Beiträge von Georg

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    Ich lese von Spitzer gerade "Digitale Demenz", das ist sehr leicht lesbar geschrieben, mir ist es schon fast zu locker und ich bin wirklich nur Triviales gewöhnt. Man kann es also gut auf den Nachttisch legen und ohne größere Anstrengung mal zehn Seiten lesen und es auch wieder für eine Woche liegen lassen. Ich glaub, sein Klassiker ist "Vorsicht Bildschirm", kannst du aber auch auf youtube einen Vortrag gucken, passenderweise :D

    Ich finde ebooks grauenvoll und kann mir überhaupt nicht vorstellen, so zu lesen (von dem seltenen Fall, dass jemand wegen eines Sehproblems besser damit zurecht kommt, mal abgesehen), für mich gehören Geschichten in Bücher. Um richtig zu lesen, und bei einem Kind ist das Lesenlernen ja noch am Anfang, die lesen ja noch nur den Inhalt einer kurzen Geschichte, muss man ein Buch in der Hand haben, davon bin ich fest überzeugt. Meine Tochter muss auch Sachen im Lexikon nachschlagen bzw. üben, wie man sich Informationen außerhalb des www beschafft. Wenn sie das kann (also vermutlich in ein bis drei Jahren) kann sie googlen bis sie grün (oder dumm, das ist ja wahrscheinlicher) wird. Ich würde meiner Tochter lieber 100 Bücher und ein Bücherregal kaufen als so ein Dings mit Büchertexten drin, ich kann da gar nicht über meinen Schatten springen.


    Vielleicht hab ich auch zu viel Spitzer gelesen und muss mir eingestehen, dass ich eh schon längst den Anschluss an die neuste Technik verpasst habe #schäm

    Meine Tochter ist im Sommer neun Jahre alt geworden und hat einen kleinen MP-3-Player, sie fährt aber auch alle zwei Wochen ganz alleine mit der Bahn zu ihrem Vater (2,5 h einfache Strecke). Ansonsten braucht sie ihn nicht. Ansonsten hat sie nix #weissnicht
    Sie darf allerdings immer mal ein bisschen im Internet surfen.


    Da wir auch diesem *mitderkeuleaushol* Digital-Geschiss bei Kindern sehr kritisch gegenüberstehen, wäre ich auch noch nie auf die Idee gekommen, vor der Pubertät da Diskussionen drüber zu führen. Vielleicht ahnt sie das :D

    Meine Tochter ist in der vierten Klasse und hier läuft es genau so wie in der alten Schule auch:


    Es wird nur geschleppt, was auch benötigt wird. Meine Tochter lässt sogar ihr Mäppchen meistens in der Schule, Stifte haben wir genug. In der Regel trägt sie also maximal zwei Schulbücher (Deutsch und Mathe) für die Hausaufgaben, manchmal auch nur ein Buch und ein Übungsheft, dazu die entsprechenden Hefte. Ansonsten ist nur leichter Kleinkram drin. Das größte Gewicht macht vermutlich die Wasserflasche aus. Die Kinder haben in der Klasse ein Schubfach für Mal- und Bastelmaterialien und einen Stehordner für nicht benötigte Bücher/Hefte(r).


    Für die Organisation allerdings ist sie- seit dem ersten Schultag sozusagen- allerdings selbst zuständig. Sie muss auf die Hausaufgabentafel gucken und sich die nötigen Sachen zusammenpacken. Aber das kann sie problemlos. Wenn mal ein Kind das Buch in der Schule vergisst, muss man halt herumtelephonieren und sich das Buch nachmittags ausleihen oder um einscannen und mailen bitten.


    Es gibt ja diese 12% des Körpergewichts-Faustregel, das wären bei meiner Tochter 2,75 kg. Ich denke, da kommt sie nicht mit hin. Ranzen plus Essen und Trinken wiegen vermutlich schon 2 kg. Aber viel mehr als drei kg wird er nicht wiegen. Sie hat den großen Ergobag (satch), damit kommt sie sehr gut zurecht. Ich würde ihn ab 1,35m auch für sehr schmale Kinder empfehlen.

    Wenn man in der zweiten Schwangerschaft Zwillinge erwartet, stellt sich die Frage ja nicht ;), aber ich antworte trotzdem:


    Mein Mann ist verbeamteter Lehrer am Gymnasium, ich bin Physiotherapeutin und arbeite (normalerweise, gerade suche ich, weil frisch umgezgen) halbtags, da kann sich jeder grob umreißen, was so rauskommt. Das geht mit drei Kindern und wird auch gehen, wenn sie größer werden. Wir haben ein Haus gekauft, mit dem Gehalt meines Mannes alleine kämen wir über die Runden, aber Annehmlichkeiten und Extras (das zweite Auto, Urlaub etc.) würden dann nicht mehr finanzierbar sein, weil wir für das Haus einiges zurücklegen müssen für Reparaturen.


