Beiträge von Jette

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    Hallo,


    unser Großer ist in der 1. Klasse (Bayern) und wir kämpfen etwas damit, wie wir als Eltern mit ihm Lesen üben sollen. Ansage ist, dass wir dies täglich tun sollen und aus der Schule gibt es neben dem Deutschbuch regelmäßig Lesezettel mit nach Hause. Unser Problem ist nur, dass dort regelmäßig lauter Wörte draufstehen, die er mit den wenigen Buchstaben (M, A, L, E, O), die sie bislang behandelt haben, noch gar nicht lesen kann. Die Anzahl der Wörter mit bekannten Buchstaben beträgt vielleicht 10-20%.


    Daneben üben sie schreiben mit der Anlauttabelle. Für mich macht es aber wenig Sinn, beim Lesen immerzu in der Anlauttabelle nachzusehen.


    Aus meiner Kindheit erinnere ich mich an Texte, die aus wenigen bekannten Buchstaben bestehen, und bei denen andere Wörter als Bild ergänzt wurden. Also so in der Art "Mama am (gemalter Tisch)". So etwas habe ich bislang noch gar nicht gesehen.


    Ich werde nächste Woche beim Elternsprechtag mal dazu nachfragen, aber mich würden auch andere Erfahrungen interessieren.


    Ist das bei Euch auch so? Wie geht Ihr vor?


    Und kennt Ihr Lesematerial (Bücher, Zeitschriften, Internetseiten) mit wenigen Buchstaben? Ich habe jetzt mal in den Buchhandlungen geschaut, was die so an Erstlesetexten haben, aber das, was ich gefunden habe, ist momentan alles noch viel zu schwer. Außer dass die Buchstaben groß sind und die Texte von überschaubarer Länge scheinen mir die gängigen Texte nicht besonders auf die ersten gelernten Buchstaben angepasst zu sein.


    Viele Grüße
    Jette

    http://www.amazon.de/gp/aw/d/3802405390/ref=pd_aw_sbs_1?pi=SL500_SY115&simLd=1


    Das haben wir. Soweit ich das beurteilen kann, erfüllt das eure ansprüche.
    Haben wir im Spielwarenhandel vor ort gekauft.
    Da kann man es ja vorher auch testen.

    Das ist genau das, was wir für den Großen haben :) . Vom Klang her gefällt uns das ganz gut. Nach 4,5 Jahren ist es nun allerdings kaputt gespielt (alle Metallblättchen sind inzwischne so leicht abzumachen, dass sie ständig einzeln im Wohnzimmer rumfliegen). Daher wollten wir jetzt mal schauen, was es an Alternativen gibt.

    Hallo,
    wir überlegen, ob wir unserem kleinen Zwerg (ca. 1,5 J) ein neues Xylophon (oder Metallophon, Glockenspiel) zu Weihnachten schenken. Das vom Großen ist inzwischen kaputt gespielt, aber der kleine spielt momentan begeistert mit den Resten und scheint auch eher eine musikalische Ader zu haben.
    Unsere Anforderungen:
    - Töne sollten halbwegs richtig klingen
    - ca 8 Töne
    - sollte robust sein, damit es ein Kleinkind übersteht
    - finanzielle Schmerzgrenze für den gewünschten Einsatzbereich ca 30 EUR


    Gibt es da irgend etwas? Ich weiß, dass wir beim ersten auch lange gesucht haben, weil bei vielen Instrumenten die Töne einfach nicht richtig klingen.


    Wäre dankbar für Tipps
    Jette

    Ich habe mir für 2 Kinder nie eine Pumpe gekauft und auch die von der Hebamme dagelassene Handpumpe nicht verwendet. Wenn ich mal abgepumpte Milch haben wollte (z.B. weil ich zum Rückbildungskurs gegangen bin) oder einen kleinen Stau mit schmerzenden Stellen hatte, habe ich immer mit der Marmet-Technik Milch von Hand ausgestrichen. Ich bin damit sehr gut klar gekommen.

    Hier im Großraum München sagen die Einheimischen "in die Arbeit", was für uns ursprünglich Norddeutsche (MV + SH) immer noch eher ungewohnt klingt. Wir kennen von früher eher "auf Arbeit sein" bzw. "zur Arbeit gehen". "An die Arbeit" hat für mich die Bedeutung, dass ich jetzt mit einer Tätigkeit beginne.

