Beiträge von lollopy

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    wenn es wirklich ein Sauger ist, dann ist er eh aus dem Spiel :)


    Wir motzen über Laubbläser!



    Das stelle ich mir bei diesen auschlagauslösenden Spinnern nämlich eher kontraproduktiv vor, wenn die durch die Gegend gepustet werden, oder?

    meine beiden Töchter springen Trampolin als Teil des Zirkustrainings.
    Meine große ist seit 9 Jahren kontinuierlich dabei und es ist nie etwas passiert.
    Die Trainer sind aber auch sehr umsichtig.


    Wenn ich so manchmal sehe, wieviele Kinder sich zusammen auf diesen "Gartentrampolinen" tummeln, wird mir immer ganz schlecht.
    Die Gefahr mit den Köpfen zusammenzuknallen, oder durch den Schwung vom anderen in eine völlig unkontrollierbare Haltung zu kommen ist doch viel zu groß!


    Aber das will keiner hören, wenn man den fröhlich hüpfenden Kindern sagt, sie sollen immer nur allein aufs Trampolin. Die meisten Eltern übrigens auch nicht.

    ja, es ist anstrengender als mit dem Handgerät zu recheln,
    und an ganz wenigen Stellen, zu ganz wenigen Zeiten, ist so ein Bläser vielleicht auch wirklich überlegen.
    Jedenfalls stelle ich mir das so vor, wenn man z.B. rings um einen vollgestellten Fahrradständer mit viel Laub drumrum gekehrt werden müsste.


    ABER:
    Ich hasse die Dinger, sie machen mich aggressiv.
    Was ist so schlimm an körperlicher Arbeit? Lieber fett werden und fossile Ressourcen verbrauchen?...sorry..
    Aber ich hacke ja auch gerne Holz...


    Beim Kehren wird einem warm, und wie meine Vorrednerin erwähnte, man kann sich dabei besser unterhalten.

    Wir haben den Geburtstag meiner Tochter noch nie im Schneeregen gefeiert.
    Hier unten blieb leider nichts liegen, schlittenfahren muss wohl noch ne Weile warten.


    edit:
    und obwohl es ja wirklich angekündigt war, und man hätte drauf vorbereitet sein können, ist mir erst heute so richtig klar geworden, dass mein Sohn noch keine warmen Winterschuhe hat und das Mittelmädel keine warme Winterjacke.
    Für beides hab ich jetzt mal ne spontane Onlinebestellung aufgegeben,
    aber nächste Woche solls ja wieder ein bisschen milder werden.


    Winterreifen muss ich nicht aufs Auto machen, die hatte ich nach dem letzten Winter gar nicht runter gemacht :)

    mit dem größten Kind habe ich das mal geübt, damals, ich kann aber garnicht sagen, wann sie es dann konnte.
    das mittlere Kind kann es, seit es zum ersten Mal unbedingt Chucks tragen wollte (mit 8 ) und da gings dann auch ratz fatz. das kleinste (6) kann es nicht, hat es aber bisher auch nicht gebraucht.
    ich bin ganz gelassen, und denke "kommt not, kommt schleife".

    hier Hausgeburts mit handelsüblicher Badewanne.


    Vorteilhaft fand ich, dass ich mich gut quer reinklemmen konnte. so habe ich ne ganze weile verbracht und fand das recht lässig.
    Zum Kind komfortabel rauspressen hätt ich mir noch irgendwas zum festhalten gewünscht. wir haben leider keinerlei griff irgendwo in der nähe der wanne.
    Praktisch ist auch, dass man danach einfach nur den Stöpsel ziehen muss und die meisten Geburtsspuren sind beseitigt.
    Geburtspool muss man sicherlich noch irgendwie umständlicher leeren und wieder abbauen.

    einen termin beim arzt zur entfernung ausmachen.



    ehrlich. hier war das so.
    Das kind hatte eine richtige fette, störende Dornwarze unterm Fuß. Betupfen mit ich-weiss-nicht-mehr-welchem-Zeugs hat null geholfen, und so haben wir einen Termin zur chirurgischen Entfernung ausgemacht. Den mussten wir dann wieder absagen, weil die Warze plötzlich weg war.



    bei der zweiten warzenattacke, das waren richtig viele, kleine, haben wir so halbherzig betupft...und irgendwann waren sie auch einfach alle verschwunden.



    bei dellwarzen haben wir allerdings so richtig regelmäßig über zwei wochen eine behandlung mit 2 verschiedenen Salben gemacht, dann waren die auch verschwunden.

    wir bzw. ich habe ganz klar nach schulnähe ausgesucht.


