Beiträge von Elfchen

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    Ihr findet es wirklich und allen Ernstes o.k. und ganz normal, wenn ihr morgens ungeplant für eine kranke Kollegin einspringen müsst und eben diese Kollegin sitzt nachmittags quietschvergnügt im Café und genießt die Sonne?


    Ihr könnt davon halten, was ihr wollt, aber ja Schule (nicht zwingend die Inhalte) sehe ich in gewisser Weise als Vorbereitung auf die Arbeitswelt.

    Du fantasierst dir da echt was zusammen. NIEMAND schrieb das. Keine einzige von uns.

    Mein Sohn durfte auch schon abends in die Jugendfeuerwehr, obwohl er morgens wegen Kopfschmerzen und/oder zu wenig Schlaf nicht in der Schule war oder wahlweise weil ihm alles zu viel war.

    In so einem Zustand kann man gar nix lernen, da wäre Schule nur unnötige Quälerei.

    Das hat doch nix mit ausschlafen zu tun #confused Wenn man wegen Migräne daheim bleibt zB.

    Du unterstellst da was, was so niemand geschrieben hat.


    Übrigens triggert bei mir zu wenig Schlaf Migräne. Joa, und nu?


    Oh, und meine Chefin hat selbst Migräne und hat da sehr viel Verständnis.

    Vor allem dass man mit Aura nicht Auto fahren kann, zB.

    3 Stunden später kann es mir aber soweit wieder gut gehen, so dass ich normales, wie Einkaufen, Kinderfahrdienst oä wieder erledigen kann und teilweise ja auch muss.

    Ja, dem Schlafmangel kann man aber i.d.R. vorbeugen, wenn man früher schlafen geht

    Mir scheint, du gehörst zu den beneidenswerten Menschen, die noch nie Einschlafschwierigkeiten hatten.

    Ich kann teilweise um 21 Uhr ins Bett gehen und trotzdem ewig wachliegen und nur auf 3 Stunden Schlaf kommen, weil ich halt einfach nicht einschlafen kann.

    Weil mein Gehirn nicht so einfach abschalten kann.

    War und ist bei meinen Kindern auch so. Ein großer Nachteil, nicht neurotypisch zu sein.

    Da macht mich so ein Satz echt ein bisschen stinkig, auch wenn du das sicher nicht so gemeint hast.

    Das kommt drauf an weshalb ich morgens entschuldige. Hat das Kind morgens Bauchkrämpfe, weil ein Pups quer saß, dann war es morgens nicht in der Lage, zur Schule zu gehen, aber darf durchaus nachmittags machen was es will. Pauschal kann ich das nicht beantworten.


    Wenn es jemandem deutlich besser geht, wäre zuhause bleiben dann ja wie eine Bestrafung. Aber auch mir geht es manchmal vormittags ausgezeichnet und nachmittags mies und andersrum. Und da ich meine Kinder nicht in die Schule zwinge, wenn sie sich nur halblebig fühlen, kann es durchaus sein dass sich innerhalb einiger Stunden der Grund erledigt hat.

    Fauler Weise kann ich das komplett so unterschreiben.

    Manchmal tut ja auch nicht der Körper weh, sondern die Seele.


    Edit: wenn man als Arbeitnehmer*in krankgeschrieben ist, muss man auch nicht zwingend daheim versauern, sondern darf Sachen machen, die der Gesundung zuträglich sind.

    Wenn ich morgens wegen Migräne zuhause bleibe, kann ich nachmittags trotzdem wieder einkaufen gehen, so es der Zustand zulässt, zB.

    #knuddel

    Ja, es ist unschön und verunsichert einem extrem.

    Ich an deiner Stelle würde es bei der U ansprechen. Das sollte reichen, denke ich.

    So lange dein Baby zunimmt, besteht meiner Meinung nach kein Grund, sofort zu handeln.

    K. hat auch den Babybrei wieder erbrochen. Bzw. das eine Löffelchen, das ins Kind rein ging, kam wieder retour #yoga Stückiges ebenso.

    Ich hab ihr immer mal wieder was angeboten, aber mehr auch nicht.

    Meine Spätesserin ist jetzt 18 Jahre alt :D

    Wenn ich mich richtig erinnere, hat sie erst mit knapp 1,5 Jahren angefangen zu essen.

    Vorher konnte ich anbieten, was ich wollte, es war alles mindestens kurz vor "ich will das arme Kind vergiften" #angst

    Mir haben damals die Raben und das Buch von Gonzales geholfen, das relativ gelassen zu sehen.

    Irgendwann hat sie dann plötzlich angefangen mit uns zu essen. Erste "Beikost" waren damals Pommes und saure Gurken #freu

    Hier hat´s in der ganzen Praxis alarmiert Punkt 11 Uhr #freu Die Sirenen gingen etwas später los.

    Nina schrieb was, Katwarn erst ewig später.

