Beiträge von Callas

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    Nova - vor solchen Dingen habe ich ehrlichgesagt eine Menge Angst - neben Kindern, Haushalt, 30 Stunden in einem anstrengenden Arbeitsfeld kann und will ich keine Zeit für Streiterein mit der PKV verschwenden.

    Ja genau...bei der PKV muss man darauf achten das Kuren mitversichert sind. Und sofern man dann auch noch wenig dazuzahlen möchte muss man erhöhte Kurtagegelder versichern. Das schlägt sich dann natürlich in den monatlichen Beiträgen nieder.

    Linnea das trifft für viele Bundesländer zu. Ich bin in HH beschäftigt. Hier zahlt der Dienstherr seit August eine pauschale Beihilfe und dann stimmt das mit dem :2

    hanna hat geschrieben das man ziemlich selbstlos sein muss um auf die Premiumleistung mit wenig Beitrag zu verzichten....


    Mir stinkt diese Zwei-Klassen-Medizin auch...allerdings und dafür mag man mich jetzt für doof halten: ich musste ziemlich kämpfen damit ich (alleinerziehend, ohne familiäre Unterstützung und ohne nennenswerten Vater für die Kids) heute beruflich da stehe wo ich stehe. Die Kids mussten während des Studiums viel zurückstecken. Und ich will jetzt einfach auch mal den jetzigen Status genießen. Hat mich immerhin (seit Trennung) 6 Jahre unseres Lebens gekostet#weissnicht

    Danke für eure Gedanken ihr Lieben#herzen

    Bevor das alles spruchreif war, habe ich schon zur GKV tendiert. Mit dem Tag der Ernennung bekam ich auf einmal Panik weil ich mich so uninformiert gefühlt habe. Ich hatte einen Versicherungsvertreter hier (dieser Berufszweig ist mir ja grundsätzlich eher unsympathisch#zwinker) und hab ihn mit vielen Fragen gelöchert. Sein Fazit: trotz spätem Einrittsalter (bin knapp Mitte 30) und einem Kind das Ergo, Psychotherapie und langwierige Ohrgeschichten hat, mit dem Wunsch ohne Selbstbehalt, erhöhtem Kurtagegeld, vollumpfänglichem Zahnschutz etc. zu versichern...kämen wir auf einen Betrag von 280€ / Monat für mich und die Kids. Bei einer PKV die schon langjährig stabile Preise hat. Ähnliches müsste ich bei der GKV zahlen. Und jetzt kommt das große ABER: meine Kinder sind schon recht groß...in vielleicht 10 Jahren aus dem Haus. Ich kann dann wieder Vollzeit arbeiten und bin dann ziemlich sicher schon bei A12 angekommen. Mhm....Meine Mama hatte Brustkrebs, mein Vater Diabetes, beide Herzprobleme...


    Kann mir jemand mal erläutern welche Vorteile es tatsächlich hinsichtlich Terminvergabe beim Arzt, bessere Leistungen in der PKV hat? Jemand von euch schrieb das....


    Und was hat jemand ergänzend zur GKV Zusatzversicherungen die er als dringend notwenig findet und womit muss ich da betragsmäßig rechnen?


    Liebe Grüße

    Callas

    Hallo zusammen,


    ich bräuchte dringend ein paar Gedanken zum Thema Krankenversicherung - eine zeitnahe Entscheidung muss her und ich tue mich wirklich schwer damit:(


    Seit 2 Wochen bin ich Beamtin. Vorher war ich knapp 12 Jahre als Angestellte beim gleichen Dienstherrn beschäftigt. Jetzt kann ich mich einmalig entscheiden ob ich mich ergänzend zur Beihilfe privat krankenversichern möchte oder freiwillig gesetzlich mit pauschaler Beihilfe (in diesem Fall zahle ich 15% meines Bruttoeinkommens an die GKV, bekomme aber die Hälfte davon von meinem Dienstherrn dazu). Es gibt noch eine weitere Variante - damit hab ich mich aber noch nicht auseinandergesetzt...kommt aber eher nicht in Frage.


    Hat hier jemand schon vor der gleichen Entscheidung gestanden? Wie habt ihr euch entschieden und warum?


    Ich schrecke ein bisschen vor dem größeren Papierkram zurück.


    Achso, wenn ich in die PKV gehen müsste ich die beiden Kids ebenso privat versichern.


