Beiträge von lollopy

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    Maegwin

    Zur Reisezeit:

    Ich war bis auf einmal immer Ende August. Da blüht die Heide schön lila ("..ans all around the blooming Heather...") und es ist teilweise schon so windig, dass die lästigen Mücken weg geweht werden. Oft war es sonnig und warm, Regen kann dich zu jeder Jahreszeit fies erwischen und ausdauernd sein...

    Einmal waren wir an Pfingsten. Wir hatten sehr viel Glück mit dem Wetter, aber ich war farbmäßig sehr irritiert, weil es plötzlich alles gelb war vom blühenden Ginster und nicht lila. Zum Teil war noch Schnee ganz oben auf den Berggipfeln zu sehen.

    Hab das Fotopost vom letzten Trip gefunden:

    Ein bisschen Bildmaterial vom Schottlandurlaub

    Hallo Tine88 Tine


    Wir wohnen im Südwesten und haben einige Anreisevarianten durch

    - mit dem eigenen Auto nach Amsterdam, dann die Nachtfähre nach Newcastle und dann weiter mit dem Auto

    - mit der Bahn, durch den Tunnel nach London und dann weiter Richtung Glasgow. Es gibt auch einen Nachtzug, den Caledonian Sleeper

    - nach Glasgow fliegen, Mietwagen nehmen

    - als junge Erwachsene bin ich auch mit dem Reisebus und Fähre gefahren


    Mir gefiel die Variante mit der Newcastle Fähre bisher am besten

    ja, ich war auch schon viele viele Male in Schottland...

    Meine Favoriten:

    Glasgow, Isle of Arran (komprimiertes Schottland), fast die gesamte Westküste ist sehenswert. Die Ecke bei Mallaig und Arnamurchan hat sehr schöne Strände.

    Die äußeren Hebriden sind fantastisch, aber für 2 oder 3 Tage eher utopisch.

    Dann vielleicht die Isle of Skye?


    Nicht so toll, weil sehr sehr überlaufen fand ich die Loch Lomond Gegend.


    Ach...es gibt so viele tolle Ecken.


    Stirling fand ich auch schön. Vom Wallace Monument hat man einen tollen Blick und die angrenzenden Ochill Hills kann man schön bewandern


    Und Rannoch Moor und Lochh Ossian mit dem Restaurant im Station House der Erst Highland Line



    Ach, ich hör lieber auf, ich Krieg Sehnsucht

    ich bin sowohl alleine mit einem, zwei und auch drei Kindern grenzüberschreitend und auch fliegend unterwegs gewesen.

    Keines meiner Kinder hat den gleichen Nachnamen wie ich.

    Ich bin noch nie nach Geburtsurkunden oder Vollmachten gefragt wurden.

    Einzig bei der Einreise von NL nach UK mit der Fähre hat die Dame an der Passkonrolle gefragt, in welchem Verwandtschaftsverhältnis ich und meine beiden Töchter stehen. Wir haben nämlich alle unterschiedliche Nachnamen.

    Aber das hatte keine weiteren Konsequenten, nachdem ich gesagt habe, dass das meine Töchter sind.


    Vielleicht hätte ich auch immer nur Glück?

    eine Unterkunft haben wir jetzt,

    Es fehlt nur noch Zug buchen :)


    Hat noch eine einen Tipp für Kopenhagen?

    Wir haben bis jetzt geplant:

    - Kinder wollen in den Tivoli

    - ich ins Designmuseum

    - Christiania (war da letzte Mal vor 30 Jahren da und bin sehr gespannt, wie es sich verändert hat)

    - über die Öresundbrücke mit dem Zug

    - einen Tag am Meer - gerne Tipps auch hier

    Mich macht die Diskussion hier ein wenig sprachlos. Falls es zu einem Leistungsabfall im Job kommt, dann hat der doch nicht mit der Mutterschaft an sich zu tun, sondern mit familiärer Überlastung/einer Prioritätenverschiebung oder ähnlichem. Egal ob nun als Mutter oder als Vater.

    stimmt. es müsste Leistungsabfall durch Elternschaft heißen.

