Beiträge von yardbird

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    Wir sind aktuell 4. Klasse Bayern.
    Ich fand den Sprung von 2 auf 3 sehr heftig. Als ob da etwas fehlen würde zwischen den Stufen. Zum Trost: dafür läuft es jetzt wieder rund, meines Erachtens ist es in der vierten nun wieder "einfacher" geworden.
    Ein Problem ist wohl, dass in der 3. Klasse plötzlich viel mehr mitdenken, weiterdenken etc. gefordert wird. Am Anfang ist das für die Kinder glaube ich enorm schwer - sie lernen es aber im Lauf der Zeit - vielleicht machen sie in dem Alter auch noch einmal einen Entwicklungsschub oder so? Mir war es immer am Wichtigsten, dass das Kind den Spaß am Lernen nicht verliert - unabhängig von den Noten und das haben wir zu Hause auch immer wieder besprochen.
    1,5h Hausaufgaben finde ich zuviel, da würde ich ggf. auch einschreiten. Wie gut kannst du einschätzen, ob dein Sohn wirklich konzentriert die Aufgaben bearbeitet? Dass einem nicht alles immer gleich zufliegt und man für manche Dinge ein bisschen Einsatz zeigen muss, sollten und können die Kinder lernen, ich finde nur, es darf nicht mit immensem Druck passieren.

    Ich habe jetzt nach anwaltlichem Kontakt einfach mal meine Teilzeiterklärung abgeschickt und warte nun mal ab, was passiert. Sollte ein wie auch immer geartetes Abfindungsangebot kommen, werde ich das sicherlich prüfen lassen. (Könntet ihr mir nur mal kurz erklären, weswegen hier immer soooo dringend auf einen Anwalt bei Abfindungsangeboten hingewiesen wird? Ich kenne das aus dem Umfeld meines Mannes und da werden Abfindungsangebote an sich nicht so kritisch bewertet. Geht es da in erster LInie um irgendwelche Leistungen vom Amt?)

    Natürlich will mich die Firma nicht zurück. Ich bin mit dem alten Job auch nicht so zufrieden gewesen, dass ich da unbedingt hin zurück will. Eigentlich möchte ich, dass sie mir ein Angebot zur Abfindung machen. Realistisch betrachtet, werde ich bei einem AG der schon bei Vollzeitkräften gerne mit der Devise "grow or go" wirbt nicht glücklich.
    Mich ärgert, dass sie versuchen, mir Angst zu machen und mich von vornherein einschüchtern. Ich hatte vor ein paar Tagen ja ein Telefonat mit meinem alten Chef, der mir schon gesagt hat, dass meine Vorstellungen von Teilzeit in der Firma wohl nicht zu realisieren sind und ich dann an dem Tag meines Auftauchens in der Firma die Kündigung in die Hand gedrückt bekomme. Unsere Firma hat leider keinen Betriebsrat, weil wir uns ja alle so lieb haben ...

    Naja, ich befürchte, dass ich als Rückkehrerin nach 9 Jahren Elternzeit mit Teilzeitwunsch jetzt nicht der superbeliebte Arbeitnehmer sein werde. Mir geht es jetzt erst mal darum, den Antrag fristgerecht einzureichen. (Da hatte mich die Aussage, dass ich mir erst einen neuen Job suchen müsse etwas verwirrt.) Ich finde es halt schon seltsam, dass sich nun niemand für mich zuständig fühlt und jeder jedem anderen den schwarzen Peter zuschiebt.

