Beiträge von AoiAngel

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    So ists bei mir auch. Wobei ich tagsüber (bei guter Sicht) so keine Probleme hab beim Auto fahren. Aber ab der Dämmerung tu ich mich wirklich schwer und fahre eigentlich auch nur im Notfall bzw. lasse dann meinen Mann oder lieber ne Freundin fahren.
    Ich sehe halt die Schilder etc. echt erst wirklich sehr spät scharf so das ich sie dann lesen kann, das macht es in fremden Städten manchmal etwas schwerer, aber Navi sei dank ist das meist auch kein Problem.
    Aber bei Dunkelheit kommt dann noch das Problem dazu das dann je Dunkler es wird die Konturen immer mehr abnehmen und ich mich dann einfach nicht mehr sicher fühle beim fahren. Abgesehen davon bin ich schrecklich blendempfindlich.
    Aber zum Glück muss ich bei Dunkelheit nur selten fahren.

    Äh wie bitte? Das kann ja wohl nicht sein?!
    Ich bin grad echt sprachlos.
    Unser Bekannter ist Optikermeister (allerdings freier Optiker mit eig. Laden) und macht alle unsere Brillen (wir sind alle Brillenträger auch die Kinder) und ich kommt mit seinen ausgemessenen Gläsern VIEL besser klar als mit denen die mir der Augenarzt ausmisst. Ich hab da irgendwie immer den Verdacht das es schon stark damit zu tun hat wie genau die Person arbeitet.
    Mein Mann und ich waren Anfang des Jahres jedenfalls dort für neue Brillengläser.
    Jeder von uns über 1h.


    Und glaub mir, schlimmer als meine Augen könne deine nicht sein.
    Ich habe -9 und -9,5 dpt mit Winkelfehlsichtigkeit und Hornhautverkrümmung


    Bei jeder Brille vom Augenarzt war mir meist erstmal 1-2 Wochen total schwummerig und schlecht bis sich mein Gehirn an die neuen Gläser gewöhnt hatte, aber jetzt bei der Brille, aufgesetzt und es war als hätte ich nie was andres getragen, ich sehe so "scharf" (was in meinem Bereich der Fehlsichtigkeit noch möglich ist) wie schon seit Jahren nimmer
    Bei meinem Mann das selbe, aufgesetzt und passte und bei ihm wurde sogar mit Prismen gearbeitet. Ich bereue fast das ich mich da nicht rangetraut habe, weil das ja ein eher "alternativer" und nicht ganz unumstrittener Ansatz ist (wir haben auch einen Augenarzt im Freundeskreis der hält davon gar nichts)


    Hört sich bei dir irgendwie nach ner Ausrede an.
    Und es kann doch auch keine Option sein die alten Gläser einfach zu belassen.
    Wie lang hast du die denn schon? Irgend was hatte dich doch veranlasst zum Optiker zu gehen und jetzt nimmt du wieder die gleichen alten Gläser?
    Ich glaub ich hätte ja auf Radau gemacht, hätte drauf bestanden das es anständig gemessen wird und wenn nicht das ich mein Geld wieder kriege.
    Bei sowas bin ich glaub echt auf Krawall gebürstet #schäm

    Wir haben auch nichts gezahlt als der Rettungswagen kam, allerdings hatten wir auch ein riesen Tamtam mit samt Notarzt und anschließender stationärer Aufnahme beim Großkind.
    Nee, so schnell brauch ich das nicht nochmal, ich kann jetzt noch nicht an diesen Tag denken, da krieg ich noch ein Beklemmungsgefühl :S

    Doch, ich würde die Polizei anrufen. Spätestens dann wenn ich merke das ich mit Vernunft und mehrmaligem Appell nicht weiter komme.
    Wir hatten einen ähnlichen Fall. Vor kurzem wurden ständig irgend welche Gegenstände in den Auspuff meines Autos gesteckt.
    Angefangen hatte es mit Gras, dann war es Kies, irgendwann waren es Fallobst-Äpfel (5 Stück hintereinander reingestopft),...


    Und irgendwann hatte ich keinen Nerv mehr, zumal ich es aufnehmen lassen wollte, weil ich es was in der Hand haben wollte zwecks Versicherung, falls ich einen Schaden gehabt hätte am Auto.


    Jedenfalls, just an dem Tag als es uns dann gereicht hat und wir die Polizei gerufen haben, haben die Nachbarskinder gesehen wer die Übeltäter waren #super .
    Kinder die wohl beim Nachhauseweg vom Hort unser Auto "auserkoren" hatten also Spaßobjekt.
    Und ich bin mir sicher es hätte sonst auch nicht geendet.


