Beiträge von carlotta

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    - die Lehrer sich nicht selbst sichtbar ins Zeug legen, um dieses "fehlende Wissen" (soo schrecklich ist der Wissenstand nun mMn auch nicht) aufzuholen


    auch wenn ich die sprüche jetzt keine pädagopgische meisterleistung finde - aber was meinst du mit der aussage oben?
    was stellst du dir da vor? was erwartest du? woran misst du, dass deinen erwartungen nicht entsprochen wird?

    weil es in der schule nicht NUR darum geht, arbeitsaufträge abzuarbeiten, sondern dass man AUCH was lernen soll, was sinn macht und dass wenn quatsch gemacht wird, weil das kind nichts besseres zu tun hat, man ihm einfach was bessres geben sollte?


    wäre anders, wenn quatsch machen eine vermeidungsstrategie wäre.

    wir haben jetzt schon den x-ten roten benachrichtigungszettel, der uns mit steigender empörung davon in kenntnis setzt, dass weyoun keine hausaufgaben in mathe macht und wir dafür sorge tragen sollen.


    tja nun - er bekomtm wutanfälle und zerknüllt seine wochen HA wenn wir uns bemühen dafür sorge zu tragen.


    what shall we do?


    welchen sinn haben eigentlich wochen HA wenn für jeden tag vorgeschrieben ist, welche aufgaben zu machen sind?

    mein mann meint, er schätzt sie so ein, dass sie dinge gerne kontrolliert und super formal ist.


    wir haben sie quasi hintergangen, in dem wir ihn einfach woanders zur probewoche angemeldet habe - ohne vorher mit ihr zu sprechen.


    wir haben aber nichts gemacht, was gegen das HH schulgesetz wäre. das vorgehen ist mit der zuständigen schulrätin abgesprochen 8das weiß ich sicher, weil ich ja selber an der aufnehmenden schule unterrichte).


    die staatlichen schulen im bezirk machen wohl zunehmend rabatz, wenn man sein kind abmelden möchte, putzen die eltern herunter und verhalten sich unkooperativ - obwohl es dafür keine rechtsgrundlage gibt.


    den grund habe ich noch nicht durchschaut.

    das dachte ich auch gerade. ;)


    also: er wird die schule wechseln. die probewoche hat ihm gut gefallen - er war aber noch unentschlossen, weil er nicht gerne neue sachen anfängt und er sich natürlich umgewöhnen muss.


    die neue schule hat auch ein höheres niveau und er wird sich ein bisschen strecken müssen. nicht schlimm - aber spürbar.
    montag schreibt er sein erstes diktat - gleich mit 100 worten.


    es ist eigentlich alles gut, nur die abgebende staatliche schule macht zicken.


    wir sind für montag nachmittag noch mal zum gespräch bestellt und die schule erwartet, dass er da montag noch mal aufschlägt. das wird er nicht.


    denn es ist abgesprochen, dass er montag in der neuen schule erscheint.


    ich werde ihn sicherheitshalber "krankmelden" - damit sie nicht mosern können.


    aber wir haben die unterlagen schon hier und ich gebe sie montag ab.



    die schulleiterin ist total unzufrieden mit uns und unserem vorgehen. mir ist nicht ganz klar, warum eigentlich. #weissnicht
    die klassenlehrerin war am telefon auch sehr unterkühlt - nachdem ich bis dahin immer sehr gut mit ihr reden konnte.


    nächste woche freitag wird er sich in der alten klasse verabschieden.

    In einem anderen strang beschweren sich Eltern, dass sie keine Telefonnummer / mail Adresse der Klassenlehrerin haben. Das geht für mich in die gleiche Richtung. Eltern möglichst fernhalten zu wollen.

    nein, das ist selbstschutz. weil es leider eltern gibt, die der meinung sind, als lehrer sei man 24/7 für das kind zuständig und die zu allen möglichen und unmöglichen zeiten anrufen und irgendetwas mit dir klären wollen und dann verschnupft sind, wenn du sagst, du hättest gerade keine zeit.


    weil ihr haselmäuschen hat diesen leichten husten, ob es wohl bis montag morgen wieder fit sein könne?
    die brotdose ist verloren gegangen, was man denn da tun könnte?
    und so kram.


    es sind leider einige eltern sehr distanzlos und sehen nur sich und ihr (überbehütetes) kind.

