Ich muss ausholen, versuche es aber kurz zu fassen.
Familie, kommen aus Portugal, sprechen schlecht deutsch.
Sohn 1, 4 Jahre Diabetes, hat eine Pumpe.
Sohn 2, 2 Jahre frühkindlicher Autismus
Beide im Kindergarten, je eine I-Kraft
Sohn 2 hat eine Pflegestufe, für Nummer 1 war der medizinische Dienst 2x da und hat abgelehnt.
Nun ist es so, dass die I-Kraft scheinbar nicht gut geschult ist und die Mutter permanent angerufen wird. Pumpe gibt Alarm, Blutzucker zu hoch, zu niedrig.
Nachts das gleiche Spiel.
Eigentlich braucht das Kind 24/7 Betreuung.
Was kann man noch tun, damit der medizinische Dienst eine Pflegestufe anerkennt? Ich befürchte, sie (die Mutter) kann sich nicht genug durchsetzen und alles sagen.
Ich selbst war nie beim Gespräch dabei.
Kann man nach 2 Ablehnungen überhaupt noch was sagen?
Ich habe einen Anwalt ins Gespräch gebracht, weiß aber nicht, ob sie das machen. Eher nicht, weil Sorge um Kosten, Aufwand.
Sie hat genug an der Backe. Der Mann ist keine Hilfe, selbst gehabdicapt und eher Sorte "faule Socke".