Beiträge von Aylani

Meine 6jährige hat ein Problem mit einer Freundin. schon länger und sie schafft es nicht, das alleine zu regeln. Ich möchte ihr helfen, weiß aber nicht, ob ich mit der Freundin oder mit ihrer mutter sprechen soll. Die Freundin besteht darauf, dass meine Tochter immer mit auf die Toilette kommt, Tochter will das nicht, geht auch alleine. Außerdem möchte sie nicht, dass meine Tochter mit anderen spielt und verbietet ihr den umgang insbesondere mit einer anderen Freundin, die auch in der Klasse ist. Ich habe vorletzte woche kurz mit der Freundin geredet, scheinbar ohne Erfolg. ich könnte es auch etwas genauer tun, aber ich weiß nicht, ob ich sowas umgekehrt wollen würde(dass eine andere Mutter alleine mit meiner Tochter spricht, wenn es probleme gibt)
Was würdet ihr tun?

Mit 4 Jahren hatte ich Masern, daran kann ich mich erinnern. Davor weiß ich spontan gerade nichts.

Zitat von Gwynnia

Wie haben eure Kinder denn die OP verkraftet? Murkelchen ist ganz schön aus der Spur seitdem, das kommt auch noch dazu. Der arme kleine Kerl.

Ohne Probleme, abends habe ich ihr nicht mehr angemerkt, dass sie morgens operiert wurde, sie hatte auch keine Schmerzen mehr. Aber es gibt bestimmt viele unterschiedliche verläufe, da haben wir wohl Glück gehabt.

Wir hatten nicht das laute Sprechen. Aber sie hat unglaublich laut geschnarcht und hatte auch vermehrte Nasenatmung und das war sofort nach der Op weg und ist nicht mehr aufgetreten.

ist hier auch ähnlich. Im sommer war es toll, sie hat sich ein sommerkleid angezogen und fertig.

Nun wird es wieder schwierig, denn mehr als eine Lage führt zum weinen.
Hosen sind tabu.
Im moment gehen leggins ohne Unterhose+Kleid oder Rock mit shirt.
Unterhemd?---Oh Gott, nein!
Socken gehen in Schuhen, aber nicht im Kindergarten in den Hausschuhen.
Von der Temperatur kann ich das im Moment so gerade tolerieren.
es fällt mir schwer einzuschätzen, ob sie es richtig einschätzen kann.
heute morgen wollte sie Unterhose statt leggins. Ich habe sie rausgeschickt auf die terrasse, danach konnte ich leggins anziehen.
Aber manchmal ist sie auch am ganzen Körper kalt(zuhause darf sie anziehen was sie will).
Später werde ich auch Wollstulpen nutzen. Und ich nähe noch dickere bequeme Kleider(die farbe soll auch richtig sein, auf jeden Fall rosa enthalten).

Lt. Embryotox sind Ceterizin und Loratadin die systemischen Antihistaminika der Wahl während der Stillzeit.

Ich habe meistens Ceterizin genommen.
Meine Allergie ist seit über 20 Jahren unverändert, deshalb strebe ich zur Zeit auch keine Desensibilisierung an, würde sie aber auch auf nach der Stillzeit verschieben. Mir ist es immer wichtig gewesen, nicht die Allergie auszuhalten, sondern die Symptome zu lindern(und Homöopathie hat nicht geholfen). Aber ich bin in der glücklichen Situation, dass eigentlich nur 2 Wochen im Jahr so schlimm sind, dass ich Medikamente benutze.
Ich habe auch eine Kreuzallergie, aber meide diese Lebensmittel nicht. Äpfel ohne Schale ist kein Problem, genau wie Haselnüsse in Kuchen(gebacken), darauf verzichte ich nicht und es hat nicht zu einer Verschlimmerung geführt.

Meine Kinder sind beide lange gestillt und trotz dem beide Eltern Allergiker sind, haben sie bis heute keine Symptome, hoffentlich bleibt es so.
Ich würde an deiner Stelle auch nicht das Stillen aufgeben, solange du das Gefühl hast, dass es für euch noch gut ist.