    Nämlich dann wenn Du nicht auf Dein Kind hörst. Wirklich hörst und nicht nur ihm etwas überstülpst, weil DU findest, dass es gut ist, es alleine zu schaffen.

    es ist allerdings auch nicht bedürfnisorientiert sich darauf auszuruhen, dass das kind noch nicht vehement den alleingang eingefordert hat.
    vielleicht würde es ja durchaus ganz gerne gehen, aber möchte der mama nicht den gemeinsamen morgen wegnehmen?


    es sind oftmals nicht die kinder, die unbedingt mit mama gehen wollen - es sind die eltern (meist die mütter) denen es wichtig ist, ihr kind zu begleiten. weil sie sich sorgen machen.


    ich bin jetzt nicht der verfechter von "das kind muss den schulweg alleine gehen".
    aber innerhalb des schulgebäudes eine treppe hoch in den klassenraum und zum platz - das muss bei einem erstklässler ab herbstferien drin sein. *find*

    Ich finde mich einfach sehr bedüfrnisorientiert, weil mein Sohn das so wollte. ;)

    das finde ich gefährlich.
    was kinder wollen ist nicht immer das, was sie brauchen.


    manchmal sind sie auch einfach bequem oder scheuen sich vor veränderungen.


    beides ist ja per se nichts schlechtes und beidem kann man sicher auch mal nachgeben.


    muss man aber nicht.



    fürs protokoll: sohn 1 ist etwa ab den herbstferien 20m vor papa und bruder zur schule gegangen (sehr kurzer weg) und ab februar alleine.
    sohn 2 sollte eigentlich gebracht werden, hat aber am einschulungstag einen tobsuchtsanfall bekommen, weil er alleine mit dem fahrrad fahren wollte. wir konnten ihn auf roller runterhandeln. begleitung ist unerwünscht. (jetzt wo es kälter wird lässt er sich allerdings gern ein stück im auto mitnehmen).

    Okay, ich bringe meinen Sohn (2. Klasse) nicht täglcih zur Schule. Normalerweise fährt er mit dem Schulbus. Ab und an bringen ich oder mein Mann ihn iin die Schule. Und ja, wenn er es sich wünscht, trage ich ihm den Ranzen bis in die Klasse und helfe ihm auch beim Umziehen. Muss ich dazu sagen, dass unsere Kinder immer als sehr selbständig gelten? Gerade der große fiel im Kiga mit knapp 2 auf, weil er sich selbständig an- und auszog. Ich habe das nie von ihm verlangt, ihn aber nie dran gehindert. So handhabe ihc das bis heute.


    ich hab überhaupt kein problem damit, wenn das *mal* so ist.
    erst recht nicht, wenn das betreffende kind normalerweise sehr selbstständig ist.


    ABER


    es ist extrem nervig, wenn morgens 3-5 eltern im klassenraum stehen und bis 10 nach 8 an ihren kindern herumtütern.
    den unterricht beginnen kann ich dann nicht.


    bereits anwesende und sich selbstständig umgezogene kinder drehen derweilen auf und turnen durch die gegend - weil ja nichts passiert.


    und wenn es dann noch die kinder sind, die für alles ewig und drei tage brauchen, weil sie es überhaupt nicht gewohnt sind, für simpelste dinge wie sich-eine-jacke-anziehen oder sich-eine-mütze-aufsetzen oder ihre-federtasche-aus-dem-ranzen-nehmen die verantwortung zu nehmen, weil entweder papa daneben steht und detaillierte anweisungen gibt (und jetzt machst du, und jetzt ziehst du...) oder mama ihnen jeden handgriff abnimmt...



    dann ist da eine grenze überschritten.