    Jedenfalls waren die Polizisten sehr nett die kamen.
    Naja, ich hab mit der Polizei auch kein Problem, komme aus ner Polizistenfamilie, wir waren schnell im Gespräch über die Verwandtschaft *lach*, wir wussten ja dann das es Kinder sind die man so nicht belangen kann.
    Aber was die Polizei machen kann ist eine sogenannte "Gefährdungsansprache" und ich muss sagen in unserem Fall war sie wirklich ÄUSSERST wirkungsvoll.
    Alle beteiligten Kinder (3 an der Zahl) sind innerhalb der folgenden 48h mit ihren Eltern bei uns angetanzt und haben sich entschuldigt und ich schätze zuhause gabs wohl auch noch mal einen gehörigen Anpfiff.
    Die Eltern gaben uns im übrigen Recht, eine Ermahnung durch die Polizei wirkt einfach noch mal ganz anders als wenn wir als Fremde jetzt irgend wo geklingelt hätten und gekommen wären so Marke "Wir vermuten eure Kinder haben dieses und jenes getan!"

    Ja, das wird besser. Der Kleine war auch ein Spuckkind und hat dann später bei jedem Husten geko... was das Zeug hält. War im Familienbett natürlich super. Hab dann immer das ganze Bett großzügig mit Handtüchern ausgelegt.
    Aber bis um den 3. Geburtstag rum ging das sicher, aber da wurde es dann schon langsam besser. Jetzt wird er bald 5 und ich kann mich schon ne ganze Weile nicht mehr dran erinnern, ist also bestimmt schon 1 Jahr her das er das das letzte mal hatte. Aber sonst waren wir immer in Alarmbereitschaft wenn er Husten hatte, da konnte ich teils kaum ein Auge zu machen weil ich beim kleinsten Geräusch dachte, jetzt bricht er gleich wieder.
    Hach, ätz... ist das.
    Da fühl ich echt mit dir.

    Der Große kam ganz klassisch mit 3 in den Kiga und blieb das erste Jahr auch nur 4h, trotzdem hat er 3 Monate lang richtig Theater gemacht.
    Es war aber wohl eher eine Mama-Trennungsproblem, als eine allgemeine Ablehnung des Kigas, denn wenn mein Mann ihn gebracht hat, ging es ohne Probleme.
    Dagegen konnte es wenn ich ihn gebracht habe teils so weit gehen, das er so lange gebrüllt hat bis er der Erzieherin vor die Füße gekot... hat 8I


    Wir sind dann umgezogen, im 2. Kiga wurde es ein wenig besser, wohl weil es da "bessere" Rituale gab beim bringen des Kindes, aber vollkommen glücklich war er auch dort im 2. Kiga-Jahr nicht.


    Erst im 3. Kiga - und da war er dann schon Vorschulkind ging er wirklich total problemlos in den Kiga, ob es daran lag das er einfach älter wurde, oder aber weil ab dem Jahr auch der Bruder mit in der Gruppe war #weissnicht


    Der Kleine dagegen kam mit 2,5 Jahren in den Kiga (altersgemischte Gruppe von 2-6J), in die Gruppe mit dem Bruder, er ist sofort ohne Eingewöhnung vom ersten Tag an 4h gegangen, hat das ganze Jahr davor JEDEN Tag wenn er mit mir zusammen den Bruder in den Kiga gebracht hat schon bitterlich geweint weil er nicht auch bleiben durfte, und beschwert sich jetzt mi 5J. fleißig wenn ich ihn nach 7h Kiga abhole ich wäre zu früh und ich störe grad bei wichtigen Spielen.
    Ich denke in erster Linie ist es auch eine Charaktersache des Kindes.

    Bei uns stellen die Kinder heute ihre Stiefel raus und morgen früh sind sie dann gefüllt.
    Ich kenne es aber aus meiner Kindheit, da kam der Nikolaus auch immer erst abends, allerdings kam der da wirklich bei uns vorbei, mit dem Krampus und seinen Buttenmandln und überbrachte die Sachen direkt.
    Da wir hier diese Möglichkeit nicht haben fand ich die Lösung so am besten das er über Nacht kommt.

    Warum baut man an ein Laufrad Stützräder an?


    Das Kind war ganz normal entwickelt, kam mit beiden Füßen locker sitzend auf dem Laufrad auf den Boden. Auf dem Spielplatz kletterte, lief es ganz normal herum. Es hatte auch keine Gleichtgewichtsschwierigkeiten, lief nicht wachelig oder so.


    Kennst du das Kind denn näher?
    Mein Mann läuft auch ganz normal in der Weltgeschichte rum und führt ein normales Leben und keiner würde wohl vermuten das er aufgrund einer schweren Krankheit im Kindesalter so massive Gleichgewichtsprobleme hat das Radfahren für ihn unmöglich ist.


    Die Eltern werden schon irgend einen Sinn darin sehen, sonst hätten sie es vermutlich nicht getan #weissnicht .