    Ich war 2x in einer kleinen Privatklinik, die aber auch alle gesetzlich versicherten nehmen. Die nehmen aufgrund der Ausstattung (z.B. keine Neugeborenenstation) nur Frauen ab der 37. Woche, bei denen keine größeren Risiken zu erwarten sind. Belegarzt musste man sich vorher aussuchen - der wurde dann aber erst zum "Finale" von der Hebamme gerufen (beim 2. Mal hat er das sogar verpasst weil es am Ende sehr schnell ging). Beide Geburten habe ich als sehr ok empfunden, wobei Details wie vermutlich immer von den gerade anwesenden Hebammen und Ärzten abhängen. Beim ersten Mal hatte ich den Eindruck, dass die Hebamme eine extrem schlechten Tag hatte und ich war sehr froh, dass kurz vor Finale Schichtwechsel war. Beim 2. Mal war die Hebamme top. Ich durfte beide Male während der Wehen in die Wanne, für die eigentliche Geburt allerdings nicht, weil dafür die Wanne nicht geeignet war. Unterschiedliche Positionen waren auch ok, wobei ich das nicht allzuviel ausprobiert habe. Vor allem beim ersten Mal hat mich das CTG-Schreiben etwas genervt, zumal die Hebamme dafür immer eine Position verlangt hat, die mir sehr unangenehm war.
    Auch in der Nachsorge war das Personal sehr nett, wobei mich beim ersten Mal die unterschiedlichen Aussagen verschiedener Schwestern eher irritiert haben. Beim 2. Mal habe ich mich nur sehr selten im Stillzimmer blicken lassen und man hat mich - nachdem man sich versichert hatte, dass das Stillen klappte - auch freundlicherweise mit Ratschlägen in Ruhe gelassen.
    Trotz meiner extremen Krankenhaus- und Spritzenphobie (auf die im Rahmen der Möglichkeiten Rücksicht genommen wurde) waren beide Geburten für mich in keiner Weise traumatisch.

    Hallo,


    ich würde gerne langsam anfangen, meinen kleinen Sohn (6,5 Monate) mit dem Ergo Baby Carrier auf dem Rücken zu tragen. Vor etwa 5 Jahren habe ich das mit meinem großen auch gemacht und bin etwas aus der Übung, wie ich ein so kleines Baby auf den Rücken bekomme ;) Ich habe es damals glaube ich meist mit der Methode gemacht, dass man sich das Baby erst auf die Hüfte setzt und dann hinten ruckelt. Ich erinnere mich aber auch, dass es irgendeine Methode gab, das Baby über den Kopf auf den Rücken zu schwingen.
    Hat vielleicht jemand einen guten Tipp oder einen Link für mich? Habe spontan im neuen Forum nichts gefunden.


    Viele Grüße
    Jette

    teilzeit in elternzeit ist flexibler. du kannst danach wieder aufstocken. du bist in einer besonderen kündigungsschutz situation wegen elternzeit.


    für dich wichtig ist nur dass du in elternzeit bist und da darfst du bis zu 30 h arbeiten. ob das für dich teilzeit oder vollzeit ist interessiert da niemanden.

    Ich fürchte, das stimmt für mich so nicht mehr, da ich bereits vor der Elternzeit in normaler Teilzeit gearbeitet habe. Ich könnte wieder aufstocken auf meine alten Teilzeitstunden, aber das Anrecht auf Rückkehr zu einer Vollzeitstelle oder auch auf Erhöhung der Stunden weiter Richtung 30 h habe ich mit Umwandlung meines ursprünglichen Vollzeitvertrages in einen Teilzeitvertrag nach meinem Rechtsverständnis verwirkt. Mehr Flexibilität hätte ich also nur noch nach unten - ich hoffe allerdings, dass ich die Stunden nicht (wesentlich) weiter reduzieren muss sondern würde perspektivisch gerne eher wieder etwas weiter nach oben.


    Es bleibt der bessere Kündigungsschutz und für mich immer noch die Frage was mit der Rente ist. Ich habe jetzt den Link hier gefunden. Danach sehe ich nicht, dass es für die Rente einen Unterschied macht ob ich Teilzeit in Elternzeit oder normale Teilzeit arbeite.

