Beiträge von Jette

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    In meinem Umfeld kann ich da einen deutlichen Wandel in den letzten 15 Jahren erkennen. Als ich 2008 nach der Geburt meines ersten Kindes in Teilzeit ging, war das absolut exotisch. Inzwischen sind bei uns Teilzeit-Männer absolut üblich und ich habe 2 Kollegen, die in der Elternzeit sogar 3 Jahre komplett aussteigen damit ihre Frauen in der Zeit etwas komplett Neues anfangen können.


    Vermutlich rote Region in Bayern

    Was ist denn der Vorteil von Sprays? Sorry falls die Frage doof ist, aber ich sehe gerade nicht das Problem, eine Tablette zu nehmen oder Öl.

    Öl fand ich sehr unpraktisch und habe das schnell wieder aufgegeben. Spray könnte ich mir eher vorstellen wenn man Tabletten wegen eigentlich überflüssiger Inhaltsstoffe vermeiden will


    Ich habe gestern bei DM mal geschaut. Habe ich das richtig gesehen, dass es eine Sorte mit Pfefferminzgeschmack gibt und eine andere Sorte mit einem Fruchtgeschmack, wo aber außer Vit D auch noch B12, Eisen und Jod drin ist?

    Wenn dir der Kinderarzt jetzt schon so unsympathisch ist, würde ich die U4 noch mitnehmen und wenn er dir dann immer noch unsympathisch ist, nach einer Alternative Ausschau halten. (Zum Kinderarzt muss man oft in emotional doofen Situationen - man hat dem Kind gerade die Finger in der Tür eingeklemmt, man hat drei Nächte mit fiebrigem Kind im Halbschlaf verbracht, ... da ist es gut wenn man den Menschen nicht grundauf unsympathisch findet.)

    Ich würde da auch nach einer Alternative Ausschau halten. Unsere Kinder sind seit Kleinkind- bzw. Babyalter in einer normalen Hausarztpraxis, die aber auch Us machen dürfen also vermutlich etwas Zusatzqualifikation in Richtung Kinder haben. Uns war der einzige Kinderarzt hier im Ort auch extrem unsympathisch und bei einer Impfberatung ist uns dann der Kragen geplatzt und wir sind gewechselt.


    Alles Gute!

    Erdbeerquark Habt ihr explizit nach einem Gespräch gefragt?


    Hier (auch BY) 2 total verschiedene Erfahrungen.


    Im KiGa vom Grossen gab es 1x jährlich ein vom KiGa organisiertes ausführliches und gut vorbereitetes Gespräch. Man hätte sich achon aktiv gegen das Gespräch wehren müssen um es nicht zu haben. Protokolle gab es unaufgefordert mit nach Hause.


    Im KiGa vom Kleinen wurde das nicht vom KiGa angestossen. Man konnte aber von sich aus problemlos ein Gespräch einfordern und hat es dann auch bekommen. Vorbereitung hing aber deutlich von der jeweiligen Erzieherin ab. Protokoll haben wir nie bekommen.

    Vor den Sommerferien hatten wir hier:

    - an der Realschule: wochenweiser Wechsel

    - An der Grundschule: Phasen mit wochenweisem Wechsel und Phasen mit Früh- und Spätschicht am Vormittag


    Jetzt im Herbst hatten wir:

    - an der Realschule tageweisen Wechsel

    - an der Grundschule zum Glück ganze Klassen


    Als Eltern finde ich wochenweisen Wechsel einfacher als tageweisen Wechsel. Da fiel es uns als Familie einfacher, uns für eine ganze Woche komplett auf ein Schema einzustellen. Wir hatten auch nie ein Problem damit, die Kinder für feste Zeiten zum Lernen zu bekommen. Der Kleine brauchte allerdings viel Unterstützung.


    Frühschicht / Spätschicht finde ich von der Arbeit her auch eher schwierig einzurichten. An der Realschule wäre es noch ok, weil Kind alleine klar kommt. An der Grundschule fand ich es doof und ist bei uns auch mit der Nachmittagsbetreuung im Hort schwieriger hinzubekommen.