    *find*

    an den staatlichen grundschulen meiner söhne war es unerwünscht, die kinder in die klasse zu bringen. es gibt sammelplätze in der pausenhalle/auf dem schulhof, wo die kinder vom lehrer abgeholt werden.


    an der privatschule, an der ich unterrichte bringen manche eltern auch ihre viertklässler noch zum klassenraum und manchem meiner zweitklässler würde der ranzen bis zum platz getragen und beim ausziehen geholfen, wenn ich nicht eingeschritten wäre. :wacko:


    tausche elisabeth gegen meinen namen.


    ich habe nicht mal einen zweitnamen, auf den ich ausweichen könnte. #heul

    Nicht unbedingt. Bei unserer Fibel ist eine Anlauttabelle mit bei. Da wird zweigleisig gefahren. Die Kinder werden ermutigt, das Ding zu nutzen, lernen aber in der Schule die einzelnen Buchstaben nach Fibel richtig kennen. (Mimi die Lesemaus)

    das ist dann eine mischform - kein reiner fibellehrgang.


    das ist usus mittlerweile und meiner meinung nach sehr sinnvoll.

    es gibt immer einige, die noch etwas anderes brauchen, das ist aber bei der herkömmlichen methode auch der fall! die ganzen erwachsenen analphabeten in deutschland haben meist nach der herkömmlichen methode gelernt - oder eben nicht.


    das "richtige" lesen durch schreiben fordert von den eltern mehr als von den kindern. die müssen nämlich aushalten und vertrauen. wie gesagt - bei uns hat es genau so geklappt. die kinder schrieben geschichten kurz nach der einschulung - das glaubt man nur, wenn man es gesehen hat. wenn ich da an meine schulzeit denke, ich fand den fibelunterricht sterbenslangweilig.

    *ganz* *genau* :!:


    das ist total undifferenziert. es liegt eben nicht daran, dass am anfang lautiert wird. das ist eine notwendige phase im schriftspracherwerb.
    auch nicht regelkonforme schreibweisen.


    der fehler ist, die kinder nicht rechtzeitig anzuleiten, sich an der stelle weiterzuentwickeln, sondern quasi künstlich auf diesem lernniveau zu halten.


    warum auch immer - der sinn, erst in klasse 3 auf rechtschreibung zu achten hat sich mir noch nicht erschlossen 8und ist - wie ich schon schrieb - auch vom erfinder reichen nie so gemeint gewesen).


    man muss also nicht gegen lesen durch schreiben plädieren oder es verbieten - sondern für ein rechtzeitiges, individuell an den lernstand angepasstes rechtschreibtraining plädieren.

    Hier kann man die Stellungnahmen runterladen: http://www.dgls.de/stellungnahmen/133-zu…aterstrofe.html


    Sehr erhellend, wie ich finde.

    oh ja - das ist wirklich sehr aufschlussreich!

    Den Standesamt-Weg habe ich (noch) nicht beschritten, meine Freundin hat das gemacht und brauchte ein psychologisches Gutachten,


    da würde ich mich auch mit schwertun - vor allem, weil es jetzt nicht so ist, dass ich schwer unter meinem leide.


    ich finde ihn einfach doof und das schon immer. er fühlt sich falsch an. ich bin das nicht. trotzdem habe ich ja 38 jahre ohne schaden hinbekommen und da jetzt psychische schäden zu konstrukieren - das käme mir schräg vor.


    ich überlege, mir meinen wunsch namen als ordens oder künstlernamen eintragen zu lassen.


    weiß jemand, wie anspruchsvoll der weg ist?

    ich mochte meinen namen noch nie und das hat sich auch nicht geändert.