    Über eure Gedanken dazu wäre ich sehr dankbar! #applaus


    Liebe Grüße

    Callas

    Ich lege mich grad zu dem Kind ins Bett und kitzel es vorsichtig unter dem Arm in der Hoffnung das es sich ein bisschen aus der Mitte des Bettes auf die Seite dreht#rolleyes Kind schlägt die Augen auf und sagt ganz trocken "LOL" - da musste ich erstmal laut lachen und bin jetzt gar nicht mehr müde#warte#freu


    Das "LOL" hat er vom großen Bruder abgeschaut - beide wollen nicht verstehen, dass das außerhalb der schriftlichen Kommunikation unlustig ist...naja, bis auf die Situation grad eben#lool

    Trin Ja,ja,ja#applaus aber irgendwie meint der Caterer seine vegetarischen Speisen sind super:(

    Ach, das Thema ist wirklich undankbar und hat schon dazu geführt das wir innerhalb des Gremiums total "zerstritten" sind und nicht mehr wissen wie wir all die Baustellen angehen sollen#flop

    Schweinefleisch wird gar nicht angeboten und das scheint für alle auch in Ordnung.

    Es gibt zwei Gerichte zur Auswahl.

    Mit Fleisch oder eben vegetarisch. Aber wie Elektra schreibt - das kommt echt nicht gut an...

    Von allen Fleischgerichten sind 30% halal...und das wird von vielen die eben nicht halal essen wollen/müssen nicht gemocht...

    igel : bei dem angebotenen Fleisch wird wohl das Tier nach geltendem Recht (also keine Schächtung mit Ausnahmegenehmigung) geschlachtet und dabei von einem Geistlichen "betreut" und ein Gebet gesprochen - das ist ausreichend um als "halal" zu gelten so die Aussage vom Caterer.

    Ich bin da leider auch nicht so firm und kann daher nur diese Aussagen wiedergeben#hmpf


    Und wie gesagt - reines vegetarisches Angebot ist nicht gewünscht:wacko:


    Viele argumentierten mit der negativen Glaubensfreiheit und das eine staatliche Schule neutral sein müsse.

    Liebes Rabenvolk#rabe#rabe#rabe,

    seit ein paar Wochen treibt mich ein heikles Thema um.


    Ich engagiere mich als Mitglied des Elternrats an der Grundschule meines Kindes. Das Thema Schulessen ist immer mal wieder Thema auf der Tagesordnung unserer Sitzungen. Diesmal ist das Stichwort: Halal-Fleisch. Die Diskussionen darum sind hitzig und meinst wenig sachlich. Mir selbst fällt es schwer mich zu positionieren - der Löwe bekommt sein warmes Mittagessen von Zuhause mit.


    Bemüht man das Internet findet sich auch nur unsachlicher Argumentations - PingPong. Mögt ihr mir vielleicht sagen was ihr zu dem Thema denkt?

    Gern liefere ich später noch ein paar Hintergrundinfos:).


    Das ist meine erste Umfrage *hoffe das funktioniert* ihr habt eine Stimme...

    Mein Sohn (10 Jahre) hat auch Dauerröhrchen...Wir haben uns vom HNO ein Rezept für passgenaue Stöpsel geben lassen. Die Krankenkasse hat diese anstandslos übernommen (schon mehrfach). Wir waren zur Anfertigung bei Amp*lifon...die hätten jeweils die Hälfte der Kosten (also 33€) übernommen wenn die KK die Übernahme abgelehnt hätte#top

    Mein Sohn nutzt sie beim Duschen und fürs Schwimmtraining. Man muss schon ziemlich laut mit ihm sprechen damit er mit den Stöpseln hört. Die Trainer nehmen aber darauf Rücksicht. Die Tauchübung fürs Seepferdchen hat er noch gemacht, für den Freischwimmer ist die Tauchtiefe zu groß - das durfte er dann nicht mehr. Empfehlungen für diese Handhabung haben wir von der Uniklinik.

    Liebe Grüße

    Hab mich grad mal ein bisschen eingelesen zum Thema...


    Wo habt ihr die Diagnostik machen lassen?


    Leider finde ich auch meinen Sohn in den Beschreibungen wieder. Wir sind auch schon


    sehr lange in der "Mache" mit seinen Ohren in Verbindung mit dem Sprechen - das volle Programm.


    Vielleicht sollten wir in diese Richtung mal weiterschauen...


    Aber ich bin schon traurig wenn ich das alles lese! In wie weit ist deine Tochter denn betroffen? Äussert sich wahrscheinlich


    nicht nur bei der Sprache oder? Wenn du mehr erzählen magst würde ich mich sehr freuen...


    Erstmal aber #n8 für heut!


    LG


    PS: Formatierung geht schöner - heute aber nicht mehr #angst