Beiträge von Freilandrose

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    Minimum 5x habe ich dieses Gespräch geführt "Ich suche gaaaanz dringend lange Hosen in Gr XXX." Ich: " Ja, diese und diese und diese". Person Y: "Aber die ist ja BRAUN /BLAU / GRAU!!! Und ich habe doch ein MÄDCHEN!!!"


    Ähm ja ... Ja und #confused #gruebel


    Ich meine, selbst wenn ich das mädchentypisch gestalten will, ziehe ich eben ein rosa-glitzerndes Shirt dazu an, oder? Ist da was an mir vorüber gegangen? Wenn die Jeans nicht blau sein darf und die Cordhose bzw. Stoffhose nicht braun oder grau, was denn dann? Nur rosa oder lila #confused .


    Tja - Du kennst meine Tochter nicht #stumm Bei der Großen geht es inzwischen, aber die Kleine weigert sich standhaft, irgendwas anzuziehen, was nicht mindestens rosa oder glitzer oder wenigstens Hello Kitty ist... Ich hab ihr schon diverse Hosen mit Pailetten-Aufnähern schmackhaft gemacht... #yoga


    Wenn's nach mir ginge, würde die Kleine an den meisten Tagen in Jeans/Cordhose und Pulli rumlaufen, aber es ist manchmal schon schwierig, sie dazu zu bringen, eine richtige Hose unters Kleid zu ziehen... #augen


    Ich bin aus Nds. Bei uns gab es Titelbilder von Büchern über Australien. Die Schüler sollten erkennen, dass da eine Art Holzfigur ist, die einen "Ranger"/harten Siedler o.ä. symbolisiert. Alle Schüler haben aber durch die dunkle Farbe des Holzes an Aborigines gedacht und in eine völlig andere Richtung interpretiert. Dadurch verschob sich auch deren Vergleich.


    Ups, sorry, das hab ich übersehen - ich hatte Dich auch nach Ba-Wü verortet. Das ist aber auch total irreführend, die Figur eines Weißen aus dunklem Holz zu schnitzen - wie blöd. Und wahrscheinlich sieht man es als Lehrerin sofort, kann dann aber im Kurs nix mehr sagen... #stumm


    Moose, ich hab gerade nochmal nachgeschaut - in 2014 ist ja die Übersetzung komplett draußen, es steht aber in den Korrekturrichtlinien immer noch drin: "Hinweis:
    Herausragende Leistungen können auf dem Rand mit + gekennzeichnet werden." - wird aber recht selten gemacht.

    Letztes Jahr war es in Englisch. Da gab es Sachen, auf die keiner der Schüler gekommen ist und wir mussten überlegen, wie wir damit umgehen, so dass wir von Erwartungshorizont nicht sehr abweichen aber auch den Schülern gerecht werden.


    Was meinst Du denn da? Die Sache mit den Briefmarken?
    (Ich muss ja immer noch über die Landverbindung zwischen Kenia und China kichern, die sowohl in meinem Kurs als auch in meiner Zweitkorrektur mehrfach angeboten wurde... aber is ja klar - die Berliner Straße führt nach Berlin - da muss ja die China Road nach China führen *g*)

    In BaWü gibt es nach wie vor externe Zweit- und Drittkorrektur. Die Erstkorrektur macht der Fachlehrer mit rot auf dem linken Rand. Angestrichen werden (zumindest im Englischabi) nur sprachliche Fehler, es werden keine Inhaltspunkte oder Anmerkungen in der Arbeit gemacht. Für die Punktevergabe gibt es ein extra Formular.
    (...)
    Dort wird dann die Zweitkorrektur gemacht, mit grün auf dem rechten Rand.


    Das find ich ja witzig - ich bin auch ENglischlehrerin in Ba-Wü, und bei mir ist es so: Erstkorrektur auf dem rechten Rand, aber dafür auch ein I für Inhaltsfehler und ein + für besonders gute (sprachliche oder inhaltliche) Teil-Leistungen.

    Ich finde es schwach, dass die Arbeiten wohl immer noch von den eigenen Lehrkräften korrigiert werden. Ich finde, wenn, dann müsste die Korrektur auch "blind" (und anonym!) sein, also so, dass niemand Klausuren der eigenen SuS bekommt, bei denen man ja doch vielleicht emotional nicht ganz unbeteiligt ist und auch anhand der Handschrift die Klausuren zuordnen kann.


    Funktioniert bei uns (B-W) so:
    Zuerst korrigiert die eigene Lehrkraft (und kennt dann auch die Namen). Dann geht das ganze anonym zu einem Zweitkorrektor. Der hat nur Nummern der SuS und weiß nicht mal, aus welcher Schule die Arbeiten kommen. Der Zweitkorrektor sieht auch nicht die Bepunktung und korrigiert nochmal ganz neu.
    Dann geht das ganze zum Drittkorrektor, der nun wieder alle Namen sieht, aber von einer dritten Schule stammt.
    Weichen die Endnoten der beiden ersten Korrekturen um einen Punkt voneinander ab, wird die bessere Note gegeben. Sind es zwei Punkte, wird gemittelt. Bei größerer Differenz muss der Drittkorrektor erneut korrigieren und legt dann die Note fest.

    Anja, ich setz mein Kind auch mal bei mir auf den Gepäckträger oder auf den Sattel oder das Rahmen-Rohr - aber ich schiebe dann halt :)


    Ansonsten denk ich auch, dass ein Maxicosi das Kind deutlich besser schützt als ein normaler Kindersitz.
    Ein Helm ist nicht nötig, weil das Hartplastik außenrum das Kind ja schützt - und mit dem Überrollbügel ist es perfekt gesichert.


