Beiträge von LubuKa

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    Hier Kind1 (Gymi Klasse 6) und Kind2 (Klasse 4)

    Ich dreh bald am Rad.

    Die Große bekommt es ganz gut gebacken, hat in allen Fächern Aufgaben und die in einem guten Maß was Zeit und Umfang angeht. Sie druckt die Blätter mittlerweile selbstständig aus und arbeitet auch weitgehend allein.

    Der Kleine hingegen... #haare

    Erschwerend kommt hinzu, dass im Februar die eine Lehrerin in Rente gegangen ist und eine neue Lehrerin gekommen ist für die Fächer Deutsch und Sachkunde.

    Im Moment ist es so, dass es in Mathe gut zu arbeiten gibt. In Deutsch ist es aktuell hauptsächlich eine Mischung aus Sachkunde und Deutsch. Und seit letzter Woche dreht es sich da fast ausschließlich um das Fahrrad bzw. die eigentlich jetzt stattfindende Fahrradprüfung. Andere Fächer finden de facto nicht statt bei ihm.
    Ich habe große Bedenken wie es dann mit dem Übergang klappen soll. Er sitzt und träumt vor sich hin. Ich muss die komplette Zeit daneben sitzen und anstupsen... #rolleyes#hmpf

    Eine Aufgaben von zehn Minuten Arbeitszeit zieht sich damit über den kompletten Vormittag. Theoretisch sollte ich Homeoffice machen.... #hmpf

    Es ist zum Auswachsen!

    Er könnte die Aufgabe in Nullkommnix machen, aber nein...


    Ich bin genervt.

    Aber es kommt auch nur sehr sehr wenig zurück von den Lehrern. Und die Kinder sehen ja nur die Arbeit und nicht den Grund warum sie das jetzt machen sollen.

    Aber mal ne ganz doofe Frage: Wenn der Spind einer mit einem anderen Schlüssel gewesen wäre, hätte man doch einfach mit der Nummer zum Empfang gehen und dort den Schlüssel holen können, oder? Man kann dem sechsjährigen im Schrank ja Bescheid sagen und wenn er sehr große Angst bekommt, wenn man weggeht, auch jemand anders bitten, Personal zu holen, damit man mit ihm reden kann, während er da drin steckt. Und innerhalb von allerhöchstens zehn Minuten hätte man das Problem gelöst.
    Ich mein, es ist ja auch wirklich nicht sooo schlau, sich im Schrank einzuschließen, da hätte ich jetzt keine Katastrophe gefunden, wenn mein Kind einige Minuten Zeit hat, über die Konsequenz seines Handelns nachzudenken. Wirklich was passiert wär ihm da drin nicht und ich hätte, wenn du hättest ihn, wenn er große Angst bekommen hätte, sicher auch nicht allein gelassen.
    Aber einen Schreck hätte ich wohl auch bekommen. Sowohl als Mutter, als auch wenn ich das Kind im Schrank gewesen wäre. Nur so im Nachhinein find ich die Story witzig und es eher komisch, dass jemand auf die Idee kommt, den Badinhabern einen Vorwurf zu machen, weil sie nicht alle dummen Ideen mitbedenken, auf die Kinder so kommen.

    1. Hätte der Schlüssel auch an einem Dauergast gehören können (wie wir im Nachhinein erfahren haben, sind da Dauergäste und die nehmen den Schlüssel mit nach Hause und lassen den Spind wegen der Reinigung aber offen stehen #weissnicht )
    Und dann wär es nicht so einfach gewesen mit Schlüssel organisieren. Also quasi doppelt Glück gehabt.


    2. Habe ich den Badinhabern an keiner Stelle einen Vorwurf gemacht. Hab mich eher über mich selbst geärgert, weil ich a) nicht gemerkt habe was der Zwerg vorhat und b) nicht an der Kasse gefragt habe nach dem Gegebenheiten.


    3. Hätte ich den Zwerg im Leben nicht allein gelassen. Der hat nämlich panische Angst wenn es zappenduster ist im Zimmer und hat da drin ordentlich geschrieen und gehämmert gegen die Türe. Der hat gar nicht mehr zugehört so in Panik war er.

    Wenn man mit der Familie einen Ausflug in ein Solebad macht, dann sollte man sich schon gleich an der Kasse informieren wie das mit den Spinden hier funktioniert.


    Wir haben am Eingang einen kleine Safespind für Geldbeutel, Handy und Fotokamera (Ausflug in die Altstadt musste ja dokumentiert werden ;) ) genommen und haben uns dann in Ruhe umgezogen. In der Badekluft sind wir dann auf der anderen Seite der Umkleidekabine raus und wollten einen Spind nehmen in dem wir die Kleidung deponieren können.


    Seltsamerweise hatten alle Spinde KEINEN Schlüssel. Sie standen zwar offen, aber wie sollten wir diese ohne Schlüssel nutzen? Bis wir eine ältere Dame dazu befragt haben und von ihr erfahren haben, dass man dazu die Schlüssel vom Eingang, die von den kleinen Safespinden braucht, hatte unser 6-Jähriger sich schon in einem Schrank neben dem von uns auserkorenen Schrank eingesperrt. Er hat einfach von innen die Tür zugezogen und die war dann auch zu!!