Letztens hat sich meine Tochter den Arm gebrochen, was ich sofort vermutete. Während ich ihr Schmerzmittel gab und den Arm ruhigstellte habe ich die 112 angerufen und nachgefragt, ob das in Ordnung sei, weil ich kein Auto da habe und auch nicht unbedingt mit dem Taxi oder Bus fahren wollte. Das war völlig in Ordnung und es kamen extrem schnell 2 Rettungssanitäter, die uns mit Blaulicht ins Krankenhaus fuhren, wo wir sehr zügig behandelt wurden.
Das wäre mit dem Privatauto nicht so schnell gelaufen.

Zitat von Henrietta

Aylani, das ist ja doof gewesen mit der Narkose bei Euch - aber das ist dort nicht Standard. Ich durfte fraglos dabeibleiben. Aber dank Deiner Erfahrung werde ich gewappnet sein, falls es diesmal anders sein sollte.
Im Aufwachraum schlug die Krankenschwester selber vor, dass ich mich doch zu meinem Kind ins Bett legen solle.

diogenes: danke

Ich denke auch, dass es an dem Tag nur daran lag, dass es notfallmäßig passierte und sie hatte auch schon recht viel Schmerzmittel bekommen, da wollte ich nicht noch drauf bestehen, dass sie zusätzlich ein "scheissegal" Medikament bekommt. Die Anästhesieaufklärung fand auch erst in der Schleuse statt. Beim nächsten mal kann ich das einen Tag vorher abklären .
Das zum aufwachenden Kind dazu legen kenne ich hier aus einem anderen Krankenhaus. Da fuhren die mich und Kind in einem Bett von Schleuse bis ins Zimmer .

Wie blöd! Ich hoffe, dass der 2. Eingriff genauso unkompliziert abläuft wie der erste und danach Ruhe ist!

Wir mussten inzwischen auch eine überwiegend gute Erfahrung dort machen. Die Kleine kam als Notfall rein und wurde sehr gut und zügig behandelt. An dem Tag war einiges los und viele mussten sehr lange warten.
Lediglich die Narkose war insofern schlimm, dass ich nicht bis zum Einschlafen dabeibleiben durfte, was beidseits Tränen auslöste(ich konnte meine noch etwas zurückhalten).
Dass ich bei ihr mit im Bett schlief, hat scheinbar niemand gewundert und wir sind sehr in Ruhe gelassen worden.
Ich hoffe, dass es im Oktober beim Folgeeingriff besser läuft, dafür werde ich echt kämpfen.

Nö, es muss nicht immer eine gegen-Einladung folgen, auch wenn es als Mutter manchmal wehtut.
Meine Tochter ist jedes Jahr bei einem Jungen-Geburtstag eingeladen(gut, wir sind auch mit den Eltern befreundet), aber meine Tochter käme nie auf die Idee, einen Jungen auf ihre Party einzuladen.
Was soll ich da machen, ich kann sie ja nicht dazu zwingen.
Ich habe es allerdings bei der Mutter angesprochen und sie nimmt es nicht krumm.
Alleine spielen die beiden gut, aber auf einer Party hat sie lieber ihre Lieblingsfreundinnen dabei.
Ist dein Sohn denn auch enttäuscht? Meiner Tochter war es lange gar nicht wichtig, ob eingeladen oder nicht.
Der kleinen ist es bis heute noch nicht wichtig und wir haben auch noch keinen Kindergeburtstag gemacht(für mich Stress pur, wird also nur auf ausdrücklichen Wunsch und mit reduzierter Kinderzahl stattfinden).

War letztens ungeplant eine Nacht mit meiner Kleinen im Krankenhaus. Ich habe mir für eine Seite ein Bettgitter geben lassen. Habe dann über das Bettgitter eine Bettdecke und ein Laken gelegt, so dass die Kleine da nicht mit Armen oder Beinen durchflutschen konnte und nichts hart war. ich habe mich dann auf der anderen Seite daneben gelegt(ok, ich bin auch nicht besonders groß), aber bei noch einer Nacht hätte ich mir ein besseres Kopfkissen geben lassen(war zu dick).
Geschlafen habe ich trotzdem schlecht, auch wenn es echt gemütlich war. Aber kein Wunder, wenn das kind gerade notfallmäßig operiert wurde und am nächsten Tag die Einschulung des anderen kindes stattfindet.
Da das Zimmer ansonsten leer gewesen ist, hätte ich das andere Bett nutzen können, aber das wollte ich nicht.

