Beiträge von Thisbe

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    Ich gehe ja am liebstendlber ins Hugandgrow. Aber der ist in Berlin. Weiß ja nicht wo du bist
    Die Stoffwindelcompany bietet noceiligen"estpaket (Mietpaket) an.

    An der pommerschen Ostsee, also leider zu weit weg für das Hugh&Grow :| Und außerdem im Niemandsland.


    Die Stoffwindelcompany schreibe ich mal an. Funktioniert das denn, nach der Geburt bestellen und wenige Tage später da?


    Ich hatte das Testpaket von Windelkind.

    Ah, danke.
    Die haben ja ziemlich das gleiche Angebot und man kann hinterher bei Kauf sogar verrechnen.


    Was genau meinst du jetzt mit richtigen Windeln?

    Na, für den Göga sowas wie eine AIO oder eine Hybrid, die man leicht vorbereiten kann und sich wie eine www anfühlt anstatt der "ekligen" und "altmodischen" Mullwindel.

    Ich hab mich ja ständig gezügelt und es geschafft, in der Schwangerschaft NICHT zu bestellen sondern das Testpaket abzuwarten. Mit Mullwindeln bist du ja schon mal ein bisschen ausgestattet und wenn du dir dann noch eine Schlupfüberhose z.B. dazu holst und eine Snappi bekommst du sicher schon 50% Stoffwickeln hin und kannst nebenbei noch andere Sachen testen. Allerdings muss man auch sagen, dass sich der "Bedarf" immer mal ändert, also auch mit vorher testen ist man nicht komplett klug für den Rest der Wickelzeit.

    Testpakete sind ja inzwischen gar nicht mehr so leicht zu bekommen, sonst wäre das natürlich optimal.


    Wenn eine von Euch da noch eine Bezugsquelle weiß, für Tipps bin ich offen #ja

    Für die Nacht würde ich richtige Höschenwindeln kaufen, Bamboozle, Anavy und ähnliche. Das packen die normalen nicht, wenn man nachts nicht mehr wickelt.

    Zusätzlich ein paar "richtige" Windeln will ich ja eh haben.


    Windelmanufaktur fand ich auch toll, sind aber wohl etwas steif, wenn ich einen Testbericht richtig erinnere. Ich werfe noch mal: http://weenotions.co.uk/ in den Raum. Kann man besticken lassen mit Namen, Sprüchen, Monstern, etc.

    Die Weenotion haben es Dir wirklich angetan, oder? ;)
    Für mich als Neuling gibt es aber auf dem deutschen Markt schon so eine große Auswahl, da brauche ich erstmal nicht so umständlich in GB bestellen. Aber falls mir mal der Sinn danach stehen sollte, denke ich an Dich #ja

    nee, die alva-windeln haben keinen wäschezettel in der taschenöffnung und haben ausserdem aussen den schriftzug drauf.

    Ach, sorry. Ich war über den eBay-Shop da gelandet und dort stand unter Marke eben Alva #schäm
    Auf der Homepage dagegen steht ja nix über die Herkunft der Windeln.

    Ich habe mich gestern mal durch die ersten 20 Seiten dieses Thread hier gelesen #hammer und fand es wirklich aufschlussreich. So langsam bekomme ich einen Überblick, scheint mir.


    Mein Mann hat gestern übrigens geg*oogelt nach "Hilfe, meine Frau will mit Stoffwindeln wickeln" #lol


    Ich habe heute mal die Kiste Mullwindeln ausgepackt und gewaschen, die ich von meiner Schwester bekommen habe. Ist doch nicht so üppig, wie ich dachte.
    Habe jetzt 16 Mullwindeln gezählt, davon ist ein Teil schon sehr fadenscheinig. Und 4 Stück sind so bedruckte Dinger vom Möbelschweden, gehen die auch?
    Ich müßte in einer Kiste auch noch welche haben, vielleicht 10 Stück, hoffe ich. Hatte die für den Knopf als Spucktücker gekauft und nie gebraucht. Ich hoffe, ich habe sie nicht entsorgt (weil ich sie ja NIE brauchte) #angst
    Da müßte ich vielleicht doch noch einen Schwung Mullwindeln nachkaufen? Gibt es da empfehlenswerte oder ist das wirklich wurscht?


