Beiträge von Lola

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    Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten!
    Wir sind hier auch in NRW.
    Leider ist es nur so, dass die meisten Grundschulen in den ersten drei Wochen Betreuung anbieten, und in den letzten drei Wochen wirklich komplett geschlossen haben.

    Aber Ihr seid also auch der Meinung, dass die Rechtslage klar ist und der Kindergarten weder in der Lage noch rechtlich verpflichtet ist und auch keine Zuschüsse bekommt?
    Dann kann ich damit gut weiterarbeiten!

    Heute muss ich mal was nachfragen. Ich bin Elternrat in einem Kindergarten. Der Kindergarten schließt so, dass die Eltern, deren Kinder nach den Sommerferien eingeschult werden, sechs Wochen keine Kinderbetreuung haben. Es gibt eine Notgruppe, die wenigstens die ersten drei Wochen noch betreut werden, aber die ist schon dicht.

    Ist es die Aufgabe des Elternrates, dafür zu sorgen, dass der Kindergarten eine Lösung findet? Rechtlich gesehen ist das Kind ab dem 1.8. schulpflichtig und somit die Schule zuständig.
    Bisher wurde es immer auf den Rücken der Kitas gelöst, nach dem Motto: Sollen die sich doch kümmern.
    Das Jugendamt sagt, dass der Kindergarten doch einfach die Verträge verlängern soll. Aber das bedeutet, dass der Kindergarten bei Öffnung nach den Ferien heillos überfüllt wäre, und das auch mit der Eingewöhnung der U3- Kinder.

    Ich weiß, dass der Kindergarten die Kinder nicht wieder aufnehmen möchte, weil er es falsch findet. Falsch, dass das Problem seit Jahren bekannt ist, aber immer die Last den Kindergärten übertragen wird, anstatt langfristig eine andere Lösung zu finden.

    Wisst Ihr Lösungen? Was kann man den Eltern anbieten?
    Kann der Kindergarten einfach sagen, dass es nicht geht? Oder muss er einlenken?

    Mein Sohn (10) will sich ein paar Freunde zum Übernachten einladen.
    Habt Ihr schöne Vorschläge, was die 4 Jungs machen können?
    Welchen Film könnten sie sich anschauen?
    Welches Essen essen?
    Welche Getränke?
    Welche Spiele spielen?
    Ihr habt doch sicher tolle Ideen, also her damit. Ich bin ganz leer.

    Wir haben hier ein Problem.
    Um es kurz zu halten:
    Die Schulleitung führt Reformen durch, die in der Lehrerschaft genau durchdiskutiert, erklärt und erläutert wurden.
    Die Lehrerin gibt diese Informationen an die Eltern weiter. Allerdings so tendenziös, dass die Elternschaft empört über die Schulleitung ist, weil sie die Reformen als Verschlechterung sehen.
    Im Einzelgespräch mit der Rektorin stellt sich raus, dass die Reformen wertvoll, gut und weiterbringend sind. Sie wurden nur von der Lehrerin schlecht übermittelt, weil sie nicht "daran glaubt".
    Was kann man als Eltern tun, wenn man das durchschaut hat?
    Die Lehrerin ist "vom alten Schlag", die Kinder werden nicht gefördert, sie hält sie von allen freiwilligen Angeboten der Schule raus.
    Wie kann man die Lehrerin von den Reformen überzeugen?
    Wie kann man die Eltern überzeugen, dass die Reformen positiv sind?