Den Faden hab ich nochmal kürzen lassen, da mein Partner ihn noch gespürt hat. Das ist jetzt auch kein Problem mehr.

    Libido ist normal.

    Auch keine nennenswerten Gewichtsprobleme, die ich nicht eh schon hatte. Ich schaff es sogar mittlerweile, langsam abzunehmen.


    Dies jetzt nur aus meiner Erdahrung heraus.

    Es ist keine allgemeine Empfehlung zur Mirena, da ich denke, sie wird von unterschiedlichen Körpern unterschiedlich angenommen.


    Die andere Variante könnte ich mir nicht vorstellen, was daran liegt, dass ich den Ablauf gruselig finde.

    Den Blog kenn ich nicht.

    Das Interview finde ich gut, ihn sympathisch und tatsächlich reflektiert und ich kenne seine Beobachtungen, grad was übervorsichtige Mütter oder Wegen-allem-ein-paar-Kügelchen-Geber angeht. Letztere find ich übrigens genauso gefährlich wie Dauer-Antibiotika-Geber.

    oh, und sollte die Wahl auf Havel fallen, unbedingt am Wasserwanderrastplatz in Brandenburg anlanden. Dort gibt es direkt dran ein zugehöriges slawisches Dorf mit Schenke, diese Leute betreiben auch den Anleger, und man hat nur höchstens 10 min zu Fuß in die Brandenburger Innendtadt.