Beiträge von yardbird

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    Vermelde heute schon besser. Jetzt schnackelt allerdings was im Knie. (Sehne rutscht über Knorpel oder so was?) Treppensteigen ist noch bäh. Normal laufen beinahe schmerzfrei. Ich hoffe echt, dass in ein paar Tagen alles wieder gut ist ...

    Ich bin gestern mit Kleinkind auf dem Arm auf der Treppe nicht auf die Stufe, sondern ins Leere getreten und nun tut mir das Knie bei Belastung weh. (Schmerz ja, aber nicht unerträglich, Knie fühlt sich so ein bisschen "labberig" an und ich hab ein Druckgefühl im Knie)
    War heute im KH und wurde geröntgt, da sieht man aber Gottseidank nichts. (Also Knochen und Knorpel schauen gut aus.)
    Ich bin mit Krüken und Schmerzmitteln nach Haus geschickt worden und es hieß Schonung. Sollte es in 3 -4 Tagen nicht weg sein, muss ich wohl zum MRT (?) um abzuklären, ob Bänder oder Sehnen beschädigt sind.
    Hat irgendwer ein paar aufmunternde Worte ... ich kann mir grad einfach null leisten hier länger auszufallen. Knie ist nicht geschwollen, ist es da wahrscheinlich, dass da mit Bändern was sein kann?


    Ich hab hier gerade Horrorvisionen, hatte vor 16 Jahren schon mal einen Kreuzbandriss im anderen Knie und das hat schon ne ganze Weile gedauert. Jetzt hab ich aber 3 Kinder mehr und Ruhe und Schonung ist eher ... nun ja ... unwahrscheinlich #weissnicht

    Reich mir die Hand, Schwester!


    Das Essen ist ja eine Sache und ich finde eigentlich Merins Ansatz gut. Wenn man selbst Lust hat, dann kocht man eben schön (und dann ist es ja nun fast egal, ob die Kinder mäkeln oder nicht - bei dreien ist die Wahrscheinlichkeit ja leider auch ziemlich groß, dass es einem immer nicht schmeckt), ansonsten lässt man es und der Zeitfresser löst sich auf. Beim Schreiben ist mir grad aufgefallen, dass man als Mutter da wohl häufig die falsche Erwartungshaltung hat - nach dem Motto, ich habe mir viel Mühe gegeben und jetzt sagst du noch nicht mal, dass es dir schmeckt.


    Was das übersättigte unserer Kinder angeht, ja, unsere Gesellschaft ist momentan so, ich finde immer wieder, dass unsere Kinder viel zu viel kriegen (auch einfach mal so) und da ist natürlich für viele Dinge keine so riesige Wertschätzung mehr da. Helfen würde vermutlich wirlich nur eine weniger konsumorientierte Haltung - gegen den allgemeinen Strom zu schwimmen ist aber unheimlich schwer und würde aller Voraussicht nach andere Debatten mit den Kindern auslösen.


    #yoga

    Kurz vor Weihnachten. Bei uns werden die Verkaufsstellen immer wieder aufgefüllt. (Die Verkäufer wissen ja meist selbst nicht, was sie da so haben.)
    Da wir immer einen recht großen Baum kaufen, kriegen wir auch immer noch einen sehr schönen. (Außerdem sieht auch die letzte Krücke geschmückt meistens recht passabel aus.)
    Stehen bleibt unser Baum mindestens bis Ende Januar - mal sehen wie es mit unserem wandelnden Kugeltod (1-jährige Laufanfängerin) dieses Jahr sein wird. 8)

    Georg, ich geben dir absolut recht. Es gibt natürlich Gesetze die es den Eltern erleichtern sollen wieder in den Beruf zu finden und natürlich liegt es auch an der Moral der AGs. Ich habe schon oft gehört, dass große AGs da sehr viel unflexibler sind als kleine - auch wenn bei den großen der gesetzliche Rahmen im allgemeinen eingehalten wird.

    Neben der Frage nach den vorhandenen Betreuungsplätzen (hier Bayern auf dem Land: unsere Gemeinde hat KEINE Krippe, staatliche Betreuung gibt es im Moment für Kinder ab 2, wenn man Glück hat) würde ich gerne nochmal in den Raum werfen, dass auch die entsprechenden Arbeitsplätze vorhanden sein müssen. Mein AG hat bspw. keinerlei Ambitionen mir einen Arbeitsplatz anzubieten, den ich mit Kindern irgendwie unter einen Hut bringen kann. Mein Mann kann auch nicht einfach auf 80% reduzieren und hat - da Beratungsbranche - extrem unregelmäßige Arbeitszeiten inkl. Dienstreisen. Selbst wenn ich eine Betreuung hätte, würde ich für mich da größere Schwierigkeiten im Arbeitsleben sehen.
    Wir brauchen allerdings auch das Betreuungsgeld nicht zum Lebensunterhalt.

