Beiträge von lollopy

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    War eine schon mal in Wales?
    Was könnt ihr empfehlen?

    Auch gerne gute Reiserouten mit dem Auto, welche Fähre usw.

    Ich bin ja vom Snowdonia Nationalpark angezogen, aber das ist auch am weitesten weg...
    vielleicht gibts ja auch was weiter südlich?
    Ich hätte idealerweise gerne:

    Meer, Berge und ein paar spannende Attraktionen für den Teenie (dann 16)


    Dankeschön :)

    ich habe vor einigen Jahren ein Training für Moderation gemacht, ich glaube es waren zwei Tage.
    Da war von allem ein bisschen dabei...
    Stimme, Sprache, Auftritt, Reaktion auf Fragen/Zwischenrufe etc.
    Kommunikation allgemein....,
    Ich kopier dir mal die angepriesenen Inhalte der Veranstalterin:

    Moderation — mehr als klassische Sitzungsleitung

    • Nutzen und Einsatzfelder der Moderationsmethode.
    • Rolle und Selbstverständnis des Moderators.
    • Konfliktfeld Führungsverantwortung — neutrale Moderation.

    Techniken der Moderation

    • Arbeitsinstrument Visualisierung.
    • Strukturiert-visualisierte Abfragetechniken.
    • Bewertungs- und Gewichtungstechniken.
    • Gruppenaktivierende Verfahren.
    • Strukturierte Problemlösungshilfen.
    • Klare und verbindliche Diskussionsleitung.
    • Motivierende und zielführende Fragetechnik.

    Veranstaltungen moderieren

    • Teilnehmer, Zeit und Ziel im Fokus halten.
    • Motivation und Arbeitsfähigkeit fördern.
    • Phasen einer moderierten Sitzung.
    • Vorbereitung und Durchführung.
    • Ergebnissicherung und Maßnahmenplan.

    Wirkung als Moderator/in

    • Souveränes Auftreten vor der Gruppe.
    • Verständlich und "ansprechend" reden.
    • Natürlicher Umgang mit Körpersprache.

    Moderation in der Praxis

    • Arbeit an Fallbeispielen.
    • Übungen zum Umgang mit Moderationstechniken.
    • Transfer von Techniken in das eigene Arbeitsfeld.
    • Feedback zur eigenen Wirkung in der Moderatorenrolle.
    • Gezielte Hinweise zur Verbesserung der eigenen Moderationskompetenz.


    ich fands super und profitiere immer noch davon.
    kann dir bei Bedarf gerne den Link schicken

    oh ja, wandern im Schwarzwald :)

    Das ist dann natürlich nicht mehr Freiburg, aber natürlich genauso toll


    Da fällt mir zunächst der Belchen ein.

    Etwas weniger Höhenmeter gibt's bei einer Runde um Staufen herum. Die Stadt ist sowieso einen Besuch wert. Inklusive Burg.

    Oder die Gegend um Freiamt, da gibt es den Hünersedelturm mit tollen Ausblicken.

    Ich suche meist über die App Komoot schöne Rundstrecken raus.

    Und wenn es nicht der Schwarzwald direkt sein muss: Der Kaiserstuhl.

    Bienenfresserweg als Stichwort oder auch Lößhohlwände.

    Und das Liliental mit einem tollen Arboretum und guter Einkehrmöglichkeit und Spielplatz

    sofern wieder offen: auf den Münsterturm steigen und den Ausblick geniessen.

    Mit der Seilbahn auf den Schauinsland fahren

    Pfannkuchen im Valentin essen

    Einfach durch die Altstadt schlendern (dabei nicht in ein Bächle treten)

    Mit Fahrrädern Richtung Tuniberg fahren und das herbstliche Weinlaub bewundern. Dann in Opfingen in der Blume essen.

    In Herdern auf der Eichhalde den Sonnenuntergang geniessen

    Den Schönberg erwandern (auch toller Blick auf Freiburg)

    Im Stadtgarten auf der Wiese lagern und bei Cafe Marcel einen leckeren Kaffee oder ein Banana-Peel Sandwich essen

    Im Kolbencafe beim Martinstor leckerste süße Törtchen essen

    Ins Vauban fahren und autofreien Stadtteil erkunden (autofrei stimmt so überhaupt nicht...)

    Steintürmchen in der Dreisam bauen. Am besten Richtung Littenweiler/Oberau

    Skatepark im Dietenbachpark

    ....

    Wenn ich noch länger sinniere fällt mir sicher noch mehr ein

    guten morgen,


    ich finde es sehr spannend zu lesen, was ihr alle für Einschätzungen und Definitionen habt. Genaus das habe ich ja damit gehofft, als ich den Thread gestartet habe. Und es freut mich, dass ich jetzt so viele neue Aspekte von euch bekommen habe, sodass ich weiter denken konnte, was es eigentlich für mich bedeutet.

    ich muss zugeben, ich glaube auch nicht so richtig an die "Menschenkenntnis" in dem Sinne, das man Menschen wirklich aufgrund eines ersten Eindrucks "kennt". Aber das ist ja nur meine Annahme :) .


    Um was aus der ganzen Diskussion hier für mich mitzunehmen - und darum gehts mir ja - finde ich den Anstoß von Nachtkerze

    sehr schön:

    Wenn ich dank meiner erlernten Heuristiken glaube, ich kann jemanden einschätzen, nehme ich das als Hinweis, das zu hinterfragen und genauer hinzuschauen. Das ist für mich ein schöner Gedanke.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Menschenkenntnis


    Hier scheint mir das unbedingt mit dem "ersten Eindruck" verknüpft zu werden.