Meine erste war eine Gummikuh, eine BMW r45, lang ists her .

Ich habe mein Motorrad(Suzuki GS 500E) nach der 2. Schwangerschaft verkauft. Ich bin einfach nicht mehr gefahren und es war auch definitiv nicht in Sicht, wann ich wieder fahre. Und für 3-4 Ausflüge im Jahr hat es sich nicht gelohnt. Ich bin meist hier in der Nähe unterwegs und fahre alle Wege mit dem Fahrrad.
Ich habe mir von dem Geld eine Nähmaschine gekauft, auch schönes Hobby, nur ganz anders .
Mein Mann ist so ein Motorradsammler(5 oder 6, mehr oder weniger zusammengebaut), u.a. auch eins mit Beiwagen, aber er kommt auch nicht zum Fahren. Demnächst trennt er sich wohl von seiner wunderschönen alten BMW.

Wir stehen wahrscheinlich vor einem ähnlichen Problem. Letzte Woche war Einschulung und die kleine kommt auch übermorgen in den kindergarten. Der Umzug wird wahrscheinlich im März stattfinden. Es ist doof, aber leider hat man beim hauskauf den Zeitpunkt nicht in der Hand. ich hoffe sehr, dass wir rechtzeitig schnuppern können und es von Lehrerseite her Unterstützung geben wird. Aber das Mutterherz blutet mir schon sehr bei dem Gedanken. Ich hoffe, dass es nach einer gewissen Eingewöhnungszeit gut gehen wird, rechne aber damit dass es nicht leicht wird.
Immerhin beinhaltet der Umzug viele Vorteile für die kinder, die sie hoffentlich schnell erkennen werden.
Aber wenn es an deiner stelle noch möglich ist, dann würde ich auch versuchen direkt in die neue Schule einzuschulen.

Turnschuh habe ich Samstag auch auf den letzten Drücker gekauft, sie wollte gerne mit Schnürsenkeln, haben wir aber in Größe 28 in drei Geschäften nicht gefunden. Ist vielleicht auch besser, denn sie kann eigentlich noch gar nicht die Schleife .

Wir hatten heute den ersten Schultag, es war deutlich anders als geplant. die kleine schwester hat sich gestern nachmittag unglücklich den Arm gebrochen und musste operativ einen Draht bekommen. so habe ich letzte nacht in der Klinik verbracht. heute morgen löste mich mein Mann bei der kranken Maus ab, wir sind nach hause gefahren, ich habe schnell noch die Schultüte gepackt(was eigentlich für gestern abend geplant war) und ein hübsches frisürchen gemacht. Zum Glück hatten wir das perfekte nicht zu warme , aber sehr sonnige Einschulungswetter.
tochter hat sich nicht aus der Bahn werfen lassen und war auch ohne Papa/Schwester ein stolzes Schulkind, meine schwiegereltern haben uns unterstützt.
Die vorführungen der 2.Klässler waren so rührend, dass ich ein paar Tränchen verdrücken musste. Dann gingen sie alleine in die klassen, nochmal bei mir und lernten schon den ersten Buchstaben, das i.
Morgen und nächste Woche gibt es einen reduzierten stundenplan, bevor es richtig losgeht.
Ich weiß noch nicht genau, wann ich anfange, dass sie bis 13.15 Uhr in der Mittagsbetreuung bleibt. Das bespreche ich mal mit den anderen müttern.
Mittags habe ich dann gottseidank Vater und kleine tochter aus dem Krankenhaus abholen können und wir haben alle den Kuchen vertilgt, den ich schon vor dem Unfall gebacken hatte. Der 2. , nicht-gebackene wäre also gar nicht nötig gewesen.
Nun wird hier fröhlich gespielt trotz Gipsarm, Vater kümmert sich um Abendessen und ich freue mich auf das schlafengehen, denn letzte nacht habe ich im Krankenhausbett neben meine Tochter gequetscht kaum gepennt.

