Beiträge von Schlüsselblume

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    Handauflegen nach Franz Anton Messmer. Das hab ich an meiner Heilpraktikerschule gelernt und bin super begeistert. Das ist endlich mal eine Heilmethode, bei der man nicht auf die Öffnungszeiten der Apotheke angewiesen ist.


    Ich mache das jetzt seit ca 8 Jahren und bin immer wieder verblüfft, was man damit alles machen kann.
    Zur Zeit der Ausbildung haben mir uns gegenseitig magnetisiert (also die Hand aufgelegt) und ich muss sagen, ich war in meinem Leben energetisch nie ausgeglichener als zu jener Zeit. Hier in der Gegend kenne ich leider auch niemanden, der so etwas macht, also tröste ich mich mit meinem "Osteopathen". Die beiden Dinge kann man allerdings nicht miteinander vergleichen, da ich persönlich magnetisieren um einiges wirksamer empfinde.


    Ich persönlich würde es sofort machen lassen, wenn mir der Therapeut seriös und vertrauenswürdig vorkommt.


    Hast Du denn noch eine spezielle Frage?

    Hihi, ich musste grad auch grinsen. Als unsere Kaffeemaschine bei uns eingezogen ist, war mein Ältester 7 Wochen alt.


    Ich bin abends zum Rückbildungskurs und mein Mann sagte: "Viel Spaß beim turnen, ich richte derweil die Maschine ein."


    Und als ich wieder heim kam hibbelte er mir auch entgegen:"Mist, jetzt hab ich aus versehen schon drei mal auf Espresso gedrückt und ich wollte doch nur einen normalen Kaffee trinken! Aber die übrigen Sorten hab ich jetzt glaub richtig eingestellt..."

    ...Achso, die dritte Möglichkeit sind Verletzungen des Zahnschmelzes.


    Phönix, gut dass Du das schreibst. Ich gehörte nämlich zu den Extremknirscherinnen #heul und entdecke auf meinen Schneidezähnen immer mal wieder weiße Flecken #haare, die gehen dann aber nach ein paar Tagen wieder weg.


    Vielleicht ist es ja bei Euch auch so.


    Mein kleiner Sohn knirscht nämlich nachts auch oft mit den Zähnen. Wir waren schon ganz besorgt, aber dann hat der Zahnarzt gemeint, dass das Knirschen bei Kleinkindern noch ganz normal ist, während des Kieferwachstums. Es sollte dann halt irgendwann weggehen.

    Ich will Euch nicht deprimieren, aber als ich gerade Landeserziehungsgeld und Baden-Württemberg geg**gelt habe, habe ich folgendes gefunden:


    Zitat

    Der Ministerrat hat in einer Sitzung am 25.09.2012 beschlossen, die Anspruchsberechtigung auf Landeserziehungsgeld in Baden-Württemberg für alle Geburten / Adoptionen ab dem 01.10.2012 zu beenden.


    Für Geburten / Adoptionen bis 30.09.2012 können Sie im Anschluss an das Bundeselterngeld vom Land Baden-Württemberg Landeserziehungsgeld erhalten.


    Rechtsgrundlage sind die jeweils geltenden Richtlinien / Verwaltungsvorschriften des Landes für die Gewährung von Landeserziehungsgeld.



    Von hier


    Das verstehe ich so, dass es nichts gibt... Also mein Butzibu könnte gerade noch in den Rahmen fallen...

    Liebe carinosa,


    ich wollte das neulich nicht schreiben, als Du um Rat und Mut gebeten hast. Als ich in der 1. Schwangerschaft die Blutungen hatte,habe ich auch den "Zwilling" verloren. Aber das kam mir nach ganz langer Zeit wieder in den Sinn, als ich auf Dein Post geantwortet habe.


    Im alten Forum haben wir mal einen Thread über den "verlorenen Zwilling" gehabt.


    Auch, wenn es Nachrichten mit gemischten Gefühlen sind, freue ich mich sehr, dass Euer Bienchen gewachsen ist und das Hämatom kleiner geworden ist.


