Beiträge von quiltsnoopy

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    Vielleicht kann man im Januar dazu noch einmal ein grundsätzliches Gespräch führen. Meine Mama hat am 9.12. und bei uns gibt es die Regel, dass "immer" der darauffolgende Samstag (oder falls es auf einen Sonntag fällt - der Sonntag) die Familiengeburtstagsfeier gibt. Dafür braucht es keinerlei Absprachen mehr, weil es einfach klar ist. Manchmal helfen solche "festen" Regeln allen Beteiligten bei den Planungen und auch die Großeltern müssen dann nicht (für ihr Empfinden kurzfristig) Pläne ändern.

    Ich wünsche Euch trotzdem einen schönen Geburtstag und hoffentlich für die Zukunft eine gute Lösung. mit der auch ein bezaubernder Geburtstag möglich ist

    Hier Großstadt und älteres Apfel Handy: gar nix. Kein Ton, keine Nachricht, keine Sirene.

    Nur die sms vor einigen Wochen mit der Ankündigung habe ich erhalten. Vielleicht verpasse ich ja damit die nächste Apokalypse

    evtl. wäre miro etwas für Dich? Als online tool ist es meines Wissens für eine Einzelperson auch kostenlos. Dort gibt es bereits kanban Vorlagen, man kann sich aber beliebig viel zusammenstellen. Es ist grafisch - ob Dir die Art und Weise der Dokumenthinterlegung gefällt, kann ich schwer einschätzen

    Oh, vielen Dank! Die Verbindung erst Metro und dann nach Val d‘Europe habe ich auch gefunden und war mir dann wegen der Tickets unsicher.

    Eine knappe Stunde müsste aufgrund der Strecke realistisch sein.


    Ich fahre einmal mit jedem meiner Kinder in dem Alter zu einem absoluten Wunschziel (AE mit dreien ist das sonst so nicht drin). Bin also ein wenig aufgeregt und versuche alle „Stolpersteine“ im Vorfeld zu beseitigen....


    Tobalenta ich schreib Dir eine PN... das Angebot nehme ich sehr gern an #applaus

    Hallo an die Raben, die sich in Paris auskennen:


    ich fahre mit meiner Mittleren am Samstag Richtung Disneyland. Wir kommen mit dem Zug aus D am Nachmittag in Paris Est an, haben aber eine Ferienwohnung in der Nähe des Bahnhofes Val d'Europe. Im Internet habe ich da verschiedene Verbindungen (Bus, eine Art Regionalbahn?) gefunden, aber weder wie man an die Tickets kommt, noch wo man genau abfährt.


    Kann mir jemand einen Tipp geben, wie wir von A nach B kommen?


    Vielen Dank!

    Da ich ab heute ein eigenes Boot habe, wollte ich mal in die Runde fragen, was ihr sonst so für Zubehör habt.

    Was für eine Schwimmweste benutzt ihr zum Beispiel? Und wie sichert ihr das Boot? Also was für eine Art von Schloss verwendet ihr falls man sich beim Landgang weiter wegbewegt? Ansonsten habe ich das früher schon mit Leihbooten gemacht und eigentlich ein wenig Erfahrung. Die Auswahl an Produkten überfordert mich nur in der heutigen Zeit vollständig

    Hallo,


    ich versuche mal auf einige der allgemeinen Fragen einzugehen:


    1, Viele haben während der Ausbildung noch kein Kind gehabt und können damit dort natürlich keine Behinderung durch das Muttersein angeben. Die Frage, wie alt man beim ersten Kind war oder ob man da noch in Ausbildung war, haben wir deswegen weggelassen, weil man an den Antworten den "Bruch" nach der Ausbildung damit schön sehen kann. Bei den bisher eingegangen Antworten wird das fast erschreckend deutlich: Frau kann ja gern werden was sie will aber als Mutter fangen spätestens im Beruf die Probleme an. (überspitzt formuliert)


    2, Die Qualität der Kinderbetreuung: da haben wir leider auch festgestellt, das selbst der Betreuungsschlüssel kein Garant für gute Betreuung ist. Das in konkreten Fragen zu fassen, so dass es vergleichbar bleibt, ist sehr schwierig. Es hängt da nicht nur am Bundesland sondern auch an den Menschen selbst. Ich fand es auch ein wenig schade, dort zur Qualität nicht noch ein paar tiefere Fragen zu integrieren. Die Fachlehrerin hat aber auch dort darauf verwiesen, das das alles noch auswertbar in 15 Seiten bleiben muss.