    Die Lehrer fanden das Frühschicht/Spätschichtmodell bzw. den tageweisen Wechsel wohl besser weil sie dadurch die Kinder weniger "verlieren". An der Realschule muss es Kinder gegeben haben, die sich in der zu-Hause-Woche um nichts gekümmert haben, auch völlig aus dem Rhythmus gekommen sind. Auch die GS-Lehrerin fand das Frühschicht/Spätschicht-Modell angenehmer, weil sie dadurch jedes Kind jeden Tag sehen konnte.

    Ich verstehe nicht, warum dieses Argument bei den Schulen immer und immer wieder angeführt Wird.

    Weil ich in einer Schule arbeite, darum. Und weil ich mich dort derzeit als Kanonenfutter fühle.

    Ich sehe da tatsächlich auch Bereiche, die ich viel deutlicher als "Kanonenfutter" sehen würde. Vor allem den kompletten medizinischen und Pflegebereich -dort dürfte die Ansteckungsgefahr deutlich grösser sein als an den Schulen.

    In der Grundschule möchte ich, dass es bleibt, wie es ist mit vollem Präsenzunterricht.

    In der weiterführenden Schule könnte ich mir ab Klasse 7 einen Wechsel aus Präsenz- und Onlinebeschulung vorstellen. Allerdings müsste man dann klare Abstriche machen, weil die Lehrkräfte dann eine Doppelbelastung haben, die auf Dauer nicht durchzuhalten ist.

    So würde ich es mir auch wünschen. Und wir haben hier die 100 schon überschritten

    Nasenspülung


    Viel Schlafen


    Ein heißes Bad, danach noch einen heißen Holundersaft trinken und dann in ein Bettlaken eingewickelt mind. 30 min ins warme Bett zum Schwitzen - das war das Rezept meiner Mutter in der Situation.


    Gute Besserung


    Ich nehme nicht extra das Emser Salz, sondern ganz normales Speisesalz ohne Jod und ohne Rieselhilfe.

    Es gibt in der Apotheke auch eine Sorte Nasenspülsalz in einer größeren Tüte (50g oder 100g?). Ich habe mir dazu in der Apotheke mal einen passenden Dosierlöffel geholt. Drauf gekommen bin ich, als mein damaliges KiGa Kind Nasenspülungen machen sollte mit einer Kinder-Nasendusche und ich mir die Preise für die dafür passenden Tütchen angesehen habe - das ist echt Wucher.

    Ich habe selbst gerade eine KFO-Behandlung hinter mir und alles selbst bezahlt. Für mich klingen zumindest die Posten plausibel, Preise auf den ersten Blick auch - da müsste ich aber nachschauen. Ich kenne mich mit den Zuzahungen der GKV gar nicht aus.


    Fester Retainer sollte man wohl wirklich machen. Zahnreinigung habe ich in den 2 Jahren auch mehrfach gemacht. Da könntet ihr evtl. beim normalen Zahnarzt mal nachfragen, ob die das auch machen würden und was es dort kosten würde.


    Bei der Auflistung würde ich vermuten, dass ihr die von der KK bezahlten Brackets nehmt und keine aus Keramik? Mein KFO hat über die Keramik-Brackets nur geflucht (mir aber trotzdem welche eingesetzt obwohl ich auch mit den anderen hätte leben können). Er meinte am Anfang, die von der Kasse bezahlten Brackets wären absolut ok.


    250€ für prof. Zahnreinigung #eek

    Das ist meiner Meinung nach ganz übler Wucher. Unverschämt.

    Beim Zahnarzt sollte das ca. 100€ (+-20€) kosten.

    Ich gehe davon aus, dass es dabei nicht um die Kosten für einen Zahnreinigungstermin geht sondern z.B. 4 Termine in 2 Jahren. Und dann ist der Preis im üblichen Rahmen würde ich sagen.

    solche Zettel unterschreibe ich genauso wie Klassenarbeiten.

    Meine Unterschrift bedeutet ja nicht, dass ich das gut finde oder so, sondern nur, dass ich informiert wurde.

    Das kann ich unterschreiben.


