Beiträge von Fürchel

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    Ich bin mit dem Radeln völlig entspannt, seit ich gesehen habe, dass einer der "Großen" aus dem Kiga noch im Frühling mit fast 6,5 Jahren Stützräder gebraucht hat. :) Das kommt schon von allein, ganz sicher! :) Dafür können sie eben andere Sachen gut. Kann ja nicht jeder 'ne Sportskanone sein (ich bin keine und mein Mann auch nicht, also woher sollte das auch kommen ;) ).

    Bollerwagen ist doch eine prima Idee! :)


    Mein Großer läuft auch nicht gern. Selbst die 200m zum Kiga jeden Morgen sind ein Kampf mit ständigem Stehenbleiben, Hinlegen und Jammern. #yoga Fahrrad fahren kann er auch noch nicht, und selbst wenn er es könnte, ist es ihm auch zu anstrengend.


    Ich war aber als Kind genauso bewegungsfaul und habe deshalb meistens Verständnis. Ich hab das so gehasst, wenn ich rausgejagt wurde und Fahrradtouren und Bergwanderungen machen musste mit meiner Mutter, die sooooo schnell gefahren oder gelaufen ist. :S

    Super! #applaus Ich habe auch viel zu lang gewartet mit dem nächtlichen Abstillen des Kleinen, aber im Nachhinein muss ich sagen: Es war so was von überfällig! Ich konnte erst danach wieder die geduldige, liebevolle Mutter sein, die ich eigentlich bin. Die Monate davor war ich nicht ich selbst, aggressiv (v.a. nachts), ungeduldig... :S Bei uns waren es ca. 2 Wochen harte Nächte, bis wir abgestillt hatten. Aber ohne das wäre es noch ewig weitergegangen und das wäre für keinen von uns gesund gewesen.


    Übrigens: Auf dich darfst du schon auch stolz sein, dass du das angepackt und die Nacht auf dem Sofa durchgehalten hast. ^^

    Ich plädiere auch für: noch 'ne Matratze anbauen oder Bett so umgestalten, dass alle bequem schlafen können. :) Unser 5,2-Jähriger schläft die letzten Monate auch wieder ausschließlich mit im großen Schlafzimmer. Davor hat er eine längere Phase zumindest die erste Nachthälfte im Kizi geschlafen und ist dann rübergewandert. Wir haben jetzt links ein normal großes Einzelbett für den Kleinen, direkt daran schließt unser "Ehe"bett an und rechts daneben liegt eine Matratze mit Lattenrost für den Großen auf dem Boden. Er verirrt sich nachts zwar meistens rauf in unser Bett, dann schiebt mein Mann ihn aber wieder runter, sonst ist es zu eng.


    Ich find's nach wie vor normal, dass auch die Großen nachts noch das Nähebedürfnis haben. Tagsüber holen sie es sich ja kaum noch, weil sie keine Zeit haben oder zu cool sind. 8) Auch wenn bestimmt immer wieder Autonomiephasen kommen, in denen sie das Kizi vorziehen - man darf sich doch nach Bedarf auch mal wieder umentscheiden, oder?


    Meine Geschwister und ich haben die ganze Grundschulzeit noch oft im Elternschlafzimmer geschlafen, es würde sich also wahrscheinlich schon noch lohnen, sich eine Lösung zu überlegen. ;)

    Ich weiß, es gibt Landstriche in D, wo Schnee im Winter nicht die Regel ist. Für mich fühlt sich das einfach komisch an, weil das etwas ist, über das ich mir noch nie Gedanken machen musste. Hier kann man im Winter immer Schlittenfahren, mal nur ein paar Wochen, mal 2-3 Monate pro Winter. :) Und wir sind hier nicht in den Bergen, die sind noch 150km weit weg. ;)

    Cool! #top Der Stachelbär kann die Buchstaben schon sehr lange, aber er hat immer noch kaum Interesse, sie zu Worten zu formen. Ich lass ihn damit auch in Ruhe. :) Neulich hat er mir aber "Bakugan" buchstabiert, einfach aus dem Kopf. Das fand ich 8I !

    Oh wow, davon hab ich noch nie was gehört. Ich hab beim Kleinen auch sehr viel Blut verloren und 2 Beutel Bluttransfusionen bekommen (Hb war auf 5,9 runter). Zuerst wollte ich das nicht, aber nach Ratschlägen hier aus dem Forum hab ich doch eingewilligt. Der niedrige Hb alleine wirkt sich auch negativ auf die Milchbildung aus, abgesehen von mögl. Folgeschäden und der lange Zeitdauer, die es braucht, bis man den Hb ohne Transfusion wieder in annehmbare Dimensionen bekommt.


    Puh, da hatte ich ja echt Glück! Alles Gute deiner Freundin! :)

    Aber wenn du ihn schon so früh hinlegst, ist er nachmittags ja auch knatschig und hält nur bis 17.00 durch, ja? Aus meiner Erfahrung mit meinen beiden war es da die beste Lösung, den Mittagsschlaf nach hinten rauszuzögern. Das hat 2 Wochen gedauert und dann haben sie immer gut durchgehalten bis zur Mittagsschlafzeit. Andere Option: Du lässt ihn vormittags schlafen und legst ihn nach dem Mittagessen/am frühen Nachmittag nochmal kurz hin. Dann müsste er bis abends gut durchhalten, vielleicht zu lang für deine Vorstellung, aber du kannst es ja ausprobieren. Überleg dir einfach, was für euch besser passt, und halte das dann mal 2-3 Wochen lang durch. :)


    Er ist jetzt wie alt? 1,5 so etwa? Da hat bei uns ein Mittagsschlaf genügt, aber jedes Kind ist anders... #weissnicht

    So Umstellungszeiten sind immer doof. Ich würde wohl versuchen, den Mittagsschlaf langfristig nach hinten zu verschieben. Das kann schon 2-3 Wochen dauern, bis er den neuen Rhythmus drin hat und nicht mehr so viel quengelt. Und dann würde ich mich einfach damit arrangieren, dass seine Nacht eben von 18.00 bis 5.30 Uhr geht - das ist hier seit 2 Jahren genauso, lässt sich nichts dran ändern. Ich genieße meinen Feierabend eben 1-2 Stunden früher als die "normalen" Familien, gehe selbst zwischen 22.00 und 22.30 Uhr ins Bett und hab dann trotzdem 7 Stunden Schlaf. Man gewöhnt sich wirklich dran. :) Und man kann die anderen so schön beeindrucken, wenn man von seinen Aufstehzeiten erzählt. 8)