Beiträge von Georg

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    Vorneweg:
    Ich bin bekennende CSU- und Betreuungsgeldgegnerin :D


    Was mir an der öffentlichen Debatte allerdings echt sauer aufstößt, ist dieses Gerede von Bildung. Da redet man von 12 Monate alten Kindern denen "der Zugang zu Bildung verwehrt wird, wenn sie zuhause betreut werden". #stirn


    Ich habe überhaupt nichts gegen Krippen, Tagesmütter, Großeltern und alle anderen Betreuungsformen, meine Kinder waren bei Außer-Haus-Betreuungsbeginn 8/17/17 Monate alt. Aber das hatte mit Bildung doch bitte nix zu tun.


    Schon mal überlegt, der Schule noch mal ne Mail zu schreiben, dass du es sehr nett fändest, dich über die Klassenzuteilung der Zwillinge zu informieren, damit du es ihnen sagen kannst? Das ist ja sehr verständlich, aber ich kann mir vorstellen, dass so etwas bei einer Schulneugründung untergehen kann.


    Hab ich schon letzte Woche gemacht #zaehne ;)


    Bis jetzt hat sie noch nicht geantwortet, aber im Moment hat sie sicher auch viel um die Ohren, sie muss ja an ihrer jetzigen Schule auch noch das Schuljahr zuende bringen.

    Ich würde mich mit Händen und Füßen gegen diese Dinger wehren:


    - teuer
    - Nutzen nicht nachgewiesen.
    - "Ungefährlichkeit" nicht nachgewiesen


    = meine persönliche Schlussfolgerung: Was soll der Mist?!?

    So eine kleine Schule kann ja aber auch viele Vorteile haben. Ich finde, es hört sich gut an, was Du berichtest. Dass NS neue staatliche Grundschulen gründet, finde ich erstaunlich. Woanders wird ja immer noch zusammengelegt und geschlossen, leider :(


    Ich vermute, auch in Nds. werden mehr Grundschulen geschlossen als neu gegründet. Die Schließungen werden hauptsächlich ländliche Bereiche betreffen, die Leute ziehen halt in die Städte. Und lt. Gesetz dürfen die Grundschulen maximal vierzügig sein und die in unserem Stadtteil ist schon seit Jahren überfüllt (Container auf dem Schulhof etc.) und per Sondergenehmigung sechs- bis siebenzügig.

    Das ist eine ganz normale städtische Regelgrundschule.


    Wir wollten die Zwillinge an einer IGS mit Primarstufe anmelden, haben aber dort keinen Platz bekommen. Die Regelgrundschule hier im Stadtteil ist überfüllt, daher eröffnet die Stadt eine neue Grundschule, die im Nachbarstadtteil liegt. Dort wird nach und nach ein Schulgebäude frei, weil die dort ansässige Förderschule keine neuen Kinder mehr aufnimmt. Wir (= Eltern aus unserem Straßenzug) haben uns lange mit der Stadt gestritten, weil wir nicht wollten, dass die Kinder in einen anderen Stadtteil zur Schule gehen sollen. Wir haben verloren, die Schule wird gegründet- jetzt ist es eben so. Zumindest haben wir einen Schulbus durchgesetzt.

    Wir hatten mittlerweile Elterninfoabend und es war ganz interessant. Die Schule wird erst zum kommenden Schuljahr gegründet. Das Gebäude wird zurzeit noch von einer Förderschule genutzt, die seit drei Jahren keine Schüler/-innen mehr aufnehmen darf und daher ausläuft (quasi weg-inklusioniert). Das Gebäude soll nun nach und nach von der Grundschule übernommen werden. In diesem Jahr startet die Schule zweizügig mit insgesamt ca. 35 Kindern. Wie viele es genau werden, weiß noch niemand, weil viele Eltern aus verschiedenen Gründen die Schule ablehnen (gemeinsame Nutzung mit einer Förderschule, langer Schulweg, Geschwister an einer anderen Schule) und Ausnahmeanträge bei der Schulbehörde gestellt haben, über die aber noch nicht entschieden worden ist. Ich hoffe nur, dass mindestens 27 Kinder übrig bleiben, damit es zwei kleine Klassen geben kann.