    Hier müssen wir jede Woche den Organizer (HA-Heft) vom Großen unterschreiben. Ich sage da jede Woche mein Sprüchlein, was ich immer noch nicht toll finde und wahrscheinlich auch seine Lehrer ärgert. Wie er damit umgeht ist sein Problem.


    Und an der Schule gibt es auch Regeln was passiert wenn Kind soundsooft seine HA oder Material vergessen hat. Information der Eltern ist da eine der frühen Maßnahmen.


    Inhaltlich muß man natürlich schauen woran das liegt und versuchen, dass das nicht zur Gewohnheit wird.

    Hausärzte denken häufig, das wäre nichts Ernstes. Ich rede darüber nur mit dem Endokrinologen.

    Ich gehöre wohl eher zu der Ausnahme wo die Hausarztpraxis das durchaus ernst nimmt, vernünftige Diagnostik gemacht hat. Ich war nur einmal bei einer Endokrinologin und fand die dagegen nicht überzeugend. Für die war nur der TSH wichtig und Ultraschall, fT3 und fT4 bräuchte man nicht, Befinden völlig egal. Es hängt also echt sehr vom Arzt ab und ich denke, es lohnt sich in dem Fall, nach einem vernünftigen Arzt zu suchen der einen ernst nimmt.

    nd evtl. macht sie noch nen Ultraschall.

    Klingt das nicht ganz vernünftig?

    Für mich klingt das vernünftig. Und mir haben unabhängig voneinander 3 Ärzte diagnostiziert, dass meine Schilddrüse im Ultraschall eindeutig nach Hashimoto aussieht. Bei mir hat damals bei der Diagnose der Hausarzt sogar erst den Ultraschall (aufgrund familiärer Vorbelastung gemacht) und dann die Blutabnahme veranlasst. Er war sich nahc dem Ultraschall aber schon recht sicher, dass da etwas wäre.

    Immer wenn man nachsieht, ist mein Vitamin D so niedrig, ich muss das echt mal engmaschiger kontrollieren lassen. Vielleicht wird das ja mal sogar auf Kassenleistung gemacht, wo doch jetzt Handlungsbedarf festgestellt wurde?!

    Mir hatte die Ärztin gesagt, bei einem nachgewiesenen Mangel ist die Kontroll-Untersuchung kostenlos. Also den ersten Check musste ich zahlen (9 ng/ml), den zweiten - ich glaub, ein halbes Jahr später - aber nicht.

    Ich habe übrigens gar keine Symptome, bei welchem Vit.D-Spiegel auch immer. Weder bei 9 ng/ml (ca. 5 Jahre her) noch bei den 67 ng/ml vor drei Monaten... Spüren tu ich keinen Unterschied.


    Das war bei mir auch so. Einige wenige Kontrolmessubgen. Nachdem der Wert wieder im Normbereich war musste ich wieder selbst zahlen

    Xenia Kannst Du das irgendwie begründen? Eine wirkliche Erhaltungsdosis dorgt doch nur dafür, dass der Spiegel nicht weiter absinkt - d.h. da würde ich keine wirkliche Veränderung erwarten. Beim Auffüllen steigt der Spiegel und erst damit kommt es doch zu einer Änderung des Befindens, des Immunsystems etc. Das ist jedenfalls mein Verständnis.


    6800 IE kommt mir für eine Erhaltungsdosis aber schon ziemlich hoch vor (wobei ich natürlich nicht weiß wie schwer du bist). Ich bin nicht sicher, ob dieser Verlustfaktor da nicht zu hoch angesetzt ist. Ohne ärztliche Begleitung würde ich da erst mal bei dem Wert bleiben, der da voreingestellt ist. Richtig ist, dass die Anfangsdosen ziemlich hoch sein können. Bei 30 Tagen zum Auffüllen kommen mir 14000IE pro Tag aber auch echt hoch vor. Je höher die Dosen, umso mehr muss man nach meinem Kenntnisstand mit Mg, K2 aufpassen.


    Hast Du eine Chance, in ein paar Monaten noch mal messen zu lassen?