    Die Definition hier hört sich doch recht passend für mein Verständnis an, ja.

    Wenn es gar nicht drum geht herauszufinden und kennenzulernen, was in einem Menschen so alles steckt, sondern sein wahrscheinliches Verhalten aufgrund eines ersten Eindrucks vorherzusagen...ja...mit der Definition noch ich einverstanden.

    ich hab nach dem Lesen eurer Posts noch ein paar neue Ideen gewonnen - Dankeschön :)


    1. Menschenkenntnis ist glaube ich inzwischen ein leicht veralteter Begriff? Wenn ich ihn positiv versuche zu definieren, würde ich lieber Empathie...oder noch besser Einfühlungsvermögen sagen.

    2. Ist nicht Psychologie die eigentliche Menschenkenntnis? Also wissen, bzw. erforschen wie und warum Menschen so ticken?

    3. Wenn ich mit Menschenkenntnis bezeichnen will, ob jemand mir sympathisch oder wohlgesonnen ist, dann kenne ich doch nicht den Menschen, sondern nur unsere "Passung"

    4. Ich will mir nicht anmaßen, Menschen zu kennen und damit zu verurteilen (das war nämlich der ursprüngliche Aufhänger aus dem im Initialpost genannten Gespräch)

    5. Alles, was ich meine an meinem Gegenüber zu erkennen, sagt doch eigentlich nur etwas über mich selbst, meine Erkenntnismöglichkeiten, meine Prägung, meine Vergangenheit usw...also nach dem Motto: ich kann nur erkennen, was ich schon weiß


    Ach ja, und bestimmt noch so einiges mehr.


    Ich war aus dem genannten Anlass nur sehr erschrocken, wie sehr eine Person ihr Urteil über einen Menschen, den sie überhaupt nie persönlich getroffen hat, von dem Urteil abhängig macht, das jemand äußert, dem sie gute Menschenkenntnis attestiert.


    Also wie wenn ich euch jetzt sage: Nehmt euch vor X in Acht! Mein Freund Y hat viel mit X zu tun gehabt. Y hat ne super Menschenkenntnis und sagt X kannst du nicht trauen!


    Ich merke grade, "Ich habe ne gute Menschenkenntnis" ist in diesem Sinne eine Aussage, die mich fast dazu reizen würde, sie unbedingt zu widerlegen :D


    Interessantes Wort auf jeden Fall. Ich geh jetzt mal gucken, was es im Netz für Definitionen gibt.

    Hallo liebe Raben,

    Ich frag mich das seit gestern, als ein Bekannter in einem Gespräch gesagt hat, "xy hat sehr viel Menschenkenntnis".

    Was versteht ihr darunter?

    Ich habe überlegt, ob das - jetzt mal ein bisschen negativ formuliert - jemand ist, der seine vorgefertigten Kategorien sehr gut sortiert hat?

    Hat eine Lust mit mir ihre Gedanken zu diesem Ausdruck zu teilen?

    Würde mich freuen :)

    in meinem Job ist die direkte Begegnung mit meinen Kollegen auch essentiell. Dachte ich. Ist es aber dann doch nicht.

    Ja, einige Info geht verloren in online Konferenzen. Oft liegt das aber auch daran, dass die Gruppe sehr groß ist und sich die Herren Ingenieure weigern, den Video Stream anzumachen #hmpf

    Ich bin überrascht wie gut das alles online geht, freue mich riesig über den digitalisierungsschub, den wir durch diese Krise bekommen haben.

    Bemerke milde interessiert, dass manche Führungskräfte immer mal wieder Präsenz einfordern von ihren Mitarbeitern, aber nicht um sie dann auch zu sehen...

    Es ist wohl schwierig sich von der Vorstellung zu lösen, dass nur wer auch anwesend ist, arbeitet.

    In einigen Bereichen scheint der online Austausch auch förderlich zu sein: die Meetings sind zielgerichteter, es werden weniger persönlich-subtile Angriffe gefahren...Es ist effizienter für einige Mitarbeiter, die im Gründe nur mithören wollen, aber nebenher was arbeiten. Mich als Moderatorin nervt das Null in online Meetings, wenn ich es aber bei einem Präsenz Meeting sehe, nervt es mich. Das ist auf jeden Fall eine erstaunliche Erkenntnis für mich

    :D

    ich hab meiner Tochter gesagt, dass die Rabeneltern _immer_ gute Tipps haben.:Dalso, hier die Herausforderung:

    Tochter, dann 17, möchte im Sommer mit 2 Freundinnen Urlaub machen. Und zwar auf einem Campingplatz.

    Am Meer. Von uns aus ist man rel. Schnell am Mittelmeer. Frankreich oder Italien kommen in Frage.

    Es muss mit dem Zug erreichbar sein.

    Einkaufsmöglichkeiten und ein bisschen Bummelstadt auch.

    Und der Campingplatz muss Jugendliche ohne elterliche Begleitung grundsätzlich aufnehmen.

    Falls jemand La Ciotat kennt, das wäre ideal...aber da waren wir halt schon mal und somit fällt das raus

    cashew

    Das ist nicht in der Nähe von Freiburg, sonder in Freiburg. Hat 3 F

    Standorte da. Und ich empfehle den im Bahnhof Littenweiler. Klein und meist am leersten.

    Aber die haben beim Buchen unserer England/Schottland Bahnverbindungen auch die Waffen gestreckt. Wir haben uns ab London dann alles selbst rausgesucht, bzw. Ich hab hier auch Hilfe aus dem Forum bekommen.