    Außerdem habe ich mal geschaut wegen Überhosen.
    Was könnt Ihr da so empfehlen?
    Und wo kauft Ihr? Lieblingsshop?


    Ich dachte jetzt, daß ich auch gleich mal ein paar (wie viele?) Hybridwindeln bestelle. Das ist das Konzept, das mir am praktikabelsten vorkommt. Auch und gerade für meinen Mann. Und für unterwegs und nachts, auch am Anfang.
    Auch am Anfang nachts oder brauchts das noch nicht?
    Könnte ich die Hybridwindel dann auch einfach als Überhose nutzen?


    Sehr schön finde ich die Windel*manufaktur Windeln, schon alleine wegen der Produktion wohl direkt hier in Deutschland. Aber das ist wohl eher was, was man so als Einzelstück besitzt, da kommt ja eine stattliche Summe zusammen, bis die Windel komplett ist.


    Näht eine von Euch auch selbst?
    Ich kann das gar nicht wirklich, nähen, wollte aber eigentlich in der Schwangerschaft in eine Mitmachwerkstatt gehen und mich mal damit befassen, nur war mir bisher gar nix eingefallen, was ich nähen könnte #augen

    Als ich damals mit dem Knopf zur Besprechung im KH war, weil er immer lange noch immer wieder den Po unten hatte, da meinte der OA zu mir auch, die besten Erfahrungen hätten sie im 4-Füßler gemacht. Evtl. müßte ich mit einer vorsorglichen Epi einverstanden sein. Von zwingend PDA war nicht die Rede, gerade die stelle ich mir doch auch eher weniger förderlich für den Geburtsverlauf vor.
    War aber dann keine BEL sondern rechtzeitig vorher hat er den Kopf ins Becken getan #ja

    Unser Sohn ist letzten Sommer auch etwas speckig geworden und hat plötzlich sehr gut gegessen. Inzwischen hat sich das verwachsen, im wahrsten Sinne des Wortes. Er ist gewachsen bei gleichbleibendem Gewicht.

    Nein, es geht nicht um den HbA1c, es geht um standardisierte Bedingungen für eine verwertbare Diagnosefindung.
    Also, zur Therapiekontrolle ist die Selbstmessung geeignet, nicht aber zur Diagnostik.


    Meisterschülerin
    Hier gibt es schon einen Thread dazu, da wurde empfohlen das BZ-Gerät in einer Praxis über Abgleichen der Messwerte quasi einmal zu "eichen".

    Wie ich in meinem FAZ Artikel erwähne: Norwegen hat die besten perinatalen Outcomes und setzt ganz auf Klinikgeburten, das muss man auch mal zur Kenntnis nehmen.

    Und woran liegt das?
    Wie *Pirkko* schon erwähnt hat liegt das an der besseren Schwangerschaftsbetreuung, der besseren Betreuung unter der Geburt, der niedrigeren Sectiorate und der sich aus diesen Faktoren ergebenden niedrigeren Frühgeburtlichkeit.
    Am Jahresende oder jetzt zum Jahresanfang gab es einen Artikel dazu im Deutschen Ärzteblatt, ich finde ihn nur leider nicht mehr.


    Hier werden Aussagen, die für sich gesehen richtig sind, in einen haarsträubenden kausalen Zusammenhang gebracht und damit ad absurdum geführt.


    Der Frosch ist grün - ist richtig
    Der Frosch ist ein Amphib - auch das ist richtig.
    Aber der Frosch ist grün WEIL er ein Amphib ist - das ist schlicht falsch.


    Das hat weder mit Medizin, noch mit Wissenschaft noch mit Journalismus was zu tun.