    es ist eine bekannte kurzversion von alexandra - und ich meine nicht alex. 8)


    ich erinnere mich, dass ich als kind biene maja geguckt habe und neidisch war auf ihre lehrerin und dachte - wenn meine eltern mir schon diesen doofen namen geben mussten - hätten sie mich nicht bitte wenigstens KASsandra nennen können? das wäre auch nicht mein wunschname gewesen - hätte ich aber mit leben können.


    annehmbare kurzforemn gibt es natürlich auch nicht. sandy geht für mich überhaupt und gar nicht!


    schon seit meiner kindheit würde ich gerne elisabet (ohne H) heißen.
    er hat mich in der kinderbibel angesprungen und passt auch gut zu meinem geburtsdatum.
    und inhaltlich auch.


    leider ist offiziell umbenennen ja ein *wenig* komplizierter.

    Trotzdem verstehe ich dieses Argument nicht, warum sollen die Kinder durch Fibelmethode nicht frei schreiben können und wollen.


    weil sie warten müssen, bis sie genug buchstaben können? aus F und U und R und T und A lassen sich eben nur sehr schlichte worte bilden.



    BTW: ich habe mit meiner klasse jetzt das zweite dikatat geschrieben (c.a. 40 worte, thema verben, 1,5 wochen geübt): 11 von 19 kindern haben null oder einen fehler. nur drei kinder haben mehr als 10 fehler.

    Hattet ihr ab und an das Gefühl, es überfordert eure Kinder?

    mein eigener sohn war nicht überfordert.
    aber in meiner klasse habe ich ein kind, dass überfordert war und ist - da steht allerdings auch eine minderbegabung im raum.


    und kinder, die sich schwerer getan haben, als andere.


    die haben mittlerweile aufgeschlossen.

    Ständig sagt er "ich kann das nicht" oder "das schaffe ich nicht" oder "ich weiss nicht, wie das geht". Er traut sich manchmal gar nicht an seine Hausaufgaben... Dabei KANN er alles erkennen und schreiben...aber man hat den Eindruck, diese Fülle auf einen Schlag hat er einfach nicht verdauen können. Geht es ans Rechnen ist er total motiviert und macht alles alleine.

    ja, das kenne ich auch. mathe ist im ersten schuljahr deultich befriedigender, weil man schneller seine ergebnisse bewundern kann.


    das ist natürlich beim schreiben und lesen nicht so schnell der fall - bis es dann klick macht.
    das ist ohne frage frustrierend - aber kein zeichen von unvermögen.


    genauso frustrierend fand ich es z.B. monatelang nur sinnlosen kram wie "fu ruft uta" und "wo ist utas hut" zu schreiben. ich habe mich zu tode gelangweilt - und selbstsändig bücher lesen konnte ich natürlich erst recht nicht.


    Er kann mittlerweile "normale" Wörter einwandfrei lautieren, aber erkennt in den seltensten Fällen das Wort, das er da entziffert hat. Und er ist da wohl bei uns nicht der Einzige, wie ich in einem Gespräch mit einer anderen Mama heute erfahren habe. So Sachen wie "l i l a - Apfel?" kommen ständig vor. Er ist total verunsichert...

    er kann schlicht und ergreifen noch nicht lesen. das kommt mit der übung. lass ihn viel schreiben. ;)

    Von "total begeistert, weil er/sie sehr schnell eigene Texte schreiben konnte" keine Spur.

    manche kinder stehen sich selber im weg, weil sie den anspruch haben - ob nun aus sich selbst heraus oder durch die eltern vermittelt - keine fehler machen zu wollen und alles richtig machen zu wollen.


    wer sich nichtt raut, fehler zu machen, hat probleme mit lesen durch schreiben.


    wiederum andererseits finde ich es eigentlich erzieherisch richtig zu vermitteln, dass fehler kein weltuntergang sind - denn durch fehler lernt man.

    ich hatte es so aufgefasst, das ungleich mehr menschen mit missbrauchserfahrungen eben entscheiden, sich zu prostituieren. und das spielt dann sicher in der gleichen liga wie schweres svv: man schadet sich um den körper zu spüren, die seele einmal mehr aus dem körper zu vertreiben. so verstehe und glaube ich es zumindest. und viele andere formen der selbstzerstörung sind ja auch illegal, suizid und drogen zum beispiel.

