Beiträge von Jette

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    Vielen Dank für all Eure Ideen und Vorschläge. Ich werde in nächster Zeit rumexperimentieren.



    Da war das A und O, das Ding sofort nach Benutzung auszuleeren und mit reichlich Spüli und heißem Wasser gründlich zu waschen.

    Das bekomm ich hier leider nie durch bei meinem Mann. Wir sind seit Monaten im Home Office und sein Kaffeekonsum ist enorm. In normalen Zeiten bekomme ich das ja gar nicht so mit. Ich kann mir angewöhnen, den Filter täglich abends irgendwie zu behandeln, aber tagsüber muss das irgendwie anders gehen.


    Das Metall ist sehr sicher Edelstahl, bei beiden Filtern.

    Unser Goldfilter hat sich noch nicht zugesetzt, obwohl wir hier kalkiges Wasser haben. Der hat allerdings eher Schlitze statt Poren (ganz feiner Kaffeemull kommt auch durch, aber das stört mich nicht)

    Das wollte ich gerade vorschlagen, jetzt steht‘s schon da. :)


    Meine Eltern hatten einen Goldfilter mit Poren der unverwüstbar war, trotz extrem kalkigen Wassers.

    Ok, falls ich die beiden vorhandenen Filter nicht wieder hinbekomme, kann ich mich ja mal nach einem Goldfilter umschauen. Lieber wär mir, ich würde etwas finden was hilft.

    Ich habe heute mittag viele Zwiebeln geschnitten. mei Siebenjähriger kommt dazu und meint "Weinst du schon? Nein? Rufst du mich wenn du weinst? Dann tröste ich dich"

    Ohne Verpflichtung funktioniert es offenbar nicht. Die älteren Bewohner eines räumlich recht ähnlichen Viertels hier saugen offenbar lieber weiterhin den dritten Stock und lassen die Kleinkinder durch die Gärten toben :(

    Den Eindruck habe ich hier halt auch. Von daher wäre es vielleicht auch sinnvoll, gezielter über Wohnraum-Alterativen für Haus-gewohnte Menschen 60+ nachzudenken und irgendwelche Anreize zu schaffen als immer neue Einfamilien-Wohnhäuser neu zu bauen. So ein Genossenschafts(?)-Modell wie bei Talpa klingt natürlich auch gut. Wobei ich hier in Deutschalnd nicht den Eindruck habe, dass Genossenschaften Häuser in den typischen Einfamilien-Haus-Gegenden haben. Sehr oft ist das ja Eigentum, wo diese Leute wohnen.

    Sind die Poren durch den Kaffee verstopft oder durch das kalkige Wasser?

    Das weiß ich nicht. Wobei für mich gege Kalk spricht, dass da nichts sprudelt wenn ich es mit einer unserer Entkalkungsmethoden (Essig oder Zitronensäure) behandle.


    Ansonsten mal über Nacht in Natron Wasser einweichen lassen. Dass mach ich regelmäßig mit Thermoskannen und die werden innen dann wieder wunderbar blank und sauber.

    Natron hätte ich da und wollte schon immer mal was damit machen. Wie viel Natron auf wie viel Wasser nimmst du da etwa?

    Wir nehmen für Kaffee und Tee grundsätzlich nur entkalktes Wasser. Ich hab so ein superfeinen Teesieb für meinen Tee, mein Mann sowas wie ihr für Kaffee wenn Besuch kommt. Seine eine Tasse läßt sonst beim Siebträgergerät raus.

    Bei dem entkalkten Wasser verstopfen die Poren nur sehr wenig und die Siebe werden dann in der Spülmaschine wieder super sauber.

    Wir haben auch einen Filter zum Entkalken und es kommt nur gefiltertes Wasser in den Wasserkocher. Hilft leider auch nur bedingt. Mit meinem Teesieb habe ich allerdings keinerlei Probleme.


    Oder auf French Press umsteigen. Die kommt bei mir immer komplett in die Spülmaschine.

    Mag mein Mann leider nicht. Ich hatte sowas früher mal und fand das auch ganz gut.

    Ich habe schon länger keine Lust mehr auf die Papier-Kaffee-Filter (weil die mich im Bokashi echt nerven) und habe daher vor ca. 1,5 Jahren das erste Mal etwas gekauft mit einem Metall-Filter, wo der Kaffee direkt reinkommt. Nach einigen Monaten haben sich die "Poren" von dem Ding so zugesetzt, dass der Kaffee nur noch im Zeitlupentempo durchgelaufen ist und Mann wieder auf Papierfiltertüten umgestiegen. Jetzt Weihnachten habe ich noch mal etwas in der Art gekauft und nun scheint auch das Ding dicht zu sein.


    Spülmaschine (Öko-Programm), Säure und Backofenreiniger wurde jetzt schon ausprobiert und für wirkungslos befunden.