    Ich finde das ganz erstaunlich wie das in DE läuft, auch dass es nicht überall Sirenen gibt. Wir haben schon „immer“ einmal im Jahr Probealarm, das klappt jedes Mal und dann heult es in der ganzen Schweiz. Immer am gleichen Mittwoch um Punkt 13.30. Das läuft dann völlig unspektakulär, jeder guckt auf die Uhr und denkt, ah ja Probealarm. Es gibt zumindest hier in der Gegend zwei Sirenen. Die „Fenster zu und Radio an“-Sirene und die Überschwemmungssirene.

    Bei uns im Dorf ist auch schon ewig jeden ersten Samstag im Monat um 11 Uhr Probealarm.

    In anderen Bundesländern war das anders. Ich bin 1995 nach der 10. abgegangen.

    Irgendwann wurden dann die ZK abgeschafft.

    Äh, ich habe meine Mittlere Reife durch Schreiben der damals dazu nötigen Zentralen Klassenarbeiten in Klasse 10 bekommen. Ich meine, die zählten doppelt. Geschenkt wurde mir das auch nicht, ist knapp 30 Jahre her.

    Das finde ich echt eine gewagte These von dir.

    Cat Noir da geht es dir wie es mir ging. Ich als Zugezogene ins Schwabenland musste viel lernen. Zum Beispiel findet hier in jedem Pupsdorf zum Dorf-/Stadt-/Sommer-/Kinderfest ein Umzug der ansässigen Vereine, Schule und Kitas statt. Am Rand stehen alle die, die nirgends involviert sind (bei uns im Dorf also wenige) und die anderen laufen winkend einen Weg bis zu einem Festplatz oder ähnlichem ab, wo es dann eine Rede und Aufführungen gibt. Oft wird das von Reiter(n) und/oder Blaskapelle angeführt.

    Bei uns findet das jährlich statt und gerade die Lehrer*innen und Erzieher*innen, die oft nicht im Ort ansässig sind, sind ob des Aufwands genervt. Ich selbst nehme nicht mehr an dem meines Schulträgers teil.

    Hier gibt es nur an Jubileen Umzüge (1200 Jahr Feier, 75 Feuerwehr/Sportverein/etc.)

    Ansonsten nur St. Martin und/oder Frühlingsumzug (da wird der "Winter" verbrannt, gab es aber nur in meinem Heimatdorf). Bei beidem gibt es aber naturgemäß keine Hitzeprobleme, eher mal das Gegenteil #freu

    Gescheite/n PhysiotherapeutIn suchen und Physiotherapie verschreiben lassen. Über Barfußschuhe informieren, inbesondere wie man Füße selbst vermisst und wirklich gut passende (!) Schuhe findet. Einlagen sein lassen, wenn es keine sensomotorischen sind, legen sie nur die Fußmuskulatur weiter lahm und Hallux Valgus o.a. Fehlstellungen werden durch konventionelle Schuhe nur schlimmer.

    So sehe ich das auch.

    Aus eigener Erfahrung, ohne Physio, nur mit Barfußschuhen. Meine Fehlstellungen (Hallux Valgus beidseits, Knick-Senk-Spreizfüße, beginnende Hammerzehen) haben sich sehr verbessert alleine durch die Umstellung auf gut passende Barfußschuhe.

    Ja, frag ruhig mal.

    Aber wie ich schon schrieb, manchmal bleibt dann nichts anderes übrig, weil die Verblendung oder das Metall ansonsten zu dünn wird. Ratzfatz schleifen Zahnärztys da nämlich Löcher rein. Kommt öfter mal vor.

    Und wenn das Material schon sehr dünn ist, bleibt nur a) am Gegenzahn schleifen oder b) alles komplett neu inkl. weiteres Beschleifen des betroffenen Zahnstumpfes (also den Stumpf beschleifen, Abdruck, Zahntechniker*in muss alles komplett neu machen, usw.)

    Im Allgemeinen schleift man für den Aufbiss an der Brücke.

    Wenn die an der Stelle allerdings zu dünn ist, kann man schon mal ein kleines bisschen am Zahn schleifen.

    So eine Brücke (ich nehme an , Metall verblendet mit Keramik?) braucht eine gewisse Materialstärke.

    Wenn die Zahnärztin jetzt beim Präparieren, also Beschleifen des Stumpfes vorm Abdruck, zu wenig weggeschliffen hat, wird es halt schwierig.

    Je nach Stelle soll ja noch Keramik über dem Metall sein, damit die Brücke nicht auffällt oder das Metall ist schon bis zur Grenze runtergeschliffen.

    Ein Loch will man da ganz sicher nicht drin haben.

    Just my 2 Cents als Zahntechnikerin.


    Edit: nur damit man sich das mal vorstellen kann, Mindeststärke vom Metall war bei uns 0,3mm