    3, Wo bleibt der Vater? Das eine derartige Arbeit überhaupt noch so geschrieben werden kann, ist wirklich traurig. Dem stimme ich unumwunden zu! Die Aufgabenstellung besagt zum einen einen doch relativ festen messbaren Rahmen zu verwenden und gleichzeitig trifft es leider unsere Lebensrealität, dass vor allen Dingen Mütter Nachteile aus dem Familienstatus haben. Das zu verallgemeinern ist natürlich nicht vollständig sinnvoll. Aber bei einem Partner wollten wir den Vorwurf vermeiden, dass dessen mögliche "zu wenig Hilfe" dann auch noch der Frau angelastet wird, weil sie ihre Interessen nicht in der Partnerschaft durchsetzt. Es ist ein schwieriges Thema. Da sich bei uns der Papa seit neuer Frau und neuem Kind aus der Betreuung ganz verabschiedet hat, wollte meine Große da auch evtl. nicht weiter drüber nachdenken und es sollte ja ihr Thema bleiben.


    4, Eigentlich wollte E. mit der Umfrage am Anfang nachweisen, ob sich Mütter überhaupt in ihrer beruflichen Entwicklung gestört fühlen und ob man schon allein durch die Unterstützung bestehender Systeme eine Verbesserung erzielen kann. Das das nur der erste Schritt sein kann und noch sehr viel Spielraum nach oben und in Richtung Gleichbehandlung von Eltern aber auch Frauen/Männern vorhanden ist, ist ihr schmerzlich bewusst. Es waren auf jeden Fall mit ihr sehr spannende Gespräche zu den Themen.


    Viellicht hilft das bei der Einordnung ein wenig weiter.

    Vielen lieben Dank für Eure Teilnahme und das sehr wertvolle Feedback!


    Die Einbeziehung der PLZ und auch das Alter des ersten Kindes hatte E. beides auch überlegt. Aber beides zog einen Rattenschwanz an zusätzlichen Fragen nach sich und irgendwie war es ganz schwierig das dann so kompakt abzufragen. (Bei der PLZ müsste man ja dann noch unterscheiden ob es auch die PLZ zur Geburt des Kindes war usw.)


    An manche Dinge haben wir (trotz häufigem Nachlesens) auch nicht gedacht.

    Bei den Fragen, was Euch entlasten würde, kann man selbstverständlich die schon genutzten (wenn es denn z.B. Hausaufgabenbetreuung gibt) auch ankreuzen.


    Mein berufliches Thema ist das ja so gar nicht und ich gebe ehrlich zu, dass ich im Leben nie geglaubt hätte, wie schwierig es ist, eine solche Umfrage zu entwerfen.

    Hallo liebe Raben,



    ich schreibe hier eine kurze Bitte für meine Tochter Elisabeth:



    Teil ihrer Facharbeit (Klasse 11, Gymnasium) ist eine Umfrage zur Auswirkung bzw. Behinderung von Müttern im Arbeitsleben.


    Die Umfrage ist mit dem Rabeneltern Team abgesprochen.



    Sie benötigt ca. 100 Antworten um eine Auswertung damit machen zu können. (Aufgrund der vielen Klausuren im Herbst) hängt sie ein wenig hinterher und wir haben dafür jetzt nur noch drei Wochen Zeit bis sie die Ergebnisse auswerten kann.


    Sie bittet daher ganz herzlich um rege Teilnahme. Es dauert ca. 5-10 Minuten und es können alle Mütter mitmachen.