    Mein Eindruck war gut, das Team ist ganz klein: Zwei Klassenlehrerinnen, eine Direktorin und eine Sekretärin- und alle haben den Eindruck gemacht als platzen sie vor Stolz und Neugier, dass sie eine Schule aus dem Nichts gründen dürfen und sie haben sich viele Sachen vorgenommen. Das hat mir gefallen und es färbt sicher auch auf die Kinder ab :)


    Etwas überascht war ich, als die Direktorin mich zum Gespräch bat, weil sie total irritiert war, dass wir die Zwillinge in eine Klasse schicken möchten, aber ich denke, wir haben unsere Argumente gut vorgebracht, ich hoffe, sie entsprechen unserem Wunsch. Wegen dieser ganzen Ausnahmeanträge sind die Klassenzusammensetzungen noch nicht klar, wir werden die Klassenaufteilung erst am ersten Schultag erfahren. Ich hoffe allerdings, dass sie uns vorher schon Bescheid geben, ob sie unserem Wunsch entsprechen, damit wir das den Zwillingen sagen können.


    Die Kinder werden gar nicht mit Büchern unterrichtet, es gibt nur Arbeitshefte und Kopien. Das wird erstmal ganz schön teuer, weil wir diese ganzen Hefte kaufen müssen. Die Materialliste ist recht kurz, aber es gibt noch Materialgeld, weil die Materialien für den Kunstunterricht von den Lehrerinnen besorgt werden. Insgesamt werden wir ca. 50 Euro an Arbeitsheften ausgeben und 55 Euro Material- und Kopiergeld zahlen, das finde ich schon happig- mal so mirnixdirnix 210 Euro, zusätzlich zu den "normalen Anschaffungen" (Ranzen, Sportzeug, Schultüte, Schreibhefte, Stifte etc.). Na ja, nach drei Jahren in Niedersachsen sollte ich mich eigentlich nicht mehr über diese ständigen Schulausgaben wundern X(


    Ich habe mich ziemlich über die Fragen einiger Eltern geärgert, die sehr kritisch und teilweise auch unverschämt waren und noch mehr habe ich mich über mich selbst geärgert, dass ich nicht den Mund aufbekommen und was dazu gesagt habe, aber ich war so baff, dass ich nur hätte stammeln können. Die meisten Fragen betrafen die gemeinsame Nutzung der Schule mit den Kindern der Förderschule, die offensichtlich für viele Eltern nicht zu ertragen ist. Dabei waren extra zwei Lehrerinnen der Förderschule zum Elternabend gekommen, um ein bisschen ein Verbindungsglied zwischen Grund- und Förderschule zu sein. Sie haben mit ihren Schülerinnen und Schülern schon ganz viel vorbereitet, um "die neuen Kleinen" willkommen zu heißen und seitens der Eltern kam nur Ablehnung ("Aber in den Pausen begegnen die sich doch nicht, oder?" etc.). Und ich war so vor den Kopf geschlagen, dass ich nix gesagt habe ;(  
    Für den ersten Klassenelternabend habe ich mir fest vorgenommen, mir vorher einen verbalen Schlachtplan zurecht zu legen.


    Schultütenbastelzeugs ist bestellt- ich werde mich allein dran versuchen. Jedes Kind durfte sich die Rohlingfarbe und ein Thema aussuchen und muss sich dann überraschen lassen :D Der Käfersohn hat sich blau/Rennautos gewünscht und die Käfertochter rot oder grün/Pferde.