    Und nicht zuletzt - es gibt für jede Intervention in der Medizin Indikationen. Wo man ohne Indikation interveniert, begibt man sich auf extrem dünnes Eis.
    Daß die in der Geburthilfe Tätigen (seien es Ärzt/innen oder Hebammen ist egal) Angst haben, vor Schäden an Mutter und/oder Kind bzw. den daraus entstehenden Klagen, das finde ich verständlich und menschlich. Es rechtfertigt dennoch weder Interventionen ohne Indikation noch respektloses Verhalten gegenüber der Gebärenden.
    Und ich habe bisher noch keiner Aussage hier entnommen, daß irgendjemand gegen indizierte Interventionen wäre.


    Aber Medjournalist diskutiert auch nicht mit uns, sie reiht Aussage an Aussage, ziemlich ohne inhaltlichen Zusammenhang.

    Sehr schön, danke. Das beruhigt mich ungemein, wenn es für den Anfang mit so wenig zusätzlichem (Anschaffungs-)Aufwand verbunden ist.


    Und mein Mann fand es beim Großen auch befremdlich, vor der Geburt, daß ich mindestens ein halbes Jahr voll stillen wollte. Als ich nach 2,5Jahren abstillte, war er entrüstet, ich könne dem Knopf doch nicht seine MuMi wegnehmen :D
    Insofern, ich habe ihn jetzt erstmal genötigt, es wenigstens zu versuchen. Und dann sehen wir weiter.

    Würde eigentlich Interese an einem Raben-Internen-Stoffwindel-Testpaket (mit von Raben gestifteten und getesteten Windeln) bestehen? Mir schwirrt das jetzt schon länger im Kopf rum, weil viele Testpaketanbieter ja keine mehr anbieten...mein ganz eigenes "Testpaket" habe ich ja grad schon verliehen..aber vielleicht hat ja noch jemand ein paar Windeln "übrig" die wir dann alle in ein Paket werfen könnten und wie beim Bücherring (mur mit Terminabsprache) rumschicken könnten?!


    Also ich hätte Interesse #ja


    Ich habe einen riesigen Stapel Mullwindeln aus der Verwandtschaft bekommen und dachte, für den Anfang besorge ich mir ein paar Überhosen und schaue mal, ob das überhaupt was für uns ist. Mein Mann ist nämlich seeehr skeptisch, ich würde es aber gerne ausprobieren (was mein einziges Argument ist).


    Aber generell kann man "einfach nur" mit Mullwindeln und Überhose anfangen, ja?


    Grüße, Thisbe

    tisbe deine erste Frage verstehe ich nicht.
    Mit einem Wert von 4ug/l denke ich doch, das ich das so schnell wie möglich in den Normalbereich bringe, oder?

    Ich weiß es nicht. Kommt vielleicht auch auf Symptome und Leidensdruck an und so? Das habe ich mich halt einfach gefragt, wie wichtig es ist, das wirklich schnell anzuheben.
    Ich selbst habe nie einen Wert von mir bestimmt/bestimmen lassen. Aber da der Vit. D-Mangel endemisch ist, fand ich für mich, daß ich mit den 1.000IE/d in den grauen Monaten nichts falsch machen kann (ich bin nierengesund). Und mir tut es ohne Frage gut, wobei man das ohne Wert und Verlaufskontrolle ja vielleicht auch als Einbildung abtuen könnte, wer weiß. Das ist mir aber wurscht.
    Jedenfalls ist unsere Infektrate (versorge Mann und Sohn mit) über die Zeit deutlich geringer geworden.



    Und wenn man schnell eine Besserung möchte, weil man eh schon so lange rumziepft, dann will man halt nicht noch 5 Monate warten, ehe es einem besser geht.

    Deshalb war ja meine Frage, wie wichtig ist es, auch bzgl. des Leidensdruckes bzw. vorhandener Symptome. Wenn eine Osteomalazie diagnostiziert ist, dann ist das ganze ja wohl auch ohne Frage eine Kassenleistung.



    Heut hab ich auf jedenfall 1Tl Vigantolöl(örks) und eine Magnesiumsprudeltablette genommen.


    #super
    Siehste, das machst Du jetzt eine Woche und dann nimmst Du die Vigantoletten weiter. Dann brauchst Du nicht gleich nochmal zu Deinem Arzt und kommst trotzdem schnell ans Ziel. Und beim nächsten Mal besprichst Du das nochmal mit ihm. Ich denke, viele kennen sich auch (noch) nicht besonders gut damit aus.