    Oder es ist etwas gefragt, das nur eine weibliche Person kann oder hat - stillen vielleicht? - und deren Ausübung oder Aushalten einem so auslaugt, dass man weniger leistet.

    ich kann mich erinnern, dass ich in der Zeit, als die Kinder sehr klein waren, schlecht geschlafen haben und viel Sorge und Aufmerksamkeit gebraucht haben

    ich bei der Arbeit so müde war, dass ich wirklich aufpassen musste, nicht mit dem Kopf auf die Tastatur zu knallen.


    Aber: immer wenn etwas Spannendes und Herausforderndes zu tun war, war ich hellwach und der halbe Tag ging schnell rum.

    Achtung Hypothese:

    Durch die Reduzierung auf Halbtagsarbeit habe ich nur noch strunzlangweilige, repetitive Aufgaben gehabt, die nicht dazu geeignet waren, meinen Geist wach zu halten.


    Ich dachte lange Ursache und Wirkung wäre anders rum, also ich kann nur langweilige Sachen machen, weil ich müde bin.

    Mir wurden echt Verantwortlichkeiten weggenommen nach der (kurzen) Elternzeit und der Reduzierung auf 50% Arbeitszeit.


    Was war ich erstaunt, was alles geht und um mich herum vorgeht, als ich wieder auf Vollzeit war. Ein Unterschied wie Tag und Nacht

    Wir wollen Ende August zu viert ne Woche nach Kopenhagen.

    Stadt angucken, wenn s geht auch gerne ans Wasser...baden (gibt es da einen Badestrand?)


    Wer weiss den eine gute Unterkunftsmöglichkeit?

    Schick wäre natürlich Innenstadt,

    Aber auch was nicht allzuweit entferntes mit gutem Abschluss an öffentliche Verkehrsmittel ginge. Dann fände ich es allerdings gut, wenn das andere Pluspunkte hätte. Z.b. tolle Aussicht oder Natur oder oder oder...

    Ferienwohnung, Appartment, b&b alles okay.

    Hotel eher nicht

    Und Zeltplatz nur, wenn festes Blockhäuschen o.ä.


    Danke :)

    Es wurde am Ende ein Mischung aus einigen Tipps hier:

    Kühlschrankmagnet mit Motiven aus Freiburg, Bollenhutschlüsselanhänger und auf Nachfrage, was sich die Gastfamilie wünscht eine Großpackung Marzipanostereier und -hasen.

    Danke euch nochmal fürs Mitdenken!

    Meine Tochter startet in Kürze ein Sprachreise nach Kanada, wird dort in einer Gastfamilie untergebracht sein und zerbricht sich den Kopf, was sie als Geschenk mitbringen könnte (und darf).


    Kuckucksuhr habe ich erstmal ausgeschlossen - obwohl wir hier am Rande des Schwarzwalds wohnen....


    Wer hat Ideen oder mit irgendwas gute Erfahrungen gemacht?


    Danke!

    Zwar kurz, aber so schön


    "Schläft ein Lied in alle Dingen, die da träumen fort und fort,

    Und die Welt hebt an zu singen,

    Triffst du nur das Zauberwort"


    Was auch immer der Dichter (Eichendorf)

    Und damit sagen wollte,

    für mich bedeutet es einfach nur Hoffnung

    Und rührt mich jedesmal fast zu Tränen

    Latein hat gegenüber einer lebendigen Sprache den Vorteil, dass man sie nicht sprechen muss. Es geht nur in eine Richtung: aus dem Lateinischen übersetzen.

    Hört sich vielleicht doof an, als Begründung _für_ eine Sprache, war aber bei unserer Tochter der Entscheidungspunkt. Sie hatte schon bei Englisch eher Schwierigkeiten beim aktiven Sprechen, ist aber unschlagbar beim Auswendig lernen und ein Wunder an Hartnäckigkeit :)


    So. Und was die Lehrerin da erzählt hat, halte ich für Blödsinn, bzw. übertrieben.

    Unser anderes Lateinkernkind hat genau gar nichts durch Latein in Sachen Sorgfalt oder Vermeidung von Flüchtigkeitsfehler gewonnen. Ruhiger oder konzentrierter ist sie dadurch auch nicht geworden #augen#banane#lool