    Weiterhin alles Liebe
    Blümchen

    Ich schwanke gerade mal wieder zwischen Angst, Sorge und Panik hin und her und komme nicht mehr runter. Vielleicht könnt ihr mir helfen, meine Gedanken zu sortieren.


    In der Schwangerschaft hatte ich um die 20. Woche eine Gallenkolik (das erste Mal überhaupt), bei der ich erfahren habe, dass ich Gallensteine habe. Einen wohl etwas größeren/ riesigen (1 cm) und Gries. Die Kolik ging nach ungefähr einem Tag wieder weg. Die Ärzte konnten keinen wandernden Stein sehen, aber einen aufgeweichten Gallengang, was auf den Abgang eines Steines hindeuten kann. Die Blutwerte waren immer in Ordnung. Seither habe ich "eigentlich" Ruhe.


    Sie haben mir gesagt, ich sollte den Stein nach der Stillzeit entfernen lassen. Abgesehen davon, dass ich die totale Krankenhauspanik habe und schon bei dem kleinsten Gedanken als Patient ins KH zu müssen totale Panikattacken bekomme, kann ich mir gerade gar nicht vorstellen, freiwillig ins KH zu gehen, um das machen zu lassen.


    Meine Hausärztin beruhigte mich damals und meinte, dass es gut sein könnte, dass ich den Stein noch mit ins Grab nehme. ABER jetzt zwickt es seit 2 Tagen regelmäßig im rechten Oberbauch und meine Verdauung spinnt völlig. So wie kurz vor der Gallenkolik auch.


    Was mach ich denn, wenn es jetzt losgeht? Meine kleine Tochter ist gerade fünf Wochen alt. Für den Fall, dass sie mich operieren müssen, was passiert mit ihr? (Klar ist mein Mann da und er könnte sie mit Schoppi füttern. Aber der hat ja auch noch die beiden Großen und kennt die Kleine nicht so gut.) Wo kann ich mich denn informieren, was für Möglichkeiten es denn gäbe, mit Stillkind und Narkose? Einen Tag kann ich bestimmt nicht stillen und wenn ich danach Medikamente brauche, geht es wieder nicht... Auf was müsste ich denn achten? Für den Fall, dass die OP gut verläuft und ich danach keine Medis bräuchte, könnte die Maus irgendwie bei mir sein? Wie lange muss man denn ins Krankenhaus? (Vielleicht werde ich ja ruhiger, wenn ihr mir ein paar Erfahrungsberichte schreibt!?)


    Und falls sich das Ziehen wieder beruhigt. Wie gehe ich weiter vor? Kleinere Steine kann man ja angeblich mit dieser "ominösen Roßkur" loswerden. Meiner ist dafür aber bestimmt zu groß, oder? Hat sich von Euch schon jemand damit beschäftigt und kann mir Tips geben?


    Könnt ihr mir bitte helfen, meine Gedanken etwas zu ordnen, bevor ich vor lauter Angst noch einen Herzinfarkt bekomme?


    Danke schon einmal
    Blümchen

    Wir haben hier natürlich auch alle Szenarien durchgespielt. Mit den beiden Hebammen im Vorbereitungsgespräch und dann habe ich das ganze noch ein dutzend Mal meinem Mann erklärt. Er kam immer wieder mit: "Was machen wir, wenn...?" Und ich habe ihm dann in aller Ruhe die ganzen Vorgehensweisen erklärt. Mit meiner Freundin, die zur Geburt kam um nach den großen Kindern zu sehen habe ich auch alles durchgesprochen. Sie ist Rettungsassistentin und ich war mir sicher, dass sie in dem Fall den Überblick behalten wird...


    Auch ich hatte etwas "Respekt" vor der Geburt. Keine Panik, aber ich habe immer wieder realistisch überlegt. Meine Vorgehensweise war so, dass "nur" meine Mutter, meine Freundin (die bei der Geburt dabei sein sollte), die Hebammen und mein Mann von den Plänen der Hausgeburt wussten (und natürlich die Raben ;) ), weil ich keine Lust hatte, mir sämtliche Horrorszenarien anzuhören.


