Beiträge von Hannah

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    Toilettengang ist problemlos möglich, abgesehen von den Steckverbindungen, die gekappt werden müssen, wie oben schon geschrieben.


    Ob eine oder beide oder ggf. auch drei Nächte hintereinander oder einzeln erfolgen, hängt sowohl von den Ergebnissen als auch den dortigen Gepflogenheiten ab.

    Hattest Du schon eine (ambulante) Polysomnografie? Das ist das Kästchen mit den Bauchgurten, dem EKG, dem Sättigungssensor und der Nasenbrille.


    Solltest Du schlafen und dort bereits deutliche Aussetzer zeigen (Dein EKG, Dein Blutdruck, Deine Sauerstoffsättigung, Deine Atemfrequenz, ggf. Dein CO2, ggf. Deine Augenbewegungen und Deine Hirnströme werden zentral überwacht) kann es theoretisch auch in der ersten Nacht schon zur "Erstversorgung" mit einem Gerät kommen.


    Ggf. wirst Du mittels einer Kamera überwacht.


    Ggf. schmiert Dir jemand Wärmecreme aufs Ohr und nimmt Dir dann da Blut ab oder piekst Dich in den Finger dafür, um eine kapilläre Blutgasanalyse durchzuführen.


    Schlafmedis musst Du individuell mit dem aufnehmenden Arzt absprechen. Da teilen sich meiner Erfahrung nach die Geister.

    Du brauchst nicht in die Praxis zu gehen (wenn Du in dem Quartal schon mal da warst) , Du gehst einfach mit Deiner Karte in eine Apotheke und bekommst dann das Medikament.

    Habe ich heute gelernt (und fand es recht langwierig).

    Metamizol i. v. gibt's seit Wochen nur noch von einer Firma aus dem Ausland, aber immerhin, wir haben welches..

    Auch das Noradrenalin gab's zeitweise mal von der Firma.

    Schwierig zu bekommen ist gerade Aspirin i. v.. Und Digitoxin gibt's schon ewig nicht.


    Aber das betrifft jetzt natürlich nicht die "häusliche Anwendung" . Da mache ich mir mehr Sorgen um die Immunduppressiva fürs Kind (die wir bisher aber immer bekommen haben).

    Die mobilen Blutzuckermessgeräte dürfen eine gewisse Abweichung haben (ich glaube 15%).


    Ich würde aber, in Anbetracht des Nüchternwertes und des 1h-Wertes, zur Abklärung einen richtigen oGTT beim Diabetologen in Betracht ziehen. Oder so einen Sensor (einen Libre 3 könnte ich Dir bei Bedarf zuschicken, mit der entsprechenden App kommuniziert der via Bluetooth mit dem Handy und wird auch über NFC mit dem Handy "gescannt").

    Die Geschichten passen zu dem, was ich als Pflegekraft erlebe. Und unlängst teilweise auch als Patientin erleben durfte. Das fing schon damit an, dass mindestens einmal am Tag die i. v. - Antibiose verwechselt wurde. Nein, weder Cefuroxim noch Fluconazol sind andere Namen für Clindamycin. Ceftriaxon und Zienam auch nicht....

    Bei uns rechnet sich das nach Stellenumfang, wir haben alle gleichviele Urlaubstage (30).

    Bei einer 100%Stelle bedeutet das, dass ein Urlaubstag mit 8 Stunden berechnet wird (20% der 40h wöchentliche Arbeitszeit), bei einer 50%Stelle wird ein Urlaubstag mit 4 Stunden berechnet usw.

    Bei der Frage nach Lenas Auto war ich besonders überrascht über die Antwortmöglichkeiten, die wenigsten habe ich je gehört ("Dem Lena seins" 8o), fand ich sehr interessant.

    Ich glaube mein saarländischer Opa hätte das genau so gesagt. Und hier in der Eifel ist es auch das Lena und "em Lena sei Auto"

    Ich sage "Lenas Auto" und wurde deswegen schon gefragt ob ich aus Hannover komme.

    Nöö. Nicht mal fast.

    Am Ende gibt man ja an, wie lange man schon in der Gegend lebt und auch ob die eigenen Eltern aus der Gegend stammen.

    Ich denke, dass die mit Umzügen auch über größere Entfernungen rechnen.

    Ich selbst habe in Trier-Berlin-Mainz-Koblenz gelebt, bevor ich in die Eifel zog, meine Eltern kommen aus dem Saarland bzw. von der schwäbischen Alb, deswegen habe ich mich bei der Beantwortung der Fragen auf die Ausdrucksweise der schon immer hier lebenden Menschen bezogen.

    Ich wurde nach einem Herpes Zoster, den ich in der Akutphase ignorieren musste, relativ zügig auf 2x125mg hochdosiert, damit gab es eine deutliche Besserung und in Kombination mit Amitriptylin war ich nahezuschmerzfrei.

    Das Ausschleichern hat sich dann länger hingezogen, 1x25mg habe ich tatsächlich noch acht Wochen genommen.


    Ich wünsche Dir, dass Du eine echte Linderung erfährst.

    Besser der Reihe nach lesen, sonst fehlt der Anfang und Werdegang (das ist doch die Geschichte von Britta und ihrem Pony Silber, oder?)

    Oder zumindest eine Zusammenfassung suchen, wieso alles so ist, wie es jetzt ist und was vorher passiert ist.

    Hm, das klingt jetzt kryptisch. Aber im Gegensatz zu anderen Pferdebuchreihen spielt nicht alles an einem Ort, Britta zieht um usw. und ist, meiner Erinnerung nach, auch nicht immer eitel Sonnenschein.

    unsere Zahnärztin bezeichnet Schnuller als Ersatz für die Brustwarze, und da die auch nicht mitwächst, empfiehlt sie bis zum "Abschnullern"/Abstillen die kleinste Größe (wobei sie auch erst zwischen drei und vier Jahren zum Abstillen rät).

    Der Kinderarzt hat den Wechsel empfohlen, weil der Mundraum des Kindes schließlich auch größer wird.

    Wir haben uns an die Empfehlung der Zahnärztin gehalten.

    Meine zweite Tochter voltigiert auch (angefangen mit 5), mein Mann fühlt ähnlich wie ihr.

    Ich habe als Kind selbst voltigiert, auch mehrere Freundinnen sowie Cousinen haben jahrelang voltigiert, an ernsthafte Verletzungen kann ich mich nicht erinnern.


    Voltigierpferde werden speziell dafür ausgebildet und ausgewählt. Die meisten sind ziemlich gelassen und die ganz Kleinen lässt man auch eher auf die tiefenentspannten Senioren/Profis als auf die jungen "Berufsanfänger".


    Ein Helm wäre hinderlich beim Voltigieren. Anders als beim Reiten hat man ja auch zwei große Griffe zum Festhalten wenn's mal wackelig wird (oder springt halt runter).


    Mein Baby ist 1,17m groß, das Pferd der Minis hat ein Stockmaß von über 1,80m. Das sieht schon beeindruckend aus und es ist auch einfach ein großes Pferd, aber es klappt bisher super.