    Wir haben relativ hartes Wasser. Beim Einlegen in heißes Essigwasser blubbert aber nicht wirklich was - es scheint also kein Kalk zu sein.


    Hat jemand eine Idee, woran dieses Zusetzen liegen könnte und was man dagegen tun könnte?

    Wenn man sich jedoch anschaut, wie viele älteren Menschen auf viel zu viel Platz in schlecht isolierten Einfamilienhäusern leben und deren Kinder dann, weil das Elternhaus schon belegt ist, ein neues (energieeffizientes) Einfamilienhaus auf der grünen Wiese bauen und sich dann fragt, was es für Einschränkungen bedeuten würde, hier was zu verändern (keine weiteren Neubaugebiete mehr zulassen), sieht die Einschränkung schon ganz anders aus.

    Die "alten" Häuser müssen gar nicht unbedingt sooo alt sein. Wir wohnen in einem Reihenhaus-Gebiet, das ca. Mitte der 90 angefangen wurde zu bauen. Die letzten Häuser sind wenige Jahre alt. Selbst in einem der neuesten Häuser wohnt eine verwitwete Dame Anfang 60(?), die kurz vorm Abi ihrer 2. Tochter dort einzog. Die erste Tochter war da schon ausgezogen, inzwischen auch die jüngere. Die Dame bewohnt jetzt also alleine ein Haus einer Größe, wo "normalerweise" (z.B. in den gleich geschnittenen Nachbarhäusern) vierköpfige Familien drin wohnen. Ansonsten gibt es hier massenhaft Leute kurz vor Rente oder in Rente, wo die Kinder längst raus sind, aber die Ehepaare weiter die Häuser bewohnen, in denen sie halt früher mit Kindern gewohnt haben. Ich finde wirklich, dass man für die Generation versuchen sollte Anreiz zu schaffen, die Häuser frühzeitig gegen geeigneteren Wohnraum zu tauschen - wobei es den natürlich auch erst mal geben muss. Wer 20-30 Jahre im Einfamilienhaus/Reihenhaus gewohnt hat, wird vermutlich auch nicht in große Wohnblocks wechseln wollen. Das hat ja auch nicht mal nur was mit Klimaschutz zu tun sondern auch mit dem ganzen Wohnungsmarkt, der gerade für junge Familien inzwischen wirklich schwer ist.

    Bei meinem Sohn wurde in der Schule das Sonnensystem abgeschafft 8o


    Kekulé ist für mich leider auch ein Experte, dem ich nur bedingt vertraue. Sehr viel Ego, sehr starke Meinung - liegt aber auch gerne mal völlig daneben. Was nicht heißt, dass alles Blödsinn ist, was er erzählt - aber als alleinige Infoquelle absolut ungeeignet. Wenn die Aussage mit dem Impfstoff zweiter Klasse wirklich so gefallen ist, halte ich die in dem Rahmen für ziemlich fatal. Das wird uns in Richtung Impfung noch weiter zurückwerfen und uns von der Normalität länger fernhalten.

    In GB haben sie ja großen Spaß an Zahlen im Gesundheitswesen und werten fleißig aus, sie haben glaube ich v.A. AstraZeneca verimpft. In Israel werden die Zahlen für Biontech gewonnen.

    Darauf hoffe ich auch. Und es scheint auch loszugehen mit den Studien aus diesen beiden Ländern - John Campbell hatte da de letzten Tage einige und auch in der deutschen Presse tauchen ja schon erste Studienergebnisse auf,

    Etwas anders gelagert, aber eine gewisse Ähnlichkeit: mein Sohn hat sich in der 4. Klasse mit Hilfe einer auf Linkshändigkeit spezialisierten Ergotherapeutin auf links schreiben umgestellt. Er hatte davor mit rechts auch eine sehr verkrampfte Stifthaltung. Seine Linkshändigkeit ist dummerweise nicht früher erkannt worden.


    Dafür hatten wir 1x in der Woche einen Termin mit der Theapeutin und er musste täglich üben. Also schon am Ball bleiben, was bei dem Kind echt anstrengend war. Ergebis: gute Schreibhaltung, weiter Sauklaue und die RS Probleme sind auch nur marginal besser geworden.

    Kein wirkliches Fertiggericht, aber schnell und einfach: 1 große Dose Tomaten, 1 Zwiebel, 1 Knoblauchzehe. Pürieren und einkochen, fertig ist eine leckere Tomatensoße!

    So ähnlich mach ich das auch. Ziebeln und Knobi anbraten, entweder passierte Tomaten oder klein gestückelte Tomaten aus der Dose dazu. Italienische Kräuter dazu. Pürieren tu ich das nicht. Wozu?

    Ich habe gerade ein Gesuch für "Das zweite dicke Urmel Buch" eingestellt (hier)


    Falls das jemand hat und abgeben würde, würde ich mich sehr über ein Angebot freuen.