Wenn die Lehrkräfte das empfehlen, kennen sie ja dein Kind und vermutlich auch die Klasse, in die es kommen würde. Ich würde da also auf die Einschätzung der Lehrer vertrauen - falls das Kind das auch will.
Beiträge von Fürchel
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Hier hilft beim 12-Jährigen, der auch schon seit fast einem Jahr ziemlich fiese Pickel im Gesicht hat (ab wann spricht man von Akne?), zum Glück sehr schnell ein Waschschaum. So schnell, dass man gleich merkt, wenn er ihn mal 2-3 Abende nicht anwendet, und dann denkt er von selbst wieder dran. Also klar, ganz weg gehen die Picke damit nicht, aber sie sind viel kleiner und weniger stark entzündet.
Was ist das für ein Waschschaum? Vielleicht würde mein Sohn sowas eher nehmen
Einfach ein milder aus der Drogerie bei den Anti-Pickel-Produkten. Wir wechseln durch, momentan hat er den von Balea. Schaum deshalb, weil er das angenehmer findet und damit erhöht sich die Chance auf tägliche Benutzung.
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Hier hilft beim 12-Jährigen, der auch schon seit fast einem Jahr ziemlich fiese Pickel im Gesicht hat (ab wann spricht man von Akne?), zum Glück sehr schnell ein Waschschaum. So schnell, dass man gleich merkt, wenn er ihn mal 2-3 Abende nicht anwendet, und dann denkt er von selbst wieder dran. Also klar, ganz weg gehen die Picke damit nicht, aber sie sind viel kleiner und weniger stark entzündet.
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Es werden halt auch wirklich nur oberflächliche Antworten erwartet. Ich bin mir sicher, das schaffen Gymnasiasten ohne großen Aufwand.
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Guck mal, hier hab ich was für GPG gefunden: Quali GPG
Als 9.-Klässler am Gymi dürfte man mit GPG keine Probleme haben, wenn man in Geschichte und Geo halbwegs aufgepasst hat und über Allgemeinwissen verfügt. Das Niveau der Fragen und erwarteten Antworten ist vom Gymnasium aus gesehen ziemlich gut zu schaffen.
Oder du bestellst dir die Schulbücher, die sind nicht dick und der Lehrer sagt dir bestimmt, mit welchen Ausgaben sie arbeiten!
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Ich bin Japanisch-Übersetzerin, hab das aber nicht extra studiert. Ist quasi ein Beiprodukt meines Japanologiestudiums, dass ich die Sprache gut genug kann. Also es geht sehr oft auch ohne Übersetzerdiplom.
Zielst du denn auf Literaturübersetzungen ab oder eher in die Richtung techn. Übersetzungen / Patente ...? Das wär schon mal die wichtigste Frage, glaub ich. Im Literaturbereich ist es für die gängigen Sprachen recht schwer, an Aufträge zu kommen, da natürlich die Konkurrenz groß ist. Die Bezahlung ist auch so schlecht, dass allein davon keiner leben kann.
Die zweite große Frage ist, ob du freiberuflich arbeiten willst oder irgendwo eine Festanstellung suchst. Diese sind rar gesät, meistens arbeitet man auf eigenes Risiko.
Im techn. Bereich ist die Konkurrenz durch maschinelle Übersetzungen vermutlich schon sehr groß. Ich seh für den Job keine langfristige Zukunftsperspektive und hab mir deshalb ein zweites Standbein gesucht. Ich bin aber auch deutlich pessimistischer als viele andere, was das angeht. -
Wow, das ist ja toll! 3 Wochen!
Auf Badewetter würd ich Anfang April nirgends hoffen, aber mir eine Unterkunft mit Hallenbad suchen. Irgendwo, wo es landschaftlich fürs Auge schön ist, wo die Luft und das Essen herrlich schmecken und wo es dir guttut ... Südtirol oder Gardasee wäre das bei mir.
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Okay, also muss ich mir jetzt nicht als Rabenmutter vorkommen, weil ich das nicht daheim habe.
Wir habe sowas auch nie gebraucht.
Dann bin ich wenigstens nicht die einzige Mutter, der die Bezeichnungen hier nichts sagen.
Das hat doch nichts mit guter oder schlechter Mutter zu tun. Hätte ich nur Kind 1, wüsste ich auch nicht, was ein Pariboy ist, dass es verschiedene Geschmacksrichtungen von Fiebersäften gibt und wie man Antibiotikumssaft für Kinder anrührt und trickreich verabreicht.
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Die Verben bevorzugen / hassen / lieben benötigen den bestimmten Artikel. Also aimer la France, préférer le chocolat ...
Vermutlich sollten sie Sätze schreiben? -
Das Schönste ist ein Dankesbrief oder was Selbstgemachtes. Ich hab in meinem ersten Jahr als Lehrerin von einer Mama zu Ostern ein selbstgenähtes Hühnchen bekommen, das steht zur Osterzeit auf meinem Pult (oder ich nehm es von Klassenzimmer zu Klassenzimmer mit, wenn ich kein eigenes hab) und die Kinder freuen sich drüber.