    Ich kenne nur die Regelungen für die Sekundarstufe I:


    Bei meiner Tochter (Gym 5.Klasse) ist es ähnlich wie bei Genmaicha. Die Kinder dürfen ein Handy mitbringen, aber es muss ausgeschaltet sein. Wer bei der Nutzung erwischt wird (oder wessen Ranzen vibriert oder bimmelt ;)), gibt sein Handy ab. Abholen dürfen die Eltern es sich beim Direktor.


    Allerdings habe ich meiner Tochter ziemlich unmissverständlich klar gemacht, dass ich mir keinen Urlaubstag nehmen werde, um mit ihrem Schuldirektor ein Problemgespräch zu führen und mir das Handy aushändigen zu lassen, nur weil sie zu schusselig ist, es auszuschalten. Das wirkt bisher :D


    Für wirkliche Notfälle kann man die Lehrkraft ansprechen, da gibt es natürlich Ausnahmeregelungen.


    Ansonsten stehe ich diesem Digitalisierungswahn im Unterricht ("Dann kann man das Tafelbild schnell abfotographieren, das geht ja viel schneller."/"Wenn man nicht spätestens in der 5. Klasse mit Tablets arbeitet, verlieren die Kinder total den Anschluss.") sehr kritisch gegenüber. Der ganze Schnick-Schnack ist meines Erachtens teuer und völlig übeflüssig. Meines Wissens hatte noch nicht mal Konrad Zuse seinen eigenen Laptop als er in die Schule ging :P


    Aktuell ist meine Große für eine Woche im Landheim, irgendwo in der Pampa. Das Mitnehmen des Handys wurde untersagt. Ich hatte den Eindruck, das fiel den Eltern fast schwerer als den Kindern.

    Ich würde mir gar gar gar keine Sorgen machen.


    Euer Sohn hat eine feste Bezugsperson bei sich und damit ist für ihn sicher alles gut. Vielleicht muss er sich nach eurer Rückkehr ein paar Minuten mit dem Papa "eingrooven", aber ein über mehrere Monate aufgebautes stabiles Verhältnis geht nicht einfach kaputt, nur weil man sich ein paar Tage nicht sieht.


    Ich wäre da sehr entspannt #ja

    @Leslie:
    Es müssen ja nicht beide gleichzeitig Nachtdienst machen. Offenbar ist es organisatorisch möglich, die Schichtpläne an Familien anzupassen. Der AG hat in Familien freundlichen Unternehmen die Pflicht, Arbeitszeiten den Bertreungszeiten anzupassen. Mir ist klar, dass das nicht überall geht. Man könnte ja mal da anfangen, wo es möglich ist, ohne Menschenleben zu gefährden.

    Genau das ist doch das Problem.


    Bisher klar war, daß junge Eltern sich in den Berufen, wo keine "rund um die Uhr Bereitschaft" nötig ist, ihre Arbeitszeit sagen wir mal zwischen 6.30 Uhr und 17.30 Uhr reinteilen müssen (also z.b. einer eher einer später, alleinerziehende zwischendrin).


    Das ist regional sehr unterschiedlich, Trin.


    An unserem alten Wohnort hatten 50% der Kinder in der Dorfkita nur einen 8-12 Uhr-Platz. 25% hatten 8-12 und 14-16 (ja, mit Mittagspause) und nur 25% hatten einen 9-Stunden-Platz. Und das mitten in der Pampa, wo man eben nicht zwei U-Bahnstationen weiter Arbeiter, sondern auch gerne mal noch 45 min. mit dem Auto zur Arbeit fährt.
    Hier in Hannover haben wir Dutzende Kitas abtelefoniert. Von einer haben wir die Zusage für einen (!) Platz bekommen, den sich die Zwillinge hätten teilen dürfen, einer geht von 8-12, der andere von 12-16 Uhr.


    Das ist Realität in vielen Gegenden Deutschlands.

    Ist denn mit der Ausweitung der Betreuungszeiten gemeint, dass die Kinder länger betreut werden?