    Es handelte sich um eine sehr große Bombe die da gefunden wurde mit einem recht komplizierten Zünder, der nach stundenlanger Untersuchung durch Spezialisten nicht entschärft werden konnte. Deshalb sollte die Bombe kontrolliert gesprengt werden. Um die heftige Druckwelle zu mindern wurden Sandsäcke gestapelt und oben drauf Strohballen verteilt. Bei einer Detonation entsteht Hitze -> Stroh fing an zu brennen -> umliegende Häuser (Dächer) fingen Feuer. Die Feuer konnten durch die Feuerweht wohl recht schnell unter Kontrolle gebracht werden. Ich habe heute im Radio gehört, dass man wohl abgewogen hatte, was das größere Übel ist: Feuer von herumfliegendem brennenden Stroh oder aber das Stroh nass zu machen und daher durch das größere Gewicht der herumfliegenden nassen Strohbündel eine Art Geschoss zu haben, dass laut Aussage der Sprengmeister sogar Wände hätte durchschlagen können. Offensichtlich wurde das Feuer für das kleinere Übel gehalten.


    Ich hoffe, dass die Leute die hier Einschränkungen im Alltag hinnehmen mussten, schnell wieder zum normalen Tagesablauf zurückkehren können. Gott sei Dank ist - soweit ich gehört habe - niemand zu körperlichem Schaden gekommen.

    Nun ja, die Hochzeit ist jetzt am Wochenende.


    Und bevor ein falscher Eindruck entsteht: Natürlich sind 300 EUR für uns viel Geld das an anderer Stelle eben nicht ausgegeben wird. Ich meinte nur in der Relation zu den Kosten die Flug/Übernachtung etc. verursachen ist es dann schon wurscht ob es 100 EUR mehr kostet. Hätten wir uns die Hochzeit nicht leisten können, wären wir gar nicht gefahren und hätten nur ein Geschenk gemacht.

    Ehrlich gesagt könnten wir auch 300 EUR verschenken. (Ich habe eben kein so rechtes Gefühl dafür was in anderen Ländern als angemessen gilt.) Daher ja auch meine Frage - ich will einfach als im Vergleich zu rumänischen Verhältnissen gutsituierter deutscher Gast nicht total doof dastehen. Wir sind aber nicht mit den Brautleuten verwand. Uns kostet die Teilnahme an der Hochzeit ja auch schon (Flug + Übernachtung), wir haben uns aber dafür entschieden und dann mach ich auch ne runde Sache draus. Außerdem freuen wir uns wirklich darauf auch mal eine andere Tradition kennenzulernen.

    Ich brauche euer Gemeinschaftswissen! ^^


    Wir sind auf einer Hochzeit in Rumänien eingeladen. (Ungarischer Teil, katholische Hochzeit - falls das hilft.) Mein Mann wird dort Trauzeuge, der Bräutigam sieht in meinem Mann so etwas wie einen Mentor. (Ich denke wir sind also nicht ganz unwichtig für ihn.)´


    Es ist klar, dass wir Geld verschenken werden. Die Frage ist nur wie viel. Wisst ihr, was in Rumänien üblich ist? (also ist es so, dass dort wirklich sehr große Geschenke zur Hochzeit gemacht werden und sich die Familien in einen halben Ruin stürzen oder ist es eher so wie bei uns in Deutschland üblich?) Normalerweise verschenken wir zu Hochzeiten je nach Familien-/Freundesgrad zwischen 100 und 200 EUR. Mein Mann hat nun aber überhaupt keine Peilung und wir würden auch das dumme Nachfragen beim Brautpaar gerne vermeiden.


    Ich hoffe ihr könnt helfen! #hilfe #danke

    Bei der dritten Geburt letztes Jahr hatte ich gegen 22 Uhr einen Blasensprung. FW lief ziemlich und ging noch recht lange immer mal in Schüben ab. Null Wehen. Ich nach Absprache mit Hebi ins KH (2. Geburt war recht flott). Wurde kurz untersucht und dann spazieren geschickt. Ab 0 Uhr immer mal Wehen. Ich nahm dann einen Einlauf und da hat mich die erste etwas heftigere Wehe auf der Toilette erwischt. Ab da (gegen 1 Uhr) gings richtig los. Kind war um 2 Uhr 40 da.