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Jetzt hab ich glaub ich den Knackpunkt gefunden:
ZitatTeilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten unabhängig von ihrem Einkommen oder Vermögen einen Beitrag zu den Kosten der Fortbildung. Bei Vollzeitmaßnahmen ist zudem ein Beitrag zum Lebensunterhalt möglich. Dieser ist jedoch abhängig vom Einkommen und Vermögen.
edit: Und herzlichen Glückwunsch zur absolvierten Kinderpflegerausbildung! Ich freu mich sehr, dass er seinen Platz in der Welt gefunden hat! Bestimmt macht er das richtig toll mit den Kindern!
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Danke Dir, der Rechner geht leider nicht für das Aufstiegsbafög, das in seinem Fall wohl gilt.
https://fachakademie-schweinfu…ung-des-aufstiegs-bafoeg/wenn das stimmt, was da steht, bekommt er den vollen Satz elternunabhängig.
Dann frage ich mich, warum die Eltern seiner Mitschüler*innen bei Antragstellung regelrecht die Hosen runterlassen und alles offen legen mussten.
Und es auch Schüler*innen gab, die dann eben kein Bafög bekommen haben.
Dann ist das hier wohl der Knackpunkt:
ZitatNach ersten Erfahrungen wenden die BaföG – Stellen die neue Regelung nicht bei Folgeanträgen an. D.h., wer bisher schon gefördert wurde, wird weiterhin einkommensabhängig und auf Darlehensbasis gefördert.
Vielleicht war das bei den anderen Fällen die Fortsetzung einer anderen Bafög-Förderung?
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Vermutlich entspricht es dem Sinn der Facharbeit am besten, wenn sie es erstmal selber versucht und dann nochmal jemanden von uns drüberschauen lässt. *lehrermodusaus*
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Vermutlich ist das kein anspruchsvoller Text, oder? Seit der EF heißt, seit 2-3 Jahren?
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Wir haben vorhin Lagerfeuer gemacht, der Kleine hielt einen Stock rein und meinte: "Mama, mein Stock glutet!"
Ist ja fast schon Stoiber-verdächtig. Wie war das mit der gludernden Lot?
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Wenn München in Frage kommt, ping mich mal an. Dann kann ich Dir die Firma nennen von der ich vorhin schrieb.
Das interessiert mich auch, pnst du's mir?
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Gibt es dafür einen weiteren Grund außer Bosheit der Herstellerfirma?
Gute Frage. Wir haben das auch schon diskutiert, vor allem weil das nicht überall so ist. Und es durchaus auch Länder gibt, wo das anders ist.
Oh ja - in Japan ist es immer PERFEKT (stimmt's?). Daran merkt man beim Kauf "japanischer" Lebensmittel auch, ob die wirklich aus Japan sind.
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Ich verstehe deine Sorgen gut. Man will ja auch nichts falsch machen oder die Psyche des Kindes schädigen, hat aber gleichzeitig gesundheitliche Bedenken und die Befürchtung, wie die Umwelt aufs "dicke" Kind reagiert, wenn man es einfach so laufen lässt mit dem Übergewicht.
Übergewicht hängt ja von so vielen Faktoren ab. Hast du eine Idee, was bei deinem Kind die Ursache ist? Veranlagung, kein Spaß an Bewegung, zu große Lust am Essen?
Wir sind hier alle eher bewegungsfaule Genießer und für meinen älteren Sohn war es bis Ende der Grundschulzeit schwierig, mit dem Essen aufzuhören, wenn er satt war - es hat ja trotzdem noch so gut geschmeckt. Immer wieder drauf hinzuweisen, dass er in sich reinspüren soll, ob er überhaupt noch Hunger hat, hat tatsächlich was gebracht. Da sich sein Übergewicht aber in der Pubertät komplett ausgewachsen hat, hat er das Polster vielleicht auch einfach gebraucht.
Mein jüngerer Sohn isst seit der Pubertät oft aus Langeweile und hat ordentlich zugelegt (als Kind war er immer normalgewichtig). Da weiß ich auch, von wem er sich das abgeschaut hat ... Wir reden da ganz offen drüber - dass man sich im eigenen Körper wohlfühlen und keinem Ideal entsprechen muss, aber dass zu viel ungesundes Essen einfach nicht gut ist, auch wenn's schmeckt. Und dass man zwischen den Mahlzeiten Obst oder Gemüse essen kann, wenn man das Gefühl hat, einen Snack zu brauchen. UND dass es keinen was angeht, wie man ausschaut - dass man aber trotzdem an sich arbeiten kann, wenn die Pfunde einen selber stören.Ob wir das alles so richtig machen, wissen wir natürlich auch nicht. Wir versuchen, so liebevoll und vorsichtig wie möglich mit dem Thema umzugehen.
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Ich kenne das bloß aus einem alten Roman.
Desirée von Annemarie Selinko!
Jep.
Eins der Bücher, das ich mehrmals gelesen hab als junges Mädchen.