Beiträge von towanda

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    Kenn ich.
    Aber manchmal bringt es etwas, was zu sagen, und sei es nur, dass die Hausaufgaben mehr als ausreichen.

    Auf dem Elternabend der Großen wurde z.B. besprochen, wie viel Taschengeld die Kinder mit zur Klassenfahrt nehmen dürfen. Da hieß es dann seitens eines Vaters gleich "30-50€ würden reichen" (für 4 Tage Schullandheim, wo alles gestellt wird 8I ).
    Das hätten die dann auch so festgehalten, wenn ich mich nicht getraut hätte, zu sagen, dass ich das vollkommen überzogen finde und 10€ für ausreichend halte.
    Letztlich wurde dann abgestimmt und die 10€ bekamen die absolute Mehrheit.

    Mund auf 8o

    Genau deswegen lohnt es sich dann doch. Ich gehe auch immer hin, seit mittlerweile 18 Jahren...

    Weil ich denke, es wird doch was Interessantes besprochen, weil ich wissen möchte, was die Kinder den ganzen Tag machen (hier erzählen sie nix) oder welche Sicht die LehrerInnen/ErzieherInnen bei einem bestimmtem Thema haben, weil ich ein Problem ansprechen und geklärt haben will, weil es doch ein paar nette Eltern gibt, mit denen man hinterher in der Kneipe noch gut quatschen kann... oder einfach, um mal an der richtigen Stelle meine Meinung zu sagen.

    Puh, das stelle ich mir extrem anstrengend vor.

    Einen richtigen Lösungsansatz habe ich nicht, es hört sich für mich nach einer sehr speziellen Körperwahrnehmung an, ähnlich wir Trin es beschrieben hat.

    Wenn sie am liebsten Leggins mag: Habt ihr es schon mit Woll-Leggins probiert. Die sind auf jeden Fall warm genug, mit Strumpfhose oder dünner Leggins drunter auch im Winte.

    Halten bei Euch Goretex-Kinderschuhe wirklich dicht? Auch über ein paar Stunden? Und auch noch am Ende der Saison?


    Ja, wir haben damit noch nie Probleme gehabt. Auch bei denen nicht, die Kind Nr. 2 noch getragen hat. Es müssen aber schon die guten Teuren mit Gore Tex oder Sympatex sein.

    Denn ein Kind,das noch nicht halbwegs sicher läuft, setzt man eh nicht in den Schnee oder Matsch rein.

    Das kommt immer sehr auf das Kind an. Unsere kleine Rübe ist den ganzen ersten Winter krabbelnd durch Matsch und Schnee gepflügt oder hat irgendwelche Sachen durch die Gegend geschoben. Wenn wir versucht haben sie davon abzuhalten, war der Protest riesig.

    Sie hatte Lederpuschen mit Filzsohle an und drunter 2 Paar Wollsocken, das hat ganz gut warm und einigermaßen trocken gehalten.

    Danke für Eure Antworten!

    towanda: welche knöchelhohen wasserdichten Schuhe hast Du denn?

    Im Moment tragen meine Kinder bei schlechtem Wetter Lowa-Wanderschuhe mit Gore-Tex, sonst ungefütterte Ricosta mit Sympatex. Für den Winter hat die Rübe ein paar gefütterte Lowas und der Ratz ein Paar Eccos. Winter-Ricostas hatten wir auch viel, die haben aber leider kein Wollfutter mehr und ich finde sie nicht mehr so doll verarbeitet.

    Wenn sich abzeichnet, dass es richtig Schnee gibt, gibt's vielleicht auch Kamik.

    Waldwusel, ich habe übrigens genau die entgegengesetzte Erfahrung gemacht: immer feuchte, schwitzige, stinkige Füße in Gummistiefeln - egal ob mit oder ohne Futter. In Winterschuhen mit Wollfutter schwitzen meine Kinder viel weniger und haben entsprechend deutlich wärmere Füße

    Meine Kinder haben zwar Gummistiefel, aber nur weil man in Kita/Schule welche im Regal stehen haben muss. Tragen tun sie sie praktisch nie. Sie haben seit Jahren immer knöchelhohe wasserdichte Schuhe, im Sommer mit Leder und im Winter mit Fell gefüttert. Für unser Wetter reicht das locker und bei uns regnet es nicht wenig.

    Wenn richtig Schnee liegt, ziehen sie ihre Winterstiefel an und Schnee- oder Regenhose drüber, damit kein Schnee in die Schuhe kommt.