    Aufdosieren könnte man auch mit Vigantolöl machen - über 1 Woche tgl. 30 Gtt.(=20.000IE). Anschließend dann tgl. 1.000-2.000IE


    Die Frage wäre, wie dringlich man den Mangel beheben muß?
    Ich nehme jetzt den 3. Winter tgl. 1000IE und habe den Eindruck, daß es mir langfristig gut tut und die typischen Wintersymptome jedes Jahr weniger wurden. Wahrscheinlich, weil ich seitdem nicht mehr in einen ausgeprägten Mangelzustand gekommen bin.
    Mir reicht das so.

    Warte erstmal die 24h-Messung ab. Einmalige Werte beim Arzt sagen noch nicht so viel.
    Wenn sich der hohe Blutdruck dann bestätigt müsste man einmal gründlich vom Spezialisten Ursachenforschung machen lassen um einen sekundären Hypertonus auszuschließen.
    Und ja, Werte im Normbereich sind sehr wichtig, daher unbedingt was nehmen falls erforderlich.
    Und gute Besserung für Deine Mutter!

    Das die Herzfrequenz bei einem Infekt ab einem gewissen Schweregrad steigt ist normal, ja. Trotzdem ein Warnsignal. Es wurde reagiert (Flüssigkeit), ein positiver Effekt gesehen (Abfall der Herzfrequenz) und Ihr durftet nach Hause. Ich finde das entspannt und nicht überproblematisiert.


    Gute Besserung, fleißig trinken und die besten Wünsche für den Endspurt von Thisbe

    Unser Großer hat sich bis zum Schluß viel bewegt und auch noch in der 38. Woche einmal von SL in BEL und zurück in SL gedreht (an einem Abend, da war eine Unruhe im Bauch! #ja ). Ruhig war ich erst, als er dann fest im Becken saß mit dem Kopf, wann genau vor der Geburt weiß ich nicht mehr, aber es war erst wirklich kurz vorher. Meine Gyn hatte mich aber vorher auch verrückt gemacht, weil er so oft den Po unten hatte.


    Für diesmal habe ich mir vorgenommen, mich um die Lage erst zu kümmern, wenn die Geburt wirklich los geht #yoga DAS ist ja die entscheidende Lage dann.


    Ich drücke Dir die Daumen, das es dann bei Euch passt. Und wünsche Dir, daß es Dir gelingt, Dich vorher nicht verrückt zu machen.


    Stillhütchen, soweit nicht sofort und immer ohne Grund verteilt, sehe ich nicht mehr als dem Stillen abtrünnig - eben, weil es bei uns geklappt hat.

    Ich kenne einige, bei denen es trotzdem funktioniert hat. Aber genau das war auch meine größte Angst.
    Meine Mutter hatte es damals bei mir wohl auch mit Stillhütchen probiert und es ging nicht. Aber als sie dann meine Stillhütchen sah sagte sie gleich - wenn die damals auch schon so gewesen wären, dann hätte das auch funktioniert!
    Vielleicht waren die Stillhütchen also vor einigen Jahren tatsächlich so anders, daß sie nicht funktionieren konnten und haben davon noch ihren schlechten Ruf?


    Matsu, Deine Geschichte und das Zögern der ersten Hebamme ist ja schon heftig.
    Ich nehme es meiner rückblickend krumm, daß ich mich so lange quälen mußte, ehe sie mit den Stillhütchen raus rückte, aber das Baby war immerhin zu keiner Zeit beeinträchtigt :S

    ...und die Schweinegrippe verlief außerordentlich leicht, von der Symptomatik her! Sie war nur schweinemäßig ansteckend...


    8I


    Kommt aufs Klientel an. Schwerst betroffen waren vor allem mittelalte (40-50Jahre), gesunde Männder. Ich habe es hautnah erlebt. Aber das will man immer lieber nicht wissen.
    Seitdem habe ich auch Angst vor der Grippe, bis dahin war ich ziemlich unerschrocken.