    Panik!!! #kreischen #kreischen


    Während ich mir noch im Geist die Feuerwehr, eine Durchsage im ganzen Bad oder noch schlimmeres vorgestellt habe fiel mein Blick zum Glück auf den Schlüssel vom Safespind, den ich schon an mein Handgelenk gemacht hatte.


    DER PASSENDE SCHLÜSSEL!!! #laola


    Mein Sohn ist ein wirklicher Glückspilz! Hat der sich aus den ganzen offenen Spinden doch tatsächlich den Spind ausgesucht dessen Schlüssel ich per Zufall vorne genommen hatte!!

    nur zur Frage Kontrollen an der Grenze:


    August von D nach Kroatien. Durch Österreich und Slowenien. Keine Kontrollen. Weder hin noch zurück. Die freiwillig bereits von uns vorgehaltenen Pässe wurden z.T. nicht mal richtig angeschaut.

    Google macht einen nicht verständlichen Kauderwelsch daraus und mein Handytranslator ebenso.


    Ich wüßte aber ganz gern was mir da geschickt wurde.
    Hab per Whatsapp von einem Vater aus der Klassengruppe eine Nachricht bekommen und werd nicht schlau daraus.


    Daher die Frage an Euch hier - kann mir das jemand übersetzen?


    Bin mir allerdings nicht sicher ob es was "gutes" oder "schlechtes" ist, daher stelle ich das lieber nicht öffentlich ein. Die Googleübersetzung war seltsam.


    Daher bitte per PN anfragen - Danke.

    Da nahe meinem Heimatdorf ein Limesturm und ein Limestor und dann auch noch römische Überreste sind...


    Limes ist eine Holzpallisade mit Steinmauern und Türmen... Eher kein Name

    Vielen lieben Dank für Eure Mithilfe.


    Wir werden jetzt den ersten Zwischenstopp in Villach machen. Je nachdem wann wir ankommen schauen wir uns dann die Burg dort an.. Also Landskron. Haben da ein Zimmer in Jugendgästehaus und fahren dann weiter und schauen uns die Höhlenburg in Postojna und die Höhlen in Skocjan an. Da in der Nähe werden wir dann wieder nächtigen und dann weiter nach Kroatien....


    Auf dem Rückweg dann Fahrt bis Werfen mit Übernachtung. Tags drauf dann Eishöhle anschauen und noch bissel was in der Umgebung. Und nach einer weiteren Nacht dann Rückfahrt... mal sehen was wir dann anschauen.
    Ich bin ja sehr für Rosenheim Wikingermuseum, aber Mann findet das ist noch zu nahe an Werfen und er hätte für den ersten großen Zwischenstopp gerne München hinter sich.


    Da liegt dann noch Augsburg oder Blaubeuren auf der Strecke... mal schauen was ich da finde außer dem Blautopf und dem Kloster ;)

    kann ich überhaupt nicht zustimmen. mich haben die berichterstattungen beruhigt und ich war froh, als entwarnung gab.
    hätten sie nichts berichtet wäre ich zutiefst verunsichert gewesen. war ich eh schon, aber dann noch schlimmer.


    vielleicht ist auch ein unterschied, ob man unmittelbar betroffen ist oder das ganze aus einiger entfernung "beobachtet"


    Hast du den Artikel gelesen oder nur meinen zitierten Satz?


    Klar bin ich jetzt ein einiger Entfernung der Beobachter und nicht direkt betroffen....


    Ich weiß aber noch wie es beim Amoklauf in Winnenden war ...ich arbeite dort in der Klinik in deren Park einer der Mitarbeiter erschossen wurde. Damals war es nicht so eine "mediale Geisterjagd" - hab ich zumindest nicht so empfunden.


    Die Mitarbeiter wurde gebeten in den Gebäuden zu bleiben und Ruhe zu bewahren.
    Für einen Amoklauf war es eher unaufgeregte Stimmung...
    Und es rannten nicht gefühlt 1000 Reporter durchs Gelände und haben Sensationen über "Nichts" verbreitet.
    Damals wurde berichtet über Tatsachen und weniger über Vermutungen und das auch nicht stundenlang mit gleichen Videoschnippseln und Zeugenaussagen.


    Ich sehe jeden zweiten Tag den Mann, der sich noch Minuten vor den Schüssen mit dem erschossenen Mitarbeiter aus dem Park unterhalten hat. Als der Amokläufer zu Ihnen lief, ging er weg weil er ein ungutes Gefühl hatte. Der erschossene Mitarbeiter kannte den Jungen aber hat ihn begrüßt und ist stehen geblieben.
    Mir läuft es noch immer kalt den Rücken runter, wenn ich am Gedenkstein vorbeigehe - von daher ist es nicht so, dass ich es nur aus der Ferne beobachte. Ich weiß aus erster Hand wie es ist einen Amoklauf zu erleben.