    "mich fasst keiner mehr an, ohne dafür zu bezahlen" habe ich auch schon häufiger gehört/gelesen.


    also durchaus ein verhältnis zur eigenen sexualität, das nicht gesund ist.


    mMn brauchen diese frauen (männer sind natürlich mitgemeint) etwas anderes, als dass männer von ihrer emotionalen notsituation aufgrund erlittener verletzung nutzen ziehen.

    Man kauft doch nicht den Menschen, man kauft die Dienstleistung. Habe alle Männer mit denen ihr mal geschlafen habt, euch besessen?

    in dem moment den körper irgendwie schon. womit ich kein problem habe, solange ich mich von dem menschen geliebt und respektiert fühle - und auf meine kosten komme.


    ich kann sex nicht als dienstleistung sehen, wie das entwickeln von fotos oder schuheputzen, weil der körper mit der psyche eine einheit bildet. was den körper betrifft, betrifft eben nicht nur den körper.


    ich glaube nicht daran, dass es "nur sex" gibt. weder für frauen, noch für männer. triebbefriedigung außerhalb einer emotional intimen beziehung hat immr auch auswirkungen auf die psyche.
    ohne jetzt jeden ONS dramatisieren zu wollen.


    aber in dem ausmaß, in dem prostituierte sex mit fremden haben müssen, ist das nicht gesund. ausnahmen bestätigen wie immer die regel - aber man kann sich dann nicht nach den ausnahmen richten. *find*


    und ich glaube keine sekunde, dass eine prostituierte sich von ihrem freier geliebt fühlt. oder dass er sie wirklich respektiert. oder dass sie bis zu 8 mal pro schicht selbstgewählt sex hat und einen organsmus hat.

    Sexualität ist ein Menschenrecht! Für jeden. Und es ist völlig in Ordnung dafür Geld zu zahlen, wenn es keine anderen Möglichkeiten gibt, und die Person das natürlich freiwillig macht.

    Normalerweise schockiert mich ja im Forum wenig, aber jetzt bin ich komplett entsetzt von dem, was ich hier lesen muss. Sogar hier wird das patriarchale Märchen von der "freiwilligen Prostition" nachgeplappert, ohne zu reflektieren, dass es hier mit um Macht geht. Eine wirkliche Gleichberechtigung ist nicht möglich, solange die meisten Männer - zum Glück gibt es einige wenige Ausnahmen . die Gewissheit haben, dass sie sich jederzeit eine Frau zum Benutzen kaufen können.

    kommt selten genug vor, dass ich bei esche viorbehaltlos unterschreiben kann: aber hier ist es so. danke - das sehe ich ganz genauso.

    Nun, ich würde tatsächlich mehr als 50% der deutschen Männer nicht in meinem Bett haben wollen... Zu glauben, das "Liebe käuflich ist", stellt ein Ausschlusskriterium dar, ist aber nicht das einzige :rolleyes:
    Einen Mann mit so einem Menschenbild will ich weder als Partner noch als Vater meiner Kinder.

    richtig. so geht's mir auch.

    so - "update"...


    er könnte ab morgen probewoche machen, aber die schulleiterin seiner schule stellt sich quer und will mit uns sprechen, bevor sie die freistellung unterschreibt.


    ohne diese genehmigung darf er nicht eine woche der schule fernbleiben. :(


    seine KL - mit der ichg estern abend ausführlich telefoniert habe und die unser handeln versteht - versucht jetzt die SL zu erreichen, die derzeit auf einer tagung außerhalb hamburgs ist und erst donnerstag zurückkommt.


    probewoche ist immer von mittwoch bis mittwoch. also wenn es ganz doof läuft noch eine weitere woche ind er alten klasse.