Beiträge von lollopy

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    Hi,
    Eine gängige Erklärung ist, dass hochfrequente - also besonders häufige - Verben ihre Unregelmäßigkeiten eher behalten.
    Und hochfrequente Verben sind unabhängig von der Verwandtschaft der Sprachen oft interkulturelle ähnlich (elementare menschliche Erfahrungen).
    Warum die hochfrequenten Verben resistenter sind, dazu gibt es wieder verschiedene Theorien... Werden früher erworben, sind so stark als ganze Form gespeichert, dass das 'schwache' Suffix nicht produktiv wird, etc. Müsste ich jetzt sehr ausholen, hab aber keine Zeit.


    ich stimme als ex-linguistisch bewanderte aber nicht-magistergeprüfte Anglistin und Slawistin zu.

    ja, ich habe schon allein gewohnt, aber nie sehr lange.
    Einmal ein viertel Jahr in einem Studentenwohnheim (okeee, das ist auch nicht so ganz allein...)
    Dann einmal fast ein Jahr in einer Souterrain Wohnung während meiner Ausbildung
    Und einmal hatte ich ein Zimmer in einem Haus einer Familie gemietet, mit eigenem Bad/Dusche, räumlich von der Familie getrennt, aber halt mit dem gleichen Eingang...zählt das?

    unter den vielen Sofakissen und Decken?
    Unter handtüchern im Bad
    Von der Wäschespinne geflogen und jetzt in der Hecke hängend
    Am Fußende des Bettes zusammngeknüddelt
    In einer Sport-/Schwimmtasche.
    Bei der Änderungsschneiderei?
    In einem Bottich zum Einweichen wegen starker Flecken.

    ich glaube, du brauchts keine Angst zu haben.
    Dass er sich auf die neue Schule freut, ist doch schon die halbe Miete!
    Und die erste Klasse ist ja noch kein Abitursvorbereitungskurs...da sind doch die meisten Kinder eh auf sehr unterschiedlichen Entwicklungsständen..manche lesen schon flüssig, manche stoppeln noch mühsam buchstaben zusammen...ich denke, er wird dort noch schnell genug aufholen, so es etwas zum aufholen gibt. Die Schule besteht ja auch nicht nur aus Buchstaben schreiben und lesen :)

    so ähnlich wie bei Trin sehe ich das auch.
    Ich war einfach viiiiiiel gelassener.
    Beim ersten Kind dachte ich noch, dass irgendwas verkehrt ist, weil es nicht allein liegen will, wenig schläft und scheinbar ständig Hunger und/oder Bauchweh hat.
    Bei den folgenden Kindern habe ich mehr versucht, es uns so einfach und angenehm wie möglich zu machen :)


    Kind 2 und 3 wurden auch nicht mehr gezwungen, ihr Zimmer aufzuräumen.
    Ich hatte gelernt, dass sich vieles ganz von selbst entwickelt, wenn man es nicht zu sehr will, bzw. nicht zu sehr drauf achtet.

    mir hat es auch relativ schnell gereicht mit der Fahrerei..wobei bei mir die Schule in der Nähe der Arbeitsstelle war. Aber dann in Elternzeit und später mit Baby....furchtbar. Durch Umzug (aber nicht wegen der Schule) haben wir dann in die Grundschule direkt im wohngebiet gewechselt und mir war ganz schnell völlig unklar, wie ich die viele doofe Fahrerei vorher überhaupt hingekriegt habe.
    Und dann steht ja auch immer noch die soziale Einbindung der Kinder in ihr Wohnumfeld, selbständig werden, selbstständig Wege erledigen, usw. als nicht zu Unterschätzendes Feature der auch noch so guten Privaten Schule gegenüber, die aber meilenweit weg ist...

    Nach der ersten Geburt habe ich zwangsläufig fast 2 Wochen im Bett gelegen, weil mein Kreislauf so runter war, dass ich garnicht aufstehen konnte.
    Danach gings leider viel zu schnell los mit Alleinsein mit Dauertragekind, 4 Stockwerke rauf und runter zur Waschmaschine mit entsprechend schweren Körben und Kind...ich glaube ja, dass ich die Grundlage für meine Senkungsbeschwerden hier gelegt habe.
    Nach Kind 2 + 3 habe ich sehr drauf geachtet, nicht so schwer zu schleppen, war aber auch recht schnell wieder eingespannt mit jüngeren Geschwisterkindern.

    hurra, Zeltplatz ist reserviert!
    Ich habe einen direkt in Meiringen ausgewählt, dann müssen wir von dort aus nicht mehr so viel in der Gegend rumkutschieren.
    Reichbachfall und Aareschlucht sind festgeplante Programmpunkte, den Rest lassen wir auf uns zu kommen.
    Ich freu mich!

    Wenn man das dann mal vergleicht mit der Situation hier in Meck-Pomm, dann glaub ich gerne, dass etliche im Süden D auf das 2. Einkommen angewiesen sind - einfach schon, weil die Miete prozentual aufs Gesamteinkommen betrachtet ne ganz andere Größenordnung darstellt.



    wir wohnen in Ba-Wü. Eigentlich geht mein Nettoverdienst komplett für die Miete drauf..
    Das frustriert mich manchmal sehr. Aber im Grunde lebe ich eben auch gerne hier, gerne in dieser Stadt, gerne am Stadtrand, um die vorteile der Stadt und des naheliegenden Landes zu haben. Und das kostet eben.

    roxi
    Sherlock Holmes ist eigentlich der Auslöser für diese Urlaubs-/Ausflugsidee


    Da wir mind 2,5 Stunden Anfahrt haben, will ich nicht am gleichen Tag zurück, deshalb suche ich einen Zeltplatz. Dabei habe ich gesehen, dass es dort ja noch viele andere interessante Sachen gibt, diese Gletscherschlucht z.B....hab grad vergessen, wie sie heißt.
    Ich denke, wir werden mind. 2 Übernachtungen machen.


    Ich würde lieber über den Pass fahren, ich stelle mir das schon landschaftlich interessanter vor. Leider leidet meine mittlere Tochter etwas an Reiseübelkeit, der wird schon immer schlecht, wenn wir hier nur den Schwarzwald hochfahren :(

    ..war da schon mal jemand?
    wie ist die Gegend da aussenrum?
    gibt es in der Nähe einen günstigen Zeltplatz oder eine andere günstige Unterkunft?
    Kann ich da mit meinem ps-schwachen Suzuki Wagon problemlos rumfahren, oder ist das da mordssteil und wir würden vollgepackt wieder runterrollen?
    Wie kalt/warm ist es da um Pfingsten rum?

    hier in b.w. war es dem kiga jedesmal völlig schnuppe, was mit den Kindern passiert,
    die am 30.August mit dem Ende des Kindergartensjahres aus dem Kiga entlassen werden, und erst zwei Wochen später eingeschult werden.


    Wir mussten die Kinder dann eben in die diversen Ferienangebote stecken.
    Die künftige Schule hat nur die Tage Betreuung angeboten, in der die Schule schon wieder angefangen hatte, die Erstklässler aber noch nicht eingeschult waren. Und das auch nur für die Kinder, die dann für die Kernzeitbetreuung angemeldet sind (kostet) und auch nur jeweils 2 Stunden am Tag.


    Man hat quasi im letzten Kindergartenjahr schon den Vorgeschmack darauf, wie das später mit Schulkind und den Schulferien so werden wird.