Beiträge von krebbel

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    Kann mich nicht entscheiden. Fähre ist länger, aber man hat ein bisschen Bewegung und , wenn man möchte, etwas Luft um die Nase. Und es ist billiger. Zug/Tunnel ist aber deutlich schneller. Wer hat Erfahrungswerte? Ich bin bis jetzt nur mit der Fähre gefahren.

    Es gibt doch Anti-Doping-Behörden. Das sind doch keine Einzelpersonen. Und wenn staatliche Stellen oder Geheimdienste das Doping für die Sportler organisieren, dann wird es doch den Behörden unmöglich gemacht überhaupt zu ermitteln. ich verstehe einfach nicht, dass Du da den Unterschied nicht sehen willst.

    Wo wird es denn inoffiziell gefördert (also staatlicherseits! nicht von Einzelpersonen oder kleineren Gruppen)? Und tatsächlich ist es - wenn es für dich keinen Unterschied macht - zumindest für die ein Problem, die sich immer noch bemühen, Doping zu entdecken und zu ahnden. Diese Haltung "die machen das doch alle, ist doch egal ob das staatlich gefördert wurde" ist, nach dem ich jetzt echt versucht habe, den Unterschied aufzuzeigen, ziemlich schwierig, um nicht zu sagen an der Grenze zur Ignoranz.

    Corvidae, da steht "fändest du"... das ist ein Vergleich, um Dir zu verdeutlichen, dass die staatliche Unterstützung eines falschen Handelns/einer Ordnungswidrigkeit etc. nochmal eine andere Hausnummer ist als nur die Tatsache, dass es in einer Gesellschaft als "Kavaliersdelikt" gilt. Ich weiß jetzt nicht, wo das Problem ist, das zu verstehen.#weissnicht

    Echt? Vom Staat gefördertes zu Schnelll-fahren fändest du dann auch genauso wie wenn die Leute es nur als "Kavaliersdelikt" sehen? Und wenn durch die staatliche Förderung die Ahndung des Zu-Schnell-fahrens zunichte gemacht wird, ist es dann immer noch genauso wie wenn es die Gesellschaft nur als nicht so schlimm betrachtet? Das passt doch nicht, ganz ehrlich.

    Der Unterschied zu anderen Ländern ist, dass es da bis jetzt keine Hinweise gibt, dass es staatlich unterstütztes Doping ist (also akutell, in der Vergangenheit gibt es da schon Beispiele). Und ja, für mich macht es einen Unterschied, ob staatliche Stellen daran beteiligt sind, erst recht in den Ländern, die das Event ausrichten. Wenn Staaten Doping unterstützen, ist eine weltweite Kontrolle quasi unmöglich. Dann können wir uns das Geld sparen. Und jetzt bitte nicht: Das ist eh alles Quatsch, alle dopen, die können das eh nicht kontrollieren. Natürlich ist das alles in Bewegung und ständig ändert sich was, aber phasenweise sind diese Kontrollen (je nach Kooperationswillen der einzelnen Länder/Verbände) schon einigermaßen effektiv gewesen.

    Viva, und so läuft das eben: Der Nachweis ist schwer, aber dennoch gibt es dazu Zeugenaussagen (also über die Organisation dieses Dopings), die man doch nicht einfach abtun kann damit, dass die BRD auch mal organisiert gedopt hat. Ob die Studie damals genug Beweis wäre für eine Sperre nach heutigen Maßstäben, wage ich ebenfalls zu bezweifeln. Denn der DopingNACHWEIS muss ja für jeden einzelnen Spieler da sein. Das ist bei "gut organisiertem" Doping gar nicht so leicht.


    Übrigens hab ich nie ein schlechtes Rußlandbild gehabt wegen des kalten Kriegs. Meine Eltern waren immer fasziniert von dem Land, meine Tante und mein Onkel waren sogar noch zu Zeiten der UdSSR dort mit dem Auto auf einer Rundreise.

    ich habe im übrigen noch nie russen im ausland getroffen, die anti-putin eingestellt gewesen wären.

    Ich schon. Ein paar.


    Ich finde, egal wie die Leute, die man da (auf der Krim) trifft (das ist ja auch immer nur ein Ausschnitt), das jetzt äußern: Wenn man (Russland) sich an Verträge nicht hält und irgendwo einmarschiert, dann ist das Aggression. Und die Abstimmung ist unter fragwürdigen Bedingungen abgehalten worden, unter dem Eindruck des Einmarschs. Ich verstehe ehrlich gesagt die Blindheit einiger auf dem Auge nicht. Und jetzt bitte nicht mit Whataboutism ankommen. Dass ich den Einmarsch und den Krieg in der Ostukraine kritisiere heißt ja nicht, dass ich alles, was die Ukraine, die EU, die Nato oder sonstwer macht, gut finde.

    Ich werde sicher das ein oder andere Spiel mit meiner sportbegeisterten Tochter schauen. Ich hoffe, es gibt ganz gute Berichterstattung zum Thema, vielleicht bei Logo, mit den Großen kann man da auch schon ganz gut normale Nachrichten etc. schauen bzw. drüber sprechen.