    Frage zu Rückkehr nach Elternzeit:
    während meiner Elternzeit wurde meine Abteilung aufgelöst, der AG war bemüht die Kollegen anderweitig unterzubringen, bzw. darauf bedacht, keinen großen Wirbel entstehen zu lassen. Fakt ist, meinen alten Arbeitsplatz gibt es nicht mehr, mein alter Chef fühlt sich nach eigener Aussage nicht für mich zuständig.
    Ich will Teilzeit beantragen und bin mir auch sehr sicher, dass es keine rechtlichen Gründe geben wird, weswegen mein AG diese ablehnen kann. (Großer AG, es gibt Arbeitnehmer die in Teilzeit arbeiten etc.)
    Nun habe ich die Personalabteilung kontaktiert, die mir sagte, ich müsse mir in der internen Stellenbörse zunächst einen Job suchen (haha, auf die habe ich gar keinen Zugriff) um dann anschließend eine Teilzeitantrag stellen zu können.
    Wisst ihr, ob das so korrekt ist? Ich dachte bislang, dass mir die Firma, wenn sie mir nicht meinen alten Arbeitsplatz zur Verfügung stellen kann, wenigstens eine gleichwertige Arbeitsstelle anbieten muss. (Ich habe noch nie gehört, dass ich mir nun erst mal selbst einen neuen Job in der Firma suchen müsste.)
    Was muss ich formell bei der Formulierung des Teilzeitantrags berücksichtigen? Reicht es, wenn ich schreibe: "Ich beantrage meine Arbeitszeit auf x Stunden pro Woche zu reduzieren, verteilt auf die folgenden Tage: Mo x bis X Uhr, Di x bis x Uhr ..."

    Ohne alle Antworten detailliert gelesen zu haben.
    Mein Sohn hat seit seinem 5. Lebensjahr Heuschnupfen in der Form, dass ihm bei entsprechender Reizung die Augen komplett zuschwellen, das Auge wie aufgelöst erscheint und wir das mit Augentropfen behandelt haben. Er ist im Besonderen gegen Gräser, aber auch Roggen, Birke, Haselnuss etc. allergisch. Wir haben dieses Jahr im Winter mit der Desensibilisierung angefanden (er ist jetzt 8). Mit Tabletten, das Präparat heißt Grazax und wird wie oben schon beschrieben unter die Zunge gelegt, wo sich die Tablette dann auflöst. Davor hatten wir noch eine Bluttest. Wir haben dieses Jahr noch nichts weiter machen müssen. Keine Augentropfen, kein Anithistamin. Ich bin optimistisch, dass es ganz gut anschlägt ...
    Ich würde an deiner Stelle eine Desensibilisierung schon ins Auge fassen. Wann und wie sollte wohl ein Fachmann klären. (Eine Spritzentherapie hätte ich auch meinem 8-jährigen Sohn bei seinem Beschwerdenstadium nicht zugemutet.)

    Zunächst mal: herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.
    Ich bin kein Arzt, hatte aber letztes Jahr selbst einen Unfall (Treppensturz) mit Knieverletzung.
    Ich war in der Notaufnahme im Krankenhaus und wurde geröntgt, man hat nichts gesehen, Arzt schickte mich mit Krücken und diesen Schmerzmitteln die auch gegen Entzündungen wirken (Name ist mit gerade entfallen) ("Sportlerpillen" nannte sie die) nach Hause. In der Apotheke gab man mir noch den Tipp Retterspitzumschläge zu machen, die in der Tat sehr angenehm waren. Allerdings hieß es auch: Knie ist langwirig und dauert. Nachdem sich dann nach 3 Monaten die Schmerzen nicht besserten (habe mich aber nicht weiter eingeschränkt) bin ich dann noch zum Orthopäden, der sich erst mal das Knie im US anschaute und zu sehen meinte, dass ein Miniskusschaden da wäre. Er überwies mich zum MRT (da kamen dann aber wirklich nur die Beine rein). Er wunderte sich noch, dass das Krankenhaus ein Röntgenbild gemacht hatte, da er sagte am Knie sei nur sehr sehr selten was am Knochen, in den allermeisten Fällen eher Bänder, die sich im Röntgenbild aber nicht ausreichend darstellen lassen. Schlussendlich hatte ich tatsächlich einen Miniskusschaden der dann in einer 15-minütigen OP behoben wurde.
    Ich würde an deiner Stelle einen Orthopäden aufsuchen, der US am Knie macht. Ein Röntgenbild würde ich nicht machen lassen, ob du als Schwanger ins MRT darfst, weiß ich nicht (ich lag mit dem Bauch nicht im MRT, der gesamte Oberkörper war außerhalb der Röhre). Das Knie solltest du auf jeden Fall immer schön hoch lagern und immer wieder kühlen.
    Das Knacken kann von Sehnen und Bändern kommen, die bei der Bewegung über den Knorpel rutschen.
    Ich wünsche dir alles Gute!