    Hallo,


    mein Mann ist privat krankenversichert und möchte im Laufe des Jahres einige Monate Elternzeit nehmen, in denen er aber voraussichtlich Teilzeit arbeiten wird. Er ist angestellt und versucht gerade herauszufinden, wie es bei ihm in Elternzeit mit der PKV funktioniert. Kennt sich damit hier jemand aus? Konkrete Fragen:


    - Nach unseren derzeitigen Verständnis müsste er im Fall, dass er gar nicht arbeitet, die PKV komplett selbst bezahlen, also auch den Anteil, den er normal vom Arbeitgeber (AG) bekommt. Stimmt das?


    - Was passiert bei Teilzeit: Zahlt der AG weiter den kompletten AG-Zuschuss oder nur anteilig entsprechend seiner Stundenzahl?


    - Wenn er durch die Teilzeit in Elternzeit unter die Beitragsbemessungsgrenze rutscht - wird er dann versicherungspflichtig und muss sich wieder gesetzlich versichern oder gelten da in der Elternzeit besondere Regeln? Wenn letzteres der Fall ist, muss er dafür etwas beantragen?


    Viele Grüße
    Jette

    Hallo,


    ich bin momentan in Elternzeit und arbeite gar nicht. Vor der Elternzeit habe ich 26 Std/Woche Teilzeit gearbeitet und möchte in etwa auf das Niveau auch im Laufe des Jahres noch wieder hoch. Kann mir jemand sagen, ob und welchen Unterschied es macht, ob ich mit Teilzeit in Elternzeit wieder einsteige oder mit Teilzeit? Wenn ich wieder auf die gleiche Stundenzahl hochginge, könnte ich dann überhaupt Teilzeit in Elternzeit nehmen?


    Viele Grüße
    Jette

    Bei uns ist es im Herbst auch soweit. Wir haben bislang auch noch gar nix und fangen jetzt ganz langsam an, uns mit dem Thema vertraut zu machen. Im Januar ist ein Infoabend der örtlichen Grundschule, in die er gehen wird. Da in seinem KiGa ein spezielles Vorschulprogramm angeboten wird, ist es ihm schon sehr bewusst, dass er im Herbst ein Schulkind wird.

    Jette, sowas gibt es in der Apotheke. Es gibt sogar so digitale Dinger, da muss man eine PIN eingeben, damit sie sich öffnet.


    Ich habe heute abend noch schnell in einer Apotheke gefragt und die haben behauptet, es gäbe sowas nicht mit Kindersicherung. Das bräuchten ja meist nur alte Leute #stirn Also falls jemand ein konkretes Produkt mit Namen kennt wäre ich für jeden Tipp dankbar. Irhendein andere kleines Behältnis mit Kindersicherung, in das ich die Tabletten legen kann, würde es natürlich auch tun. Ich weiss bloss echt grad nicht wonach ich suchen soll.

    Danke für Eure Ideen. Da es bei uns vor allem unter der Woche zeitlich eh schon alles recht eng ist und ich ein Typ bin, der ohne Frühstück zu gar nichts zu gebrauchen bin, würde ich die Tabletten am liebsten wirklich direkt am Bett haben. Die Idee mit der kindersicheren Pillendose klingt gut. Hat zufällig jemand eine Idee, wo man sowas herbekommt? Spontanes Googlen hat mir bislang nichts wirklich brauchbares gebracht ausser die Aussage dass es sowas tatsächlich geben muss. Auf die Idee bin ich bislang noch nicht gekommen

    Hallo zusammen,


    bei mir wurde im Oktober Hashimoto diagnostiziert und ich nehme seitdem auch morgentlich meine Hormon-Pille.


    Mal zwei praktische Fragen an alle, die das schon länger tun: wie stellt Ihr es an, dass Ihr morgends IMMER an die Tablette denkt? Mir fällt es vor allem an Tagen, an denen kein Wecker klingelt oder beim Wecker-Klingeln schon Kinder in meinem Bett wach zugange sind, immer noch schwer, an die Tablette zu denken. Eine weitere Frage ist, wie man die Tabletten in Bett-Reichweite kindersicher deponiert. Mein Großer ist 5 Jahre, der Kleine 5 Monate. Wenn ich die Tabletten nicht aus dem Bett erreichen kann, habe ich oft gar keine Chance, die 30 min bis zum Frühstück einzuhalten. Und ohne Frühstück oder mit späterem Frühstück geht für mich auch gar nicht...


    Gruss
    Jette