    Mein AG hat eine Kita mit Schichtdienst (Früh-/Spätdienste in der Klinik)- Angebot, aber die wöchentliche Betreuungszeit ist m.W. gedeckelt. Es gibt also nicht die Möglichkeit, das Kind morgens um 5.30 Uhr zu bringen und abends um 21.30 Uhr wieder abzuholen. Am Wochenende wird keine Betreuung angeboten, da dürfen Eltern jüngerer Kinder aber m.W. auch nicht ungefragt eingeplant werden.
    In der Kita meiner Kinder ist die Betreuungszeit 8-16 Uhr (man darf natürlich später bringen oder früher holen), aber wer nachweisen kann, dass er damit nicht hinkommt, kann einen Frühdienst ab 7 Uhr oder einen Spätdienst bis 17 Uhr in Anspruch nehmen. Ich finde 10 Stunden Kita auch ziemlich lang (bzw. ich finde die restliche Familienzeit sehr kurz), aber die wenigsten Eltern brauchen das ja 5 Tage/Woche.


    Arbeitgeber werden hoffentlich erstmal gezwungen, sich bei den Arbeitszeiten an ihre eigenen Verträge zu halten. Wo 38,5 Stunden draufsteht, sollten auch 38,5 Stunden drin sein- und eben nicht 42 und dann noch ein schlechtes Gewissen machen.

    Bei uns sind die Kinder ab dem 1.8. Schulkinder und damit haben sie keinen Anspruch mehr auf Kita-Betreuung. Blöde, wenn die Kita dann auch noch die ersten drei Ferienwochen Schließzeit hat. Das kann bedeuten, dass man 9,5 Wochen keine Betreuung hat 8I (so war das bei meiner älteren Tochter damals, war nicht so schlimm, ich war im Mutterschutz).
    Die Zwillinge haben am 24.07. ihren letzten Kita-Tag und am 9.9. ihren ersten Schultag. Dazwischen ist nix.

    Ich bin etwas irritiert, dass du deine fünfjährige Tochter als "älteres Kind" bezeichnest. Meine so-gerade-noch Fünfährigen sind unsere klitzekleinen Schnuffikinder #ja


    Zurzeit lese ich (gezwungenermaßen) "Bibi und Tina" und (freiwillig) die "Kinder vom Möwenweg". Ich mag Kirsten Boie sehr, wir haben auch die Juli-Bücher rauf und runter gelesen.
    An Klassikern haben wir Pippi Langstrumpf, Michel, Räuber Hotzenplotz, Die kleine Hexe und Jim Knopf schon hinter uns, das ist auch gut angekommen.

    Hier (knapp 6 Jahre, Vorschüler) gibt es 50 Cent pro Woche und ab Einschulung dann 1 Euro, in der zweiten Klasse 1,50 Euro etc.
    Meine große Tochter (12 Jahre, 6. Klasse) bekommt 15 Euro im Monat überwiesen und alle 3 Monate eine 15-Euro-Karte für ihr Handy.


    Das Taschengeld darf sinnfrei verhökert werden. Einschreiten musste ich mal bei "Geld verschenken"/"Goldenes Geld gegen silbernes Geld tauschen" (und sich dadurch bereichern). Dinge, die hier im Haus nicht erlaubt sind (z.B. Spielzeugwaffen) dürfen auch vom Taschengeld nicht gekauft werden. Das war bisher aber auch noch kein Thema. Kommt vielleicht noch ;).

    In welchem Tempo bestimmte Lernschritte vollzogen werden, ist ziemlich egal. Das Meiste passiert in den Pausen & Längen dazwischen, davon bin ich überzeugt. Es kann sein, dass sie dir übermorgen die Tageszeitung vorliest, hera. Und es kann sein, dass sie erst mit acht oder neun Jahren so liest, dass sie längere Texte sinnendnehmend lesen kann, ohne dass es anstrengend ist. Wenn du sie nicht gerade auf die Pawlowsche Art auf Nicht-Lesen dressierst, wirst du den Gang der Dinge kaum verhindern können. Aber wenn du schubst und ziehst (wenn=falls, nicht wenn = sobald), dann bleibt das auf der Strecke, wozu die Pause gut gewesen wäre.