    Mein Sohn (6) hatte vor 3,5 Wochen die Windpocken. Alles in allem sehr erträglich - er hat nicht gekratzt. Nun ist es so, dass die ersten Pocken die er hatte, mitten auf der Stirn waren, diese groß und sehr lange verkrustet waren und nun nach dem Abfallen der Krusten schon sehr große Löcher zurück geblieben sind. Ich behandle ihn jetzt schon mit diesem Bi-Oil (hatte ich noch von der Schwangerschaft da) aber da die Narben ja nicht nach außen gehen sondern wirklich Löcher auf der Haut hinterlassen haben, weiß ich nicht ob das wirklich hilft. Werden sich solchen Löcher noch zurückbilden? Ist es sinnvoll einen Arzt aufzusuchen? Kann man da was tun?

    Uahhh. Ich häng mich hier mal an. Das erste Kind ist letzte Woche darniedergelegen. 2 Tage war es etwas unangenehm aber alles in allem sehr erträglich. Nun warte ich täglich darauf, dass es die anderen Beiden auch erwischt. Und eigentlich will ich es jetzt auch möglichst schnell hinter mich bringen. Jawoll #motz
    Also los ihr Pöckchen!

    Niemand sonst? ;(


    Ja schon klar, dass im Beipack gemeint ist, dass ich den kompletten Blister nehme. Nur wenn ich jetzt 4 Wochen durchgehend Schmierblutungen habe ist das irgendwie auch doof. Ich habe etwas gelesen, dass der Empfängnisschutz besteht, wenn über 7 Tage eine durchgehend korrekte Einnahme der Pille besteht. (Habe ich ja nun längst wieder geschafft.) Daher die Frage, ob ich jetzt die Pillenpause machen kann und dann nach 7 Tagen Pause und wieder regulärer Einnahme trotzdem wieder geschützt bin. #gruebel (Man kann die Pille ja im Urlaub z.B. auch nur um 1 Woche verschieben ...)

    Ui Klettermax, die Kosten für die Kinderbetreuung sind bei euch ja schon heftig ... und ich dachte immer, wir haben hohe Krippenkosten.


    Gestern erschien nun das Inserat für meine HH in der Zeitung. Ich hatte gestern nur 3 Anrufe, davon fallen 2 schon nach dem Gespräch weg ... Oh Gott, so wird das nichts.

    Pillenkenner vor ... steh grad am Schlauch.
    Folgendes: ich habe am 19.1. die Einnahme einer Pille vergessen. War der erste Tag meiner dritte Woche und laut Packungsbeilage ist wie folgt vorzugehen: entweder sofort Einnahme abbrechen und Pillenpause machen oder einen weiteren Blistersteifen direkt im Anschluss an den alten weiternehmen (das wäre das normale Mittel der Wahl stand noch drin). Bevor ich richtig nachgedacht hatte, habe ich mich schon für die 2. Variante entschieden. Also Pille brav weitergenommen und sofort am Sonntag den nächsten Blister angefangen. Jetzt habe ich aber Schmierblutungen bekommen. (toll, *augenverdreh*). Wenn ich jetzt die Einnahme abbreche, Pillenpause mache und ganz normal nach 7 Tagen wieder einen neuen Blister beginne, bin ich dann durchgehend geschützt? Oder muss ich in der ersten Woche der neuen Pilleneinnahme dann zusätzliche Verhütungsmaßnahmen ergreifen?
    (Ich brauche keine Hinweise bezüglich möglicher bereits bestehender Schwangerschaft, das ist quasi ausgeschlossen, weil Mann nicht da war. Obwohl er vor 2 Tagen von einem 4. Kind geträumt hat 8I #augen #love )
    #hammer


    Danke schonmal.