    Und: Ich habe immer wieder mit meinem Bauch gesprochen #freu Ich habe der Maus immer gesagt, dass wir ihr die Möglichkeit geben wollen, daheim auf die Welt zu kommen, wenn sie es auch möchte und dafür bereit ist. Ansonsten soll sie mir bitte ein deutliches Zeichen geben, dass wir ins KH gehen sollen (Sprich nicht in SL drehen, Herztöne schlecht, grünes Fruchtwasser, etc.) Nachdem kein Zeichen kam, und dieses "flaue und ängstliche Gefühl" zu Beginn der Geburt komplett verschwunden war, sind wir zu Hause geblieben.


    Aber wir haben es uns bis zum Schluß offen gehalten. Die Hebammen hatten kein Problem mit unserem Realismus. Sie wünschen es ja so. Wir haben immer gesagt, dass wir sie rufen, wenn es losgeht, damit sie nach dem Baby schauen kann, ob alles in Ordnung ist. Wenn ja bleiben wir zu Hause und wenn nein, gehen wir ins KH. Sie kam dann ganz schnell, als wir ihr angerufen haben, dass die Fruchtblase geplatzt ist und bemerkte, dass der Muttermund schon 3 cm offen ist. Wenn das kein Zeichen ist. #love


    Vielleicht helfen Dir bei der Entscheidungsfindung folgende Überlegungen: Wie weit ist denn das nächste KH von Euch entfernt? Wo ist der nächste Rettungswagen stationiert? Wo der nächste Rettungshubschrauber? Wenn die nächste Rettungswache nur ein paar Minuten weg ist, wäre ich persönlich beruhigter.


    Was spricht denn dagegen, die Entscheidung noch offen zu lassen? Es ist ja auch eine ganze Zeit bis dahin. Die Hebamme habt ihr, mit ihr könnt ihr planen, aber wenn ihr dann spontan doch ins KH wollt, kann sie es bestimmt verstehen.


    Bei uns hatte die Hebamme auch irrsinnig viel Zeug dabei. Die Kinder waren stark beeindruckt. Sie meinte im Vorgespräch scherzhaft: "Wir kommen ja nicht mit dem Gebetbuch zur Geburt, sondern mit drei Koffern voller wichtiger und hilfreicher Utensilien"

    Liebe campari,


    sag mal, handelt es sich bei Deiner kleinen um die Dezember 08 Maus? In dem Fall freue ich mich das zu lesen und reiche Dir sämtliche Hände. Ich dachte bei uns liegt diese Trotz- und Zeterphase an dem bereits angekommenen Geschwisterchen...


    Wir stoßen hier auch mehrmals täglich an unsere eigenen Grenzen und müssen uns extrem zurücknehmen, um nicht zu explodieren...


    Bei uns ist allerdings eher das Problem, dass wir beim Aussuchen der Sachen morgens ihren Geschmack nicht treffen und überhaupt, den einen Tag sind die Schuhe zu eng, den anderen die nächsten zu groß #yoga Seit ich mit ihr ausgemacht habe, dass sie sich ihre Sachen gerne selber aussuchen darf, ich aber dafür von ihr verlange, dass sie sich morgens nach der ersten Aufforderung ohne zu zicken selbständig auf den Weg macht, die Tagesgarderobe anzuziehen, ist es deutlich entspannter. Ach ja, und ich habe noch die Regel eingeführt, dass sie in ihrem Schrank nicht wühlen darf. Sie muss alles halbwegs ordentlich zur Seite legen, bzw. unter Umständen auch wieder zusammen legen. Das klappt sogar recht gut so...


    Ich glaube ich muss mal wieder in die Krabbelgruppe schauen. Es gibt wohl gleichgesinnte #knuddel


    Liebe Grüße
    Blümchen

    Liebe Rheini,


    das ist ja wunderbar. Dann wünsche ich Euch jetzt ein wundervoll entspanntes Nachholen des Wochenbettes #herzen In aller Ruhe und endlich alle vereint #love


    Ihr wart so tapfer!


    Blümchen