Ehrlich gesagt, wäre bei mir hier Schicht im Schacht.
Etwas, was ich immer sehr eindrücklich sage, ist, dass ich verdammt nochmal nicht belogen werden will.
Sie müssen damit leben, dass es Ärger gibt - aber sie werden überleben und keiner bekommt drakonische Strafen.
Und wenn mich einer beklauen würde, gäb's einen "runden Tisch".
Dort würde ich klar machen, dass ich erwarte, dass man den Arsch in der Hose hat und zugibt, dass man sich Geld genommen hat.
Und nur wenn ich weiß, wer es war, kann ich überlegen, warum und wie man es lösen kann.
Und das jetzt leider, wo Geld fehlt, alle daran knabbern müssen.
Und, und das würde klar kommunizieren, dass ich mir überlegen muss, wie ich mein Geld schütze.
Und dass ich enttäuscht wäre und an meiner Erziehung zweifeln wurde, wenn meine Kinder mich a) nicht nach Geld fragen (Bedürfnisse äußern), b) scheinbar Angst vor mir haben (Lügen) und c) kein Vertrauen herrscht.
Dieses Gespräch wäre so verdammt ernst...