    Mein großes Kind zog sich mit einem guten halben Jahr am Couchtisch hoch und lief herum. Klar, dachte ich mir in meinem übermütigen Mama-Hirn, das Kind einer Physiotherapeutin ist da flott (und flotter als die anderen ;)). Den lieben langen Tag stakste dieses Kind um den Couchtisch herum. Und das tat sie auch mit 8,9,10,11,12,13 und 14 Monaten. Während alle anderen Kinder also munter an Händen liefen, hinplumpsten, sich wieder hinstellten und schließlich laufen konnten, tapste mein Kind mit beiden Händen um den Couchtisch. Irgendwann rief ich sie aus der Küche und sie kam mir - ohne einen Wackler- einfach entgegengegangen. "Kannst du laufen?" hab ich glaub ich noch gefragt und sie "Ja."- als hätte sie nie was anderes gemacht. Sie hat zwischen dem 8. und dem 15. Lebensmonat nix verpasst. Sie hat in dieser Zeit eine totale Wortschatzexplosion gehabt und offensichtlich hat sie auch ihre Koordination am Couchtisch gut trainiert. Sie war von Anfang an so sicher wie andere Kinder, die schon seit Monaten frei liefen. Was hätte ich ihr also "anbieten" sollen? Hätte ich irgendwie verhindern sollen, dass sie ihre wertvolle Entwicklungszeit an einem so reizarmen Ort wie einem Couchtisch verbringt?


    Kurzum: Kind komplett in Ruhe lassen #ja


    ... und freu dich einfach dass sie nicht mit der Tageszeitung das Lesen begonnen hat. Meine Käfertochter hat irgendwann den Wirtschaftsteil einer Tageszeitung in der Hand gehabt und das Zusammenziehen der Buchstaben entdeckt. Dieses Kind ist ziemlich ehrgeizig und wenn sie sich irgendwo festgebissen hat, dann muss man eine Menge aushalten- es dauerte unzählige Wutanfälle (inkl. Erbrechen :S ) bis sie die Überschrift durchhatte.

    Im ersten Moment musste ich schon schlucken, aber als ich den Bericht gelesen hab war es mir klar worum es geht.
    Ich finds völlig ok. Es ist ne Zone zum chillen, Strandflair. Nicht als Riesensandkasten gedacht.


    Aber das Schild finde ich irgendwie fies.


    Ja, das finde ich auch- so ein Schild geht irgendwie gar nicht. Dass man darauf hinweist, dass in einer Ruhezone nicht gespielt und gerannt wird, fände ich okay, auch der Hinweis, dass die Zone nicht für Kinder geeignet ist. Wobei man auch nicht weiß, was die Besitzer schon alles probiert haben...

    Ich bin da wirklich pingelig, weil es mich einfach nervt, wo der "Staat" sich überall einmischt und welche Daten er überall sammelt.
    Wir haben das wie gesagt nun deutlich mit der GEZ Geschichte gemerkt. Man wird mit Gesetzen überhäuft und es wird über Angst gearbeitet, aber es gibt keine rechtliche Grundlage und daher muss auch niemand GEZ zahlen.
    Deswegen werden die meisten Schreiben vom Amt auch nur noch mir i.A. unterschrieben (damit rechtsungültig), weil niemand in die private Haftung genommen werden will.
    Hier passieren Sachen, die ich mit mir einfach nicht machen will.


    auch off topic:


    Aber weder mit der Weigerung, GEZ zu zahlen, noch mit einem "i.A." vor einer Unterschrift schützt zu deine Daten.
    Die GEZ hat deine Daten, weil du an deinem Wohnort gemeldet bist und jedes Amt genau so.


    Sorry, das klingt für mich ein bisschen verschwörungtheoretisch #schäm


    Da hätte ich bei facebook und Konsorten deutlich mehr Sorge um meine Daten...