    es war aber auch keine Schule im weiteren Umkreis, die so viel besser oder auch nur anders war als die, die direkt um die Ecke liegt.
    Von den beiden anderen, die noch annähernd einen interessanten Unterschied boten, war die eine einfach zu weit weg (wär täglich fast ne Stunde Fahrt für eine Strecke gewesen). Diese hätte eine Kunstprofil gehabt.
    Und die andere war eine Ganztagsschule. Die war wegen des Gesamtschulkonzepts interessant, da hätte man noch 2 Jahre länger Zeit gehabt sich endgültig für gymnasialen- oder Realschulzweig zu entscheiden. Ganztag schien mir aber mit den Bedürfnissen meines Kindes überhaupt nicht zusammen zu passen, und aus arbeitstechnischen Gründen war es auch nicht nötig.


    Nun ist sie seit gut 4 Jahren auf einem ganz normal überfüllten Gymmi, das 5 min Fußweg von hier weg ist. Das einzige Bonbon ist die bilinguale Klasse, in die sie geht, da gibts in Stufe 5 und 6 zwei Wochenstunden Englisch mehr und ab Klasse 7 wird mindestens ein Fach auf Englisch unterrichtet (bisher Erdkunde, Geschichte, Bio).

    das ist - und war in den letzten Jahren - hier nicht besser oder anders mit Französich.
    Deshalb verstehe ich das Gewese nicht, dass um die Fremdsprache in der Grundschule gelernt wird.
    da haben sich hier schon einige aufgeregt und tun es immer wieder, warum denn am Oberrheingraben Französisch gelernt wird, die armen grundschüler hättens ja dann so schwer auf der weiterführenden Schule mit Englisch..
    1. wenn sie auf die weiterführende Schule gehen sitzen da Kinder, die auf dem gleichen niedrigen Level sind
    2. selbst wenn sie das Bundesland - oder auch nur die Gegend wechseln - ist der Grunschulfremdsprachenunterricht wohl so niederschwellig, dass man da in der weiterführenden Schule immer noch locker mitkommt.
    Ihr bestätigt mir das grade sehr schön :)


    Meine Kinder habe alle Französich in der Grundschule gehabt und können nicht mehr als ein paar Lieder mitsingen, guten Tag sagen, ein paar Früchte benennen...Von wegen sprechen...hahaha!

    Ich habe einen zehn Jahre jüngeren Bruder. Weder als Kind noch heute habe ich eine richtige Beziehung zu ihm. Ich lebe mein Leben und er lebt seins, wir sehen uns halt Weihnachten und Ostern und schreiben uns Geburtstags-SMS. Für uns ist das so ok, wir sind allerdings auch sehr unterschiedlich und haben kaum Berührungspunkte.


    das hätte auch ich schreiben können, nur ist mein Bruder nur 7 Jahre jünger.

    http://www.berufsbild-rettungs…ml/notarztindikation.html


    guckt doch mal hier nach.



    Ich hab noch nie einen Rettungswagen gerufen, mein Mann schon mehrmals,
    das eine Mal fand ich unnötig, aber die Rettungsleute waren sehr nett und auch eher der Meinung "lieber einmal zuviel als zuvwenig"
    die anderen 2 Male hatte der Bub einen Pseudokrupp-Anfall.
    da wäre der zweite genau genommen auch nicht nötig gewesen, weil ich da ja schon wusste, was los ist und was zu tun, aber für die Beruhigung meines Mannes dann doch ganz ok.

    wir haben uns letztes Jahr zu Weihnachten alles zusammen einen Tag in einem ganz bestimmten von uns allen geliebten Schwimmbad geschenkt.
    Vielleicht wäre etwas derartiges eine Idee?
    Etwas, das man sich sonst nicht leistet..
    Oder einen Kurs? Reiten, Nähen, Malen, Hämmern...
    Einen Ausflug auf eine besondere Burg, eine Übernachtung in einer Hütte im Wald?

    hallöchen!


    wir schulen im september unseren Jüngsten ein.
    Schulranzen ist schon da, Schultütenmaterial auch..nur gebastelt muss noch werden...und natürlich befüllt.
    Außerdem warten wir noch auf den Bescheid, ob es mit der Familienklasse (1.-4. Schuljahr in einer Klasse) klappt.
    Und am 12. September gehts dann los!




    edit:
    sosh, ich glaube ihr habt das gleiche anleitungsbuch für schultüten wie wir...jedenfalls kommt mir das modell sehr bekannt vor. Bei uns wird es ein Düsenflugzeug sein.