    Ich habe gestern endlich das Inserat in der Zeitung wegen der Haushaltshilfe platziert. Jetzt bin ich neugierig, ob und was für Anfragen ich bekomme. Hoffentlich finde ich eine "Perle". Gab hier bestimmt schon Threads, aber an die die eine HH haben: wie viel zahlt ihr denn? Ich dachte an ca. 8h pro Woche als 400-EUR-Job. Das wären 12,50 EUR die Stunde. Allerdings ja nicht nur Putzen sondern eben auch Kind beim Mittagessen begleiten. Ist das realistisch?

    Ich reihe mich auch mal ein.
    Hier: 3 Kinder, 3. Klasse GS, Kindergarten (kommt im Sept. in die Schule), Krippe (kommt Sept. in den Kindergarten). Ich habe seit dem ersten Kind "nur" noch von zu Hause aus auf 400 EUR Basis gearbeitet. Nun hat sich die Situation grundlegend verändert (Mann hat Firma gegründet und benötigt Hilfe im Büro, ich muss hier mal wieder raus, Elternzeit läuft sowieso im Oktober aus) und ich möchte demnächst wieder 20 Stunden die Woche arbeiten gehen, verteilt auf 2 Bürotage und den Rest in Heimarbeit.
    Ehrlich gesagt habe ich totalen Bammel vor der Organisation der Kinderbetreuung. Mein Mann hat einen unregelmäßigen Job, d.h. er ist mal da, mal unterwegs - das aber auch immer an verschiedenen Tagen - und kann mich daher nur wenig unterstützen. Kinderbetreuung nach dem regulären Unterricht schaut hier im ländlichen Bayern eher mau aus. Ich suche aktuell eine Haushaltshilfe die auch Mittags auch die Kinder überbrückend versorgt (Essen etc.). Nächstes Jahr steht ja hier das berüchtigte Übertrittsjahr an *grusel* und außerdem steht mein Mittlerer dann in der ersten Klasse wieder um halb 12 Uhr vor der Tür.
    Allerdings denke ich, dass ich es jetzt einfach mal probieren muss. #yoga

    Ich bin sehr kurzsichtig, eine Vererbung liegt nahe.
    Mein Kinder waren ab 3 Jahre einmal zur Kontrolle beim Augenarzt. Da wurde aber erst mal nicht getropft, sondern nur geschaut. Sie mussten beim Optometristen erst mal verschiedene Sehtests machen (alles spielerisch und es wurde berücksichtigt, dass die Kinder noch klein sind -> ich habe mir einen Augenarzt mit Kindersprechstunde rausgesucht bzw. vom Kinderarzt empfehlen lassen) und wurden dann nochmal vom Augenarzt angeschaut. Erst als bei meinem Sohn jetzt am Ende der 2. Klasse die Kurzsichtigkeit entdeckt wurde (ist in der Schule nicht aufgefallen) wurde er auch getropft.
    Ich bin normal alle Jahre zum Augenarzt (wenn keine Probleme aufgetreten sind) und jetzt im Moment engmaschiger, weil sich bei meinem Sohn die Fehlsichtigkeit schnell verändert.

    Also ich sehe das ja ein bisschen anders seit ich mir beim letzten Krankenhausaufenthalt ein Zimmer mit einer rauchendenen Patientin teilen musste. Die hat natürlich nicht im Zimmer geraucht, aber gestunken hat sie wie die Pest. Ich fand das sehr unangenehm. Bei allem Verständnis für die Sucht und wie schwierig es ist in einem Ausnahmezustand auch noch das Rauchen aufzugeben - für mich hat das auch was mit Rücksichtnahme zu tun.