    Meine Kinder saßen halt während der Dauer des Essens darin. Manchmal auch danach noch wenn sie das Geschehen am Tisch für spannend genug hielten um noch etwas sitzen zu bleiben.
    Manchmal wollten sie aber dann sofort wieder raus.
    Ärgern über die "teure Anschaffung" würd ich mich aber nicht, ich habs zumindest so verstanden das es darum geht.
    Wir haben 2 Tripp Trapp und beide Kinder nutzen sie noch am Esstisch (wo der Große z.B. auch Hausaufgaben dran macht). Selbst der Große mit seinen 7J. sitzt damit einfach noch "schöner" am Tisch als wie auf dem normalen Stuhl (da sitzt er einfach so tief).
    Das war damals auch ein Grund das wir einen Zweiten gekauft haben und den Ersten nicht an den Kleinen weitervererbt haben.

    Ja, hier Klassenelternsprecherin im 2. Jahr und dieses Jahr auch im Elternbeirat.
    Allerdings läuft es bei uns an der Schule wirklich total "harmonisch" muss ich sagen, manchmal echt schon erschreckend wie friedlich *lach*.
    Nächste Woche ist wieder EB-Sitzung.


    Was tun wir?
    Wir planen die Schulfeste mit (bei uns gabs letztes Jahr einen großen Tag der offenen Tür, dann gibts jedes Jahr eine Gesundheitswoche, 2013 wirds ein großes Sportfest geben,...), haben jetzt für die Kinder Spielgeräte für die Pause organisiert mittels Spenden von Firmen, schauen das wir Eltern zur Elternarbeit motivieren können, entscheiden bei Fragen rund um den Schulalltag mit, ....

    Unser Kleiner wollte auch sehr früh Rad fahren und fing damals mit einem 12 Zoll Rad von Scott an. Wir sind eigentlich in den Fahrradladen und wollten ein Puky kaufen, aber er saß unmöglich drauf.
    Auf dem Scott war es von der Haltung viel besser außerdem war der Rahmen kleiner als der vom Puky-Rad (ich glaub das war damals auch noch das Hauptproblem).
    Er hat damit sofort innerhalb von 20 Min das Rad fahren gelernt (er wollte UNBEDINGT weil sein Bruder auch Rad gefahren ist).
    Er hat das Rad jetzt beim zum Frühjahr gefahren, da war er knapp 110cm groß und ist jetzt auf das alte 16 Zoll Rad vom Bruder umgestiegen.

    8I Nein, mach ich nicht.
    Und ich bin auch ehrlich froh das diese Kleinkindphase rum ist in denen die Kinder öfter mal ihre angelutschten und aufgeweichten Stücke anbieten oder mein Kleiner hab beim trinken aus dem Glas die ersten 3 Jahre immer mehr wieder mit ins Glas rein befördert als er daraus getrunken hat #kreischen .
    Örgs, das war teils schon eklig genug von ner angesabberten Breze zu beißen.
    Also definitiv nein, was schon mal richtig im Mund der Kinder war, wird hier nicht gegessen, von niemandem mehr.
    Inzwischen stört es mich nicht mehr wenn die Kinder bei mir mitessen, aber sie sind ja jetzt schon größer.

    Ich würde auch zu einem migräneerfahrenen Arzt/ ner Schmerzambulanz raten und je nach Häufigkeit durchaus zu einer Prophylaxe.
    Ich war lange Zeit so sehr geplagt das die Migräne mit Aura (und die war das Schlimmste) mein Leben so sehr beeinflusst hat das ich sogar schon Depressionen hatte deshalb (ich hatte 3-4 Attacken/Woche und hab mich kaum mehr außer Haus getraut). Wenn mir jemand gesagt hätte das die Prophylaxe-Medis mein Leben so positiv beeinflusse, so gut helfen, ich hätte mich viel früher dazu durchgerungen.
    Ich nehme jetzt seit ca. 4 Jahren eine dauerhafte Prophylaxe, habe die Medis jetzt 2x umgestellt, bin jetzt aber recht zufrieden, es ist KEIN Vergleich zu vorher.

    Ja, bei beiden Kindern.
    Kind 1 war eine stationäre Klinikgeburt: Hörscreening im KH auffällig - wir wurden weitergeschickt zum HNO - dort dann "angeblich" alles in Ordnung - viel später festgestellt das das Kind bds. schwerhörig ist, höchstwahrscheinlich angeboren, deshalb hab ich so meine Zweifel am Ergenbis des HNO (zumal die ja in der Klinik damals gar keine gescheite Ableitung hinbekamen).


    Kind 2 war eine amb. Entbindung - wir sind zum Hörscreening in eine Praxis, dort hatte ich mich vor der Entbindung erkundigt, man kann mit Säuglingen zum Screening einfach ohne Termin vorbeikommen wenn das Kind schläft (was ja dafür von Vorteil ist)