    Noch ein paar Worte zur Umfrage selbst:


    Elisabeth hat sich auf dieses Thema bezogen, da sie bei mir (AE) und ihrem sich wenig kümmernden Vater schon deutliche Unterschiede in der Ausübbarkeit des Berufes sieht. Da die Facharbeit aber nur max. 15 Seiten haben darf, hat sie viele zusätzliche Themen und Fragen wieder verworfen und sich ausschließlich auf Mütter/Berufsleben/gesellschaftliche Unterstützung bezogen. Auch das Team hat bei der Auseinandersetzung mit der Umfrage (vielen Dank dafür!) darauf hingewiesen, dass die Belastungen außerhalb der Arbeit nicht in realistischem Maße berücksichtigt werden. Auf Nachbesprechung mit der betreuenden Lehrerin haben wir es aber dabei belassen, weil sonst so viele unterschiedliche Lebensmodelle verglichen werden müssten, dass die zugehörige Auswertung leider den Rahmen sprengen würde.


    Elisabeth hat sich sehr viel Mühe mit den Formulierungen gegeben, in der Hoffnung viele Lebensrealität abzubilden. Sie hofft, dass sich niemand ausgeschlossen oder angegriffen fühlt.



    Eine letzte Bitte: die vorhanden freien Textfelder müssen nicht belegt werden aber E. ist für jeden Hinweis sehr dankbar, der in die Umfrage Eingang findet.


    Hier der Link


    Vielen Dank!!

    Vielleicht hilft auch sich einen Becher aufs Waschbecken zu stellen. Immer wenn man auf Toilette geht, trinkt man nach dem Händewaschen einen Becher Wasser. Damit steigert man auch nur langsam sein Trinkvolumen und der Körper hat mehr Zeit sich daran zu gewöhnen.

    Das war ein Tipp der Ärzte nach Nierentransplantation für die Leute die über (teilweise) Jahre sehr wenig trinken durften und sich dann wieder an deutlich mehr gewöhnen mussten.


    Alles Gute!

    Um auf die Frage mit dem "Muss" zu antworten:


    Bei uns bedeutet das folgenden (Beispiel) Dialog:


    "Ich möchte gern, dass Du mal eine Runde aufs Trampolin gehst. Es tut Dir gut." (oder eine andere gerade stimmige Erklärung)


    "Ich will aber nicht!" (Dann kommt - je nach Tagesablauf - eine kurze Klärung ob später oder warum nicht)


    "Geh trotzdem!"


    Mehr "Muss" gibt es bei solchen Themen nicht. Ich werbe um Verständnis, komme manchmal auch mit und in den meisten Fällen reicht das. Aber eben nicht immer und vor allem nicht bei jedem Kind.


    Meine Mittlere tut sich unglaublich schwer zum Gesangsunterricht zu gehen (aber nur weil sie sich zum Losgehen nicht aufraffen kann). Das würde sie dann jedes Mal am liebsten kurzfristig absagen. Dort argumentiere ich damit, dass sich die Lehrerin vorbereitet, dass es dem Kind jedes mal doch sehr viel Spaß gemacht hat. usw.
    Und wenn sie freudestrahlend danach nach Hause kommt, versuche ich sie freundlich darauf aufmerksam zu machen.


    Bei Bewegung kann man in dem Alter (meiner Meinung nach!) nur noch anbieten, meinetwegen auch häufig und nervig aber echtes Müssen kann (und will!) ich bei meinen nicht durchsetzen.

    Liebe Grüße

    Leipzig? Die Innenstadt ist gut zu erlaufen, ÖPNV mit Tagesticket gut möglich, sehr viele schöne Kirchen. Hübsche (auch überdachte) Passagen zum bummeln, Cafes und nette Menschen.

    Wenn es Dir doch zu einsam werden sollte, ruf an. Dann bin ich in 15 min da :)

    Danke für Deine Nachfrage!

    Die Schmerzen sind weniger geworden und manchmal auch ganz weg. Allerdings kommen sie auch immer mal wieder. Wir beobachten das mal noch ein wenig um zu entscheiden, dass wir es entweder Regel/Wachstum zuordnen oder es doch behandlungsbedürftig ist.

    Allerdings hat das Thema mich dazu gebracht, doch mal den ersten Gyn Termin zu vereinbaren, damit sie sich um solche Dinge auch mal direkt kümmern kann und auch wegen der Vorsorge und möglichen anderen Fragen eine Ansprechpartnerin hat.


    Danke für Eure Mithilfe und die vielen Tipps.