    Ich finde nicht, dass es einen Sport-Hype gibt. Es gibt einen Vermarktungshype bei Fußball und Olympia. Aber ich würde z.B. total gern mit meiner Tochter Feldhockey schauen und da gibt es kaum Übertragungen. In vielen anderen Sportarten ist es auch schwierig.

    Sohn hat morgen auch Sportfest. 6km Lauf. Zwar durch den Wald, finde ich aber trotzdem nicht toll. Ich werde ihn morgen krankmelden, zumal er es mit der Hitze eh nicht so hat.

    Damit hätte ich jetzt keine Probleme, wenn der Lauf nicht gerade um die Mittagszeit wäre. Aber auf dem Sportplatz mit lauter untrainierten Kindern hätte ich auch als Lehrerin keine Lust, das zu verantworten.


    Generell kenne ich das halt schon, dass man Sportfeste, BJS, Hockeyspieltage etc. bei großer Hitze aushalten muss. Sonnenhut, Sonnenschutz etc. pp. Das hält man schon durch, mit ein paar "Maßnahmen". Aber ob und wie man das in der Schule durchzieht, da hat man doch auch einen Spielraum...

    Nein, ein direkter Vergleich ist ja nicht möglich. Das wäre auch eine Statistik, der ich nicht trauen würde (Datenlage zu unterschiedlich). Mir persönlich reicht das letzte Drittel des Artikels um festzustellen, dass Reitunfälle/Unfälle im Umfeld des Reitens oft schwerwiegende Folgen haben. Und eine Stelle gibt es doch, wo so annähernd ein Vergleich gezogen wird (da geht es aber nur um die Häufigkeit): "Trotz aller Präventionskampagnen sei Reiten ein gefährlicher Sport geblieben, schreiben sie im Magazin „Injury“ – mit „mehr Verletzungen pro Stunde als Motorradfahren, Ski und Football“. Einer von vier Patienten müsse ins Krankenhaus aufgenommen werden."

    Wobei ich an dem Artikel kritisieren muss, dass am Ende "mehr als 30% trugen keinen Helm" nicht konkretisiert wurde. 99% sind auch mehr als 30. Saudumm, sorry. Und was meinen sie mit "Umweltfaktoren" in Verbindung mit "wären vermeidbar gewesen?

    Ich halte es für eine Illusion, dass man alles an Gefahren richtig einschätzen kann. Das macht jeder aufgrund seiner Erfahrung für sich und seine Familie. Und jeder macht Dinge, die in irgendeiner Weise Gefahren in sich bergen. Deshalb ist es auch so schwer, darüber zu diskutieren.


    Iverna: Ja. Ein Todesfall und eine schlimme Kopfverletzung fallen mir da spontan ein.

    50 ist auch die Geschwindigkeit mit der ein Auto in der Stadt fährt. Trotzdem fahren meine Kinder nicht unangeschnallt und ohne kindersitz im Auto. Auch nicht kurze Strecken in der Stadt.


    Schoko

    Du fährst sicher auch nicht unangeschnallt Auto, oder? Dann sollten auch Erwachsene keine Roller fahren.

    Ich persönlich habe kein Problem, solange das Ding nicht schneller als 50 fährt. Alles darüber finde ich zu gefährlich, ich wollte tatsächlich auch nicht, dass mein Mann sowas fährt. Aber die Menschen sind verschieden. Ich und mein Mann, wir kennen halt einige Todesfälle durch Motorradfahren. Aber wir kennen auch Opfer von schlimmen Reitunfällen und daher hätten wir nicht erlaubt, wenn unsere Kinder Reitsport hätten machen wollen. Da ist das Sicherheitsempfinden halt sehr unterschiedlich...

    Ich vermute mal, die Chorleiterin ist nicht die Klassenlehrerin? Von daher kennt sie deinen Sohn wahrscheinlich nicht und war gerade in einer sehr stressigen Situation. Ein klärendes Gespräch war sicher nicht groß möglich mit den beiden und der andere Junge hätte eh wahrscheinlich behauptet, dass das ja nur Spaß zwischen den beiden war. Wie soll man da entscheiden als Lehrer? Nichts machen, weil man die Situation nicht eindeutig klären konnte? Dann macht der entsprechende Junge sicher direkt weiter.

    Das heißt heute nicht Strafarbeit sondern Zusatzaufgabe oder Besinnungsaufsatz oder so. Das kann durchaus sinnvoll bzw. wenigstens wirkungsvoll sein. Hab ich an meinem Sohn und an manchen Schülern schon erlebt.

    Im Übrigen neige ich auch dazu, dass es meistens (nicht immer, aber eben meistens) ein Zutun beider Seiten gibt. Das ist manchmal nicht zu vermeiden und ich würde meinem Kind vermitteln, das sowas halt passiert und mitgefangen mitgehangen eben das Prinzip ist. Wenn möglich nächstes Mal schon vorher schaun, dass man nicht neben so einem Typen stehen muss bei der Probe.


    Ich würde, wenn es dir so wichtig ist, einen Termin machen.