Genau so machen wir es auch und wenn es ganz heiß ist und das ein oder andere ein bisschen Kühlung braucht, kann man es auch in ein feuchtes Handtuch wickeln, das geht auch. Beim Zelten benutzen wir H-Milch.

Meine letzte Geburt ging gut in der badewanne. Bin kurz vor 2 uhr nachts rein zum Wehentest. Fühlte mich total wohl dort, die eröffnungsphase war easy und als die Hebamme um 4 uhr kam, meinte sie, ich könnte ruhig drin bleiben. Nach kurzen Wehenstopp(Kind wurde weinend wach) von 30 min, kam meine jüngste Tochter dann kurz nach 6 Uhr nach einer doch etwas heftigeren Übergangsphase mit wenigen Presswehen auf die Welt. Habe in Rücken-/Schräglage geboren, keine heftigen Verletzungen. ich habe immer wieder heisses Wasser nachlaufen lassen und hatte mind. ein Handtuch, was ich über mich legen konnte.
Es war allerdings nicht unbedingt so geplant gewesen, ich hatte mir eigentlich das Wohnzimmer ausgesucht .
Nach der Geburt war mein Kreislauf bis mittags recht down, denke das könnte am langen Wasseraufenthalt liegen, denn nach der ersten geburt an land hatte ich das nicht.

Ich weiß nicht genau, ob man Zelte leihen kann(Freundeskreis?). Wir haben uns letztes Jahr ein relativ günstiges zum Ausprobieren gekauft(eine Schlafkabine für 4, ca gleiche Größe als Vorzelt mit durchgehenden Boden). Nachdem ein Probezelten sehr gut klappte, haben wir einen großen Urlaub damit gemacht. dieses jahr hatten wir ein 3-Tages ausflug und auch einen großen urlaub damit. Es wird sicher noch einige mal Zelten aushalten, aber ich habe auch schon bessere Modelle gesehen, die ich beim nächsten gerne kaufen würde. je nachdem wann, werde ich unseres bei ebay kleinanzeigen reinstellen. Vielleicht gibt es dort auch günstige Zelte in eurer nähe, von Leuten, die sich besseres kaufen oder die doch nicht mehr campen wollen und froh sind, es los zu sein?
Viel ausrüstung haben wir nicht, 4 Isomatten/4 Schlafsäcke+paar Decken, ein Trangia-kocher mit zusatztöpfen, kochgeschirr aus melanin(billig), Picknickdecke, ein Campingtisch(der mit kurzen und langen Beinen zu benutzen ist und 2 Dreibeinhocker(spät. nach einer Woche freuen mein Mann und ich uns mal "richtig" zu sitzen) , außerdem legen wir vorne ins Zelt immer einen teppich, ist gemütlicher.
Hier ein Bild vom Zelt, klein aber fein. Bei heftigen Regen, gibt es ein paar undichtigkeiten, die aber mit handtuch/Aufnehmer zu händeln sind :D:

Hier nochmal das Innenleben:

Unsere Wohnung heizt sich nicht so sehr auf und wir haben einen Ventilator über dem Bett, der leichte Wind ist sehr angenehm und das flapflap Geräusch ist einschläfernd.

Die Mutter meiner Schwägerin war 46 als sie geboren wurde. Sie hat zwei Schwestern, die ca 14 und 17 Jahre älter sind. Ich weiß nur, dass sich die Mutter damals wohl schämte, schwanger zu werden in dem Alter, aber sie war eine ganz liebe Mutter und ist über 90 Jahre alt geworden.
Ich werde bald 42 und mir fällt es schwer, den Kinderwunsch ad acta zu legen, aber nun kaufen wir erst mal ein Haus, was viel Renovierung bedarf, das ist sozusagen das 3. Kind.
Meine Hebamme erzählte mir von einer 43 jährigen Erstgebährenden, die sie bei der Hausgeburt begleitet hat.