Alles anzeigenAlles anzeigenGenau so mache ich das auch. Immer.
"Immer" nicht, aber meistens.
Hier wird im 1. Hilfekurs gesagt, dass man "vorbeifahren und Hilfe rufen" darf, aber ganz sicher nicht "soll".
Auto von innen abschließen, Beifahrerfenster einen Spalt runter und anhalten. Fragen, was los ist.
Ein Auto im Dunkeln ist auch erstmal Grund genug, mit meinem und Warnblinker an dahinter zu sichern.
Bisher hatte ich noch nie schlechte Erfahrungen.
Und bis auf einmal hatte ich auch das Glück, dass mich die anderen nicht als Gefahr gesehen haben und angehalten sind zum helfen. - Das ist sicherlich ein Problem je nach Gegend, aber das hier
Weils halt schon viel zu oft sowas als Falle gegeben hat
Ist in D doch eher nicht so oft.
Und das hier:
Das haben vielleicht die sensibleren Männer auch im Kopf und haben Angst, dass es dann heisst man hätte irgendwas vor gehabt
würde ich billige Ausrede nennen.
In D besteht gesetzliche Verpflichtung zur ersten Hilfe. Und "ich habe gesehen, dass da jemand ein Problem hat, wollte aber nicht anhalten, damit ich der Person keine Angst mache und mir nichts unterstellt werden kann" dürfte unterlassene hilfeleistung sein.
Nur, wenn man keine Hilfe holt. Aber man muss sich nicht selbst in Gefahr bringen.
Und doch, ne zeitlang zumindest war das ne Masche vor der die Polizei sogar gewarnt hat weils eben keine Einzelfälle mehr waren. Wies aktuell ist weiss ich nicht.
Google mal nach Pannen-Falle
Ja, nachts, im Wald auf sehr wenig befahrenen Straßen. Aber doch nicht in dem Fall, den Ohnezahn schildert.
Da hätte ich zumindest angehalten und aus dem Auto heraus gefragt.