    Und ich fürchte, anstecken kann man sich überall wo Menschen und Hände sind :(

    Mein Leben ist gerade stark darauf "ausgelegt" schwanger zu werden. Am deutlichsten äußert sich das in meinem Job: Der passt überhaupt nicht zu mir und war lediglich als Übergangslösung gedacht bis das Kind da ist.

    Ich habe ein Jahr mit einer Kompromiß-Situation auf der Arbeit gelebt weil ich dachte, anders kriegen wir das mit dem Kinderwunsch nicht hin. Mir ist aber recht bald klar gewesen, daß es so für mich nicht funktioniert - mit dem einen auf das andere Warten.
    Also bin ich dahin zurück, wo ich immer sein wollte. Und hatte ein knappes halbes Jahr später den positiven Test (war dann, weil ich da wieder weg mußte, tatsächlich am Ende etwas wehmütig).
    Also auch von mir - lebe drauf los, mach nicht das Eine vom Anderen abhängig.


    Ich würde auch die wohnortnahe Studien- und Arbeitsstelle bevorzugen. Pendeln frißt so viel Zeit und Energie, so schon und mit Kind wird jeder Moment noch kostbarer. Wenn Ihr dann noch beide pendeln müßt...
    Leichter ist es doch, eine Stunde zu den Schwiegereltern zu fahren, das ist ja für mal wirklich keine Entfernung (meine Schwiemu wohnt 5 Minuten Fußweg von hier weg und wir haben seit 4 Wochen nix von ihr gesehen oder gehört...).


    Und was die Entspannung betrifft - ich würde mich auch mal in einem Zentrum vorstellen.
    Wir hatten einen Termin mit einem ewigen Vorlauf (5 Monate) und allein die Terminvereinbarung hat dann, (nach 1 1/2 Jahren hibbeln), den Erfolg gebracht :D


    Wie auch immer es kommt - alles Gute!

    Mir wurde vor kurzem von der (allerdings sehr kurz angebundenen) Dame von der Elterngeldstelle ebenfalls gesagt, dass die Mutter immer nur bis zum 12. Lebensmonat des Kindes Elterngeld beziehen kann, da die ersten zwei Monate nach Geburt in jedem Fall angerechnet würden.
    Ich fände das in der Tat unlogisch, denn so hätte man ja einen Nachteil bei der Variante Vater nimmt die ersten zwei Monate gegenüber Vater nimmt den 13. und 14. LM.

    Wie man das für sich einteilt, müßte ja jeder für sich wissen.
    Aber letztlich ist es doch "egal" wie das Geld heißt, das man bekommt, oder? Klar, wären 2 Monate Mutterschaftsgeld + 14Monate Elterngeld mehr als insgesamt "nur" 14Monate Elterngeld. Aber das ist schon "jammern" auf hohem Niveau, finde ich.


    @Bioschnitte
    Ja, Pyramus und Dein Mann haben wahrscheinlich in dieser Hinsicht ein ähnliches Strickmuster ("Sie sind alle gleich, sie heißen nur anders" Zitat einer Kollegin )
    Danke, das sind sehr gute Anregungen. Ich denke tatsächlich, daß es auch für mich sinnvoll ist, VORHER Abmachungen mit meinem Mann zu treffen. In der Situation selbst ärgere ich mich sonst viel zu lange und mache zu spät meinen Mund auf, wenn es nicht läuft. Wir haben irgendwann auch mal Abmachungen für die alltägliche Hausarbeit getroffen und wenn die wieder in Vergessenheit geraten fällt es mir viel leichter, ihn daran zu erinnern, als jedes Mal Grundsatzdiskussionen zu führen. Und ich glaube, er fühlt sich auch nicht so bevormundet, wenn ich ihn an seine Aufgaben generell erinnere, anstatt ihm Dinge zu delegieren.


    Jetzt diskutieren wir noch ein bißchen über die Dauer seiner zweiten Elternzeit. Ich habe nämlich richtig Bammel vor dem Moment, ab dem wir beide wieder normal arbeiten müssen...