    Ich finde, man hat gestern gut sehen können, was diese Endlos Live Berichterstattung mit Menschen macht. Immer und immer wieder der um sich schießende Mann und Gerüchte über andere Tatorte. Das erzeugt ein Gefühl, fast als ob man es selber erlebt hat. Obwohl ich im Nordwesten wohne, hatte ich kurz ein doofes Gefühl, als ich nochmal mit dem Hund raus bin und dachte mir, wie leicht Menschen durch Angst zu steuern sind und das ist es, was uns wirklich Sorgen machen sollte.


    Ich mag zwar den Blogger von der hier verlinkten Seite nicht, weil er oft übers Ziel rausschießt mit seinem Geschreibsel und auch nicht meine Meinung trifft. Aber ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn...


    Der Artikel hier trifft meine Meinung ganz gut > http://www.danisch.de/blog/201…-18-jaehriger/#more-14306


    WIchtigster Satz hierbei finde ich:
    "Die Medien haben gestern abend meiner Einschätzung nach total versagt. Nicht nur die komplette Unfähigkeit, vernünftige Informationen zu bringen (oder wenigstens einfach die Klappe zu halten, wenn sie nichts zu sagen haben), sondern auch noch Schaden angerichtet:"


    Das klingt interessant. Günstig wäre uns schon recht, wir haben dieses Jahr leider einiges an Ausgaben zusätzlich zu stemmen (gehabt)
    Wenn du das rausfinden könntest wäre super! :)


    @LubuKa: Wäre nachts fahren eine Option? Wir fahren wesentlich weiter in den Süden Kroatiens und starten am Abend, so das die Kinder die Nacht über schlafen können. Habe dieses Konzept von meinen Eltern übernommen, die mich als ehemaliges "Spuck-Kind" :D damit immer beschwerdefrei lange Urlaubs-Strecken transportiert haben - schlafend. In jedem Fall einen schönen Urlaub!


    Mir persönlich ist es schon ein Graus nachts zu fahren. Ich bin da einfach nicht so fitt.. alles ist viel anstrengender und das schlaucht dann zu sehr.
    Vor allem kann man nachts auch nichts von der Landschaft sehen, was meinem Mann wichtig ist. Daher entfällt diese Option eher...




    Oh, das ist interessant. Hast du da genauere Tipps? Kann man in den Orten dann mit Kids was anschauen?


    Im Prinzip haben wir für Anfahrt und Rückweg einiges an Zeit. Wir müssen erst am 16.08 dort sein und fahren am 31.08. zurück. Wir können uns also Zeit lassen. Daher auch die Fragen nach Tipps für unterwegs. Die Zeit will ja auch genutzt sein ;)

    Hallo liebe Raben,


    Ich hab die Forensuche schon bemüht und auch ein paar Threads durchgelesen. Aber das richtige war noch nicht dabei.


    Wir fahren Mitte August nach Kroatien (Istrien, in der größeren Umgebung von Pula)
    Da wir von Stuttgart aus starten und die zwei Kids im Auto dabei haben werden wir nicht die ganze Strecke am Stück fahren können. (der Kleine spuckt, wenn es zu lange geht)


    Daher sind wir jetzt am Suchen wie wir die Fahrt sinnvoll aufteilen.


    Die von ADAC errechnete Route ist grob diese hier:
    München­Nord ­ München­Süd ­ Rosenheim ­ Bischofshofen ­ Radstadt ­ Spittal/Drau Villach ­ Kranj ­ Ljubljana ­ Postojna ­ Kozina ­ Koper ­ Veliki Vareski


    Könnt ihr uns da ein paar Tipps geben was man da unterwegs anschauen kann? Wir wollen in Postojna die Höhlen besichtigen, aber vermutlich ist die Strecke bis dahin schlichtweg zu weit auf einmal zu fahren. Wir waren schon einmal in Österreich und haben da auf dem Weg nach Katschberg in Werfen übernachtet. Das war von der Strecke her ok. Der Rückweg war dann in einem Rutsch und das war schon recht anstrengend.


    Daher war meine Überlegung einen Zwischenstopp in der Nähe von Villach zu machen, da wir ja die Höhlen in Postojna besuchen wollen und eventuell dort auch die Felsenburg. Das wird ja sicherlich auch einen halben Tag in Aspruch nehmen.


    Grob wäre dann die Planung so:
    Morgens gegen fünf Uhr los und dann zum ersten Zwischstopp fahren. Dort sollte es was interessantes zum Angucken geben und wir übernachten dann und fahren am nächsten Tag weiter nach Postojna. Dort die Höhlen anschauen und die Burg und vermutlich noch eine Übernachtung und dann am nächsten Tag weiter zur Ferienwohnung.


    Für die Rückfahrt brauchen wir dann auch ein Zwischenziel. Das wäre dann auch gut in der Hälfte der Strecke - also vielleicht Slowenien oder Österreich.


    Habt ihr Vorschläge?


    Danke schon mal ...
    <3