    Außerdem ist ein Kind im Tragetuch im Bus (oder beim Straße-Überqueren) oder im rückwärtsgerichteten MaxiCosi bei 160 auf der Autobahn um Größenordnungen mehr gefährdet als in dieser Konstruktion, die für mich ziemlich sicher aussieht.

    Genauso wie überhaupt Pfarrer - Pastor, ist auch Pfarrerin - Pastorin eine Nord- Süd Frage. In den nördlichen evangelischen Landeskirchen gibt es Pastor/innen und ansonsten Pfarrer/innen.


    Das würde ich so nicht unterschreiben - ich komme ursprünglich aus Rheinland-Pfalz (ländliche Gegend), und da hatte ganz klar der evangelische Pfarrer eine Stelle mit der Pfarrerin geteilt (bzw. beide hatten volle Stellen und gemeinsam mehrere Gemeinden zu betreuen), und der katholische Geistliche hieß Pastor. Da gab's natürlich keine Pastorin.

    Ist meine Variante schon aufgekommen? Beim Überfliegen ist es mir nicht begegnet...


    Ich würde (sowohl beim Pfarrer als auch bei Personen mit akademischem Titel) in der Adresse (also außen auf dem Brief und im Briefkopf) schreiben: Herrn Pfarrer Pfundig


    bzw.
    Frau Dr. Gundula Gans


    und dann aber in der Anrede des Briefes auf den Titel verzichten, also den Brief mit "Sehr geehrter Herr Pfundig" beginnen.


    Findet der Kontakt per Mail statt, würde ich im Erstkontakt den Titel verwenden, dann später nicht mehr (bzw. nur noch dann, wenn der Adressat ihn in seiner eigenen Unterschrift verwendet, dann würde ich mich an diesen Rahmen halten).

    Ich habe mir jetzt überlegt, ob es möglich wäre, das alle Kunden den Ganztagstarif bezahlen und am Ende, wenn sie den Schlüssel abgeben und unter 2 1/2 Std. da waren, die Diffenenz zurück bekommen. Meint ihr, dass wäre möglich?



    Du und Dein Schwimmbad ^^


    In unserem Freibad funktioniert das auch so, dass man erstmal "überzahlt" und dann die Differenz erstattet bekommt.


    Aber wieso war die Kassiererin den Tränen nahe? Musste sie das aus eigener Tasche begleichen?

    Carlotta, es war ja aber ein "Klappdiktat" - was auch immer das genau ist.


    Ich stelle mir drunter vor, dass auf der Rückseite des zu beschreibenden Blattes der abzuschreibende Text steht und man quasi immer das Blatt umklappen muss.


    Ist schon was anderes als ein normales Diktat, wo man mit den anderen mitkommen muss.

    Und wenn ich ehrlich bin - mir geht es auch so. Ich bin enttäuscht und ich bin auch sauer.


    Warum sauer?


    Wenn sie sich selbst keinen Stress damit macht, würde ich versuchen, es so stehen zu lassen.


    Es war ihr offenbar nicht wichtig genug, und sie hat die Konsequenz bekommen.Fertig.
    Ich nehme an, dass der Kommentar der Lehrerin ausreichend ist und würde dem so wenig wie möglich Bedeutung zumessen. Ist doch nur ne Note.
    (So herzlos wäre ich natürlich nicht, wenn die Note trotz großer Anstrengung unterdurchschnittlich wäre und das Kind ganz traurig).

    Gut wäre, so ein System zu haben, dass man Kinder (mit Aufgaben) in andere Klassen reinsetzen kann.


    Dann wären sie beaufsichtigt, aber es wäre eben nicht angenehm.


    Gibts in manchen Schulen, da ist in jedem Klassenzimmer ein Extratisch für "Gäste" aus anderen Klassen. Find ich eigentlich eine ganz gute Lösung. Allerdings dann schon für den Rest der Stunde, nicht für mal-eben-fünf-Minuten, sonst stört es schon arg.

    Wenn es tatsächlich so wäre wie du schreibst, dann wäre es wohl der sinnvollste Weg, ihm freundlich zu erklären, daß die HA sein Ding sind - und sie dann auch tatsächlich sein Ding sein zu lassen. d.H. er kann jederzeit fragen kommen, aber er wird nicht mehr gedrängt, gemahnt, geschimpft... Ich persönlich finde ihn dafür aber noch sehr jung.


    Das hab ich auch schon versucht - dann kommt sie nachts um 22 Uhr an und ist in Tränen aufgelöst, weil ihr dann einfällt, dass sie noch HA machen muss. :S

    Ich war als Kind genau so, was habe ich noch das "Du trääumst schon wieder, willst du denn nihct endlich fertig werden" im Ohr. Klar wollte ich... *seufz*


    Ich würd meiner Tochter auch wirklich gern helfen - nur WIE? Und ich werde wahnsinnig, wenn ich stundenlang danebensitzen und ihr beim Träumen zuschauen soll.

    Und man kann offenbar leider auch aus einem Spiel einen Wettbewerb und eine Menge Leistungsdruck daraus machen, wie ich hier aus dem Forum weiß. Das ist schade. Aber ich sehe es so, daß auch hier der Fehler dann in der "Anwendung" liegt und nicht im Angebot.


    Ja, das sehe ich ganz genauso.
    Es ist wie meistens: Der Ton macht die Musik :)