Beiträge von Elfchen

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    Wir heizen seit je her hauptsächlich mit Holz und haben auch schon in sehr kalten Nächten oder wenn das Geld ganz knapp war mit Kohle geheizt. Ich mag nur den Geruch von Kohle überhaupt nicht. Das riecht total eklig für meine Nase.

    Ich hänge mich mal hier an. Wir sind in BW, H geht in die 10. Klasse eines G8-Gymnasiums und überlegt nach der 10 in ein BG zu wechseln.


    Gibt es jemanden, der aktuelle Einblicke hat als Lehrer:in oder Elternteil und sich per PN mit mir darüber austauschen würde?

    Große Berufsschule in HD, meiner Tochter, vermutlich im ASS, viel zu viel, zu laut, zu viele Menschen, ging gar nicht.

    Sie hat das Berufskolleg geschmissen und macht jetzt eine Ausbildung.

    Also wenn die für den UK ist, wovon ich jetzt mal ausgehe (so sieht es für mich aus), erzielt man mit dem Wall eine Frontzahnführung.

    Über die 3er bei Laterotrusion und über 1er und 2er bei Protrusion.

    In dem Labor, in dem ich meine Ausbildung gemacht habe, wurden entweder diese oder ganz einfache Tiefziehschienen ohne Aufbiss hergestellt.

    Für was genau die waren, kann ich dir nicht sagen. Das lernt man leider in der Ausbildung nicht wirklich :D Die ist auch schon ein paar Jährchen her jetzt, ich hab 1999 Gesellenprüfung gemacht.

    Das liest sich echt toll!

    Bringt aber leider alles nix, wenn man ein Kind hat, das komplett alles verweigert #angst

    Mein Sohn hätte mich gefressen und wir hätten kein annehmbares Familienleben mehr gehabt, hätte ich daheim irgendwas mit ihm üben wollen. Täglich.


    Nur mal so als kleiner Gegenpol für die Eltern mit solchen Kindern. Auch das ist ok und auch diese Kinder können mehr als Hauptschulabschluss schaffen.

    Webseite der Jobs for Future Mannheim
    Hier gehts zur Webseite der Jobs for Future Mannheim
    www.jobsforfuture-mannheim.de

    Ich meine mich zu erinnern, dass man da auch Sachen ausprobieren konnte.

    Meine Tochter hat da was gelötet zB.

    Jetzt muss ich aber doch fragen: Was meint ihr mit Kackhörnchen 🙃?

    Ich wollte auch gerade fragen...

    MAITHINK X - Die Show
    MAITHINK X: Wenn wir alle BIO einkaufen würden, wäre der Planet ein besserer, richtig? Dr. Mai Thi Nguyen-Kim klärt über Biolandwirtschaft auf.
    www.zdf.de


    Demeter und die Richtlinie | Teil 1
    Zu dem Selbstbewusstsein der Landwirte gehört auch das Selbstverständnis von der besseren Landwirtschaft, nur ist dies nicht immer ganz so richtig und vor…
    publikum.net

    Zitat von publikum.net

    Bauern sollen tatsächlich einfach die Hörner mit Kuhfladen füllen und diese dann anschließend vergraben. Dort sollen diese "Hörnchen" dann über den Winter (insgesamt etwa 6 Monate) bleiben. Der Sinn oder Blödsinn dahinter ist die folgende Annahme: Die Hörner würden dort besondere Kräfte aufnehmen. Die Hörner dienen dabei als eine kosmische Antenne, so beschrieb es jedenfalls Rudolf Steiner und diese besonderen Empfangsgeräte sollen damit „astralisch-ätherische Kraftströmungen“⁵ einfangen und der darin gelagerte Kuhmist - werde durch diesen Vorgang in „geistigen Mist“⁵ verwandelt.


    Das ist quasi Homöopathie für Felder #angst #kreischen

    claraluna Soweit ich das mibekomme, gibt es bei Waldorf mehrere (!) Praktika, deren Grundidee aber eine andere ist als an den staatlichen Schulen.


    Ich verstehe echt nicht, warum sich hier einige so auf Waldorf einschießen. #weissnicht


    Ich kaufe aber auch gerne Demeter, weil die Qualität wirklich top ist und mich die Philosophie im Umgang mit der Natur in weiten Teilen überzeugt.

    Darf ich fragen, wie du diese esoterische Zauberei mit deinem christlichen Glauben unter einen Hut bringst?

    Ich kenne ja nun „von innen“ nur staatliche Regelschulen (damals wie heute) aber die Durchlässigkeit, äh ja, die würde ich ja gerne mal sehen. Selbst auf der kooperativen Gesamtschule erfolgten Wechsel nur von oben nach unten. Und da habe ich einen recht guten Einblick auch nach meiner eigenen Schulzeit weil meine Mutter dort Haupt- und Realschule unterrichtete. Auf dem humanistischen Gymnasium blieb man dann so oder so (bis auf die Verbundsschüler von außerhalb) unter sich. Heute ist das nicht besser geworden, zumindest nicht an unserem Wohnort.


    Bildungsgerechtigkeit


    Theoretisch ist vieles möglich, praktisch sind viele Kinder abgehängt. Und es interessiert scheinbar sehr wenige.

    Oh, in der Klasse meiner Tochter hat einer von Realschule zu GMS und dann 2 Jahre später wieder zu RS gewechselt und ein Mädchen kam vom Gymnasium, war bis zur 9. auf der GMS und hat dann wieder zum Gymnasium gewechselt.

    Das gibt es also schon. Zwar selten, aber gibt es.

    Natürlich kamen aber viel mehr von Gym/RS zur GMS.