    Du hast ja wahrscheinlich hier jetzt schon von der anderen Methode gelesen - eine Schlaufe, zweiten Bendel drumrum und als Schlaufe durch den Knoten durch/festziehen gelesen.
    So und nie anders hab ich es als Kind gelernt. Die andere Variante (zwei Schlaufen miteinander verknoten) hab ich erst als Erwachsene staunend bei einem Kind gesehen ;)

    Deshalb dachte ich, dass vielleicht ein paar andere auch nicht kennen

    Ich kannte das mit den beiden verknoteten Schlaufen bis vor ein paar Monaten auch nicht und habe es dann staunend bei einer Freundin meiner Tochter gesehen.

    Für mich scheint es zum Einstieg einfacher zu sein und mein Sohn hat sich anfangs damit leichter getan.

    Ich glaube, es ist wie mit allen anderen Sachen auch: Die Kinder müssen es wollen, sonst lernen sie es nicht. Merksprüche können sicher hilfreich sein (ich kenne aber keine), aber wenn die Kinder nicht motiviert sind, wird es auch nicht klappen.

    Mein kleiner Sohn hat es mit ca. 6 1/2 gelernt. Tochter übt gerade fleißig, sie ist 5 1/2. Meine Großen konnten es mit 4-5, damals gab es aber auch kaum Klettverschlüsse an den Schuhen.

    Mein Sohn hat übrigens auch mit zwei verknoteten Schlaufen angefangen, jetzt kann er auch die 'Erwachsenen-Variante'

    Unser Sohn hat mit 6 1/2 und ca. 125 cm Körpergröße ein 24er Rad bekommen. Eigentlich gab es das nur, weil seine kleine Schwester auf sein 20er aufsteigen sollte. Das 24er hatte einen sehr niedrigen Rahmen und er ist damit prima klargekommen. 3 Monate später ist er auf ein anderes mit gleicher Radgröße umgestiegen, das aber einen höheren Rahmen hat. Damit kann er auch prima fahren, hatte aber beim Auf- udn Absteigen am Anfang Probleme und ist ein paar Mal umgekippt. Mittlerweile passiert ihm das nicht mehr. Er ist aber auch ein sehjr guter Fahrradfahrer, der seit 4 Jahren fährt und regelmäßig 10-15 km am Tag mit dem Rad unterwegs ist.

    Wenn euer Kind so klein und leicht ist, würde ich ihm erst mal ein 20"-Rad kaufen. Muss ja kein neues sein. Auch wenn die Rahmengröße nicht so unterschiedlich ist, sind 24er Räder deutlich schwerer und unhandlicher. Ich schon viele Kinder erlebt, die damit große Schwierigkeiten hatten.

    Will ja keine Werbung machen, aber mit dem Tupper Milchaufschäumer wird der Schaum sooo super cremig. Das schmeckt sooo lecker. Ich habe dann mal unseren Milchaufschäumer (son Minibatteriebetriebenes Ding entsorgt).

    ... der macht wirklich tollen Schaum. Aber er ist so minibabyklein, das reicht ja nur für einen Kaffee. Wir haben ihn nach 14 Tagen ins Regal gestellt und uns eine Edelstahl-Kaffee-Drückkanne gekauft. Die ist perfekt.

    Meine Kinder waren immer mit Schwimmflügeln unterwegs, als sie noch nicht schwimmen konnten. Sie waren alle ab dem Krabbelalter totale Wasserratten, die überhaupt keine Angst hatten - nicht bei Wellen, kaltem Wasser oder unbekannten Gewässern - nie.

    Ich habe sie alle schon mal komplett bekleidet aus tieferem Wasser gefischt: weil sie noch mal schnell ins Meer rennen oder ins Schwimmbecken springen mussten, als wir schon eingepackt hatten und gerade gehen wollten, weil der Springbrunnen so spannend aussah...

    Mittlerweile können auch die Kleinen schwimmen, aber noch nicht so sicher. Die Kleinen haben im Urlaub am Anfang Schwimmnudeln benutzt und als es im Meer so richtig Wellen gab, haben sie Schwimmflügel angezogen, weil man damit viel toller in den Wellen toben kann.

    Meine Kinder hatten das von ihren Alltagssachen an, was sie zu dem Zeitpunkt am schönsten fanden: die Jungs Shorts und Lieblingsshirt, meine Tochter ein Kleid.

    Die Kleine wird zu ihrer Einschulungsfeier sicher auch ihre Lieblingsklamotten anziehen wollen. Das kann, je nach Laune, ein schickes Kleid oder ihr Werder-Trikot sein. :)

    Zum Glück gibt es an unserer Schule keine Kleiderordnung. Da kommen alle so, wie sie sich am wohlsten fühlen.