    Die Durchmischung bei meiner Tochter war aber tatsächlich von integrativ beschulten Kindern bis Gym-Niveau gegeben.

    Der Schultyp bzw die Philosophie ist ja eine gänzlich andere als an Gym/RS.

    Dann schreib das doch bitte dazu, dass es DEINE Erfahrung ist und lass es nicht so aussehen, als wäre es grundsätzlich an allen GMS so.

    Und eigentlich geht es mir auch nicht unbedingt um Kinder die langsamer lernen und sonst unauffällig sind, aber unsozial bedeutet eben auch, dass Kinder Stühle und Bänke werfen oder die Mäppchen aus dem Fenster fliegen. Es wird gehauen, geschlagen und getreten und das sind eben auch die Kinder die nachher eine Hauptschulempfehlung haben und sich hier an den Gemeinschaftsschulen sammeln.

    Wow, ich bin echt sprachlos ob dieser Vorurteile.

    Als ob es dutzende pro Klasse gäbe....

    Und als ob es nur die Kinder aus der Unterschicht beträfe...

    Und als ob die nur an Gemeinschaftsschulen zu finden seien...

    Dieses lange zusammen unterrichtet werden, wäre der Albtraum für meine Kinder. Dieses langsame Tempo in der Grundschule mit den ständigen Wiederholungen ist für einen Teil der Kinder ein komplettes ausbremsen. Außerdem sind sie heilfroh, dass die unsozialen Kinder (die alle Aufmerksamkeit brauchen) und neben dene sie ständig sitzen müssen (um als Pellbock zu funktionieren) aus der Klasse sind. Wie willst du denn die Kinder 8 Jahre zusammen lassen ohne die schnellen komplett abzubremsen oder die langsamen abzuhängen. Kinder lernen so unterschiedlich, alle 8 Jahre zusammen zulassen kann nicht für alle gut sein.

    Das kann funktionieren, siehe Gesamt- oder Gemeinschaftsschulen.

    Für mich persönlich wäre das sehr wünschenswert. Dann würde vielleicht dieses elitäre Denken, mit dem die Kinder in vielen Gymnasien zugequatscht werden, aufhören.

    In BW sind Gemeinschaftsschulen (durch die Abschaffung der Hauptschulen) die einzige Möglichkeit für Kinder mit Hauptschulempfehlung. Da gibt es kaum Durchmischung und nur ein kleiner Teil erreicht die mittlere Reife. Eine wirkliche Alternative ist das hier für schnell lernende Kinder nicht.

    Nur ein kleiner Teil?

    Kennst du wen mit Kindern auf einer Gemeinschaftsschule?

    An der Schule meiner Kinder ist das ungefähr die Hälfte.

    Mit meiner Tochter haben dieses Jahr 23 weitere Kinder die Mittlere Reife geschafft. Die waren einschließlich der 9. Klasse zweizügig, die andere Hälfte hatte nach der 9. den Hauptschulabschluss gemacht.

    Die 10. Klasse meines Sohnes besteht aus 18 Kindern, auch ungefähr die Hälfte.


    Realschulen müssen auch einen Hauptschulzweig anbieten.

    Außerdem gibt es noch Werkrealschulen, zwar nicht mehr so viele, aber es gibt sie noch.

    Das kann funktionieren, siehe Gesamt- oder Gemeinschaftsschulen.

    Für mich persönlich wäre das sehr wünschenswert. Dann würde vielleicht dieses elitäre Denken, mit dem die Kinder in vielen Gymnasien zugequatscht werden, aufhören.

    Hier gibt es einen iPad-Wagen mit einem Klassensatz iPads, den die Lehrkräfte immer mal an die Schüler*innen austeilen und damit arbeiten.

    Die Lehrkräfte selbst haben alle ein Dienst iPad und/oder Laptops, mit denen auch der Unterricht gestaltet wird. Über Beamer auf den großen Monitor im Klassenzimmer.

    Die Englischlehrerin zB nutzt weiterhin moodle, Anton und auch Sofatutor.

    Also es geht schon, wenn man will.

    Meine Tochter hat in vielen Fächern ihr privates Tablet genutzt und darauf geschrieben und auch Arbeitsblätter abfotografiert und bearbeitet. Erledigte Aufgaben konnte sie per Mail an die Lehrkräfte schicken.

    Das Probleme daran zur Arbeit zu gehen, wenn es einem Nachmittags wieder gut geht, ist ja das Problem, dass es kein „halb krank“ gibt. Sprich, wenn ich das tue sagt niemand „danke“, sondern „hier sind Deine Minusstunden“

    Wenn ich aber krankgeschrieben bin für den Tag, muss mir der Arbeitgeber sagen „Danke schön, aber geh wieder nach Hause“. Der darf mich aus Gründen der Fürsorgepflicht gar nicht arbeiten lassen.


    Wenn es mir also morgens schlecht geht und nachmittags gut geht, bin ich (für die Arbeit) den ganzen Tag krank. Da arbeite ich gar nichts.

    Türlich darf der dich arbeiten lassen, auch wenn du krankgeschrieben bist.

    Kommt halt, wie immer, drauf an, wegen was man krankgeschrieben ist.

    Wenn man total verrotzt wieder arbeiten will, wird der Arbeitgeber eher seiner Fürsorgepflicht nachkommen, als wenn man wegen Migräne oder etwas nicht ansteckendem kzH war. Bzw wenn der Grund (gebrochener Arm/ gebrochenes Bein) der Krankschreibung ein sicheres Arbeiten nicht ermöglicht. Einen Busfahrer mit gebrochenem Bein wird der Arbeitgeber eher nicht arbeiten lassen...