    Ich umreiße mal unseren Status:
    Wir fahren zwei Gebrauchtwagen, kaufen die Klamotten für die Zwillinge gebraucht, die Schuhe neu, die Klamotten für die Große bei h&m (meist die Angebote), Fahrräder gebraucht, Schuhe (gute) neu, Essen und Kosmetika von Aldi und dm (ich würde sagen mit Bio-Anteil von 25%), wir gehen eigentlich nie aus (könnten aber), größere Anschaffungen (Musikinstrumente, Klassenfahrten und co.) lassen uns schlucken, aber nicht verzweifeln. Im Sommer fahren wir 10 Tage an die Nordsee. Wir wohnen in einem ruhigen Stadtteil einer Großstadt in einem Reihenhaus mit 140 qm. Alle drei Kinder haben da ausreichend Platz, ein viertes würde noch passen, mit Kompromissen. Mein Mann kauft eher wenige, aber teure Kleidungsstücke, ich mache mir gar nichts aus typischen Frauendingern (Parfums, Schuhe, Handtaschen etc.) und kaufe auch oft bei Tchibo, h&m und nehme auch mal ein Shirt bei Aldi mit.


    Ich denke, die Kinder werden ähnlich aufwachsen wie meine Schwester und ich. Klar gab es immer welche, wo das Geld lockerer saß. Das hat mir nie was ausgemacht. Eher schon, dass meine Eltern aus Prinzip viele Sachen nicht gekauft haben, die ich gut gefunden hätte, sie haben z.B. nie Kabelfernsehen bestellt, weil sie nicht einsahen, "Geld für Verblödung auszugeben", das habe ich natürlich mit 9 als Geiz gewertet oder gedacht, sie haben zu wenig Geld und geben es nicht zu. Diese Situationen kommen natürlich jetzt als Bumerang zurück (meine Tochter ist neun), was meine Eltern nicht ohne Schadenfreue genießen ;)


    Shakes,
    ich glaube, die Lehrkräfte, die 6000 Euro brutto verdienen, die gibt es nicht soooo häufig. #pfeif

    Ich würde von 20 Stunden ausgehen und mich freuen, wenn es dann doch nur 18,75 h sind weil irgendein Tarifvertrag mal eine andere Regelstundenzahl ausgehandelt hat. Es gibt ganz wenige Branchen, die eine höhere Regelarbeitszeit als 40 Wochenstunden haben, glaube ich.


    Zusammenfassend würde ich also meinen: Nein, geh mal von 20 Stunden aus.


    Komplizierter ist ja da eher die Verteilung der Stunden. Ich bin zurzeit auf Stellensuche (auch halbe Stelle) und könnte jeden Tag zwei Stellen annehmen, wenn ich jeden Tag von 16-20 Uhr arbeiten würde #yoga

    Diese Einkaufswagenaufsätze finde ich nicht unpraktisch. Kind ist im Auto zufrieden im Maxi-Cosi, schlummert ggf., ich pack den Maxi-Cosi auf den Einkaufswagen und habe die Hände frei und den Wagen nicht komplett voll.


    Maxi-Taxis finde ich nicht sinnvoll, wegen der Lage des Kindes und der fehlenden Federung. Das ist echt was für den absoluten Notfall.


    Ich bin auch schon mit zwei Maxi-Cosis schlenkernd herumgelaufen, das macht ganz schön lange Arme. Aber wenn es die einzige Möglichkeit ist, die Kinder kurzzeitig zu beruhigen, auf dem Weg vom Parkplatz zum Kinderarzt zum Beispiel, dann hab ich das auch so gemacht.


    Was unpraktisch ist und was nicht, das ist aus der Ferne bei anderen immer ganz schlecht beurteilbar. Ich finde ein schlafendes Kind zu wecken, aus dem Autositz zu holen, bei strömenden Regen gegen seinen Willen ins Tragetuch zu quetschen und dann fünf Minuten auf der Stelle zu hüpfen, damit es sich beruhigt, bevor ich durch den Aldi gehen kann, dann nach dem Einkaufen das Kind wieder wecken, in kalten Maxi Cosi reinschnallen, sich auf die Rückbank setzen und vor der Nachhausefahrt erstmal völlig verdreht sitzend zu stillen, damit das Baby sich beruhigt auch nicht so unglaublich praktisch. So war die Situation bei meiner großen Tochter. Von den Zwillingen sprech ich jetzt mal nicht, da darf sich niemand einen Kommentar erlauben, der nicht mal mit zwei kotzenden Säuglingen in den Aldi musste :D

    Meine Zwillinge essen seit drei Wochen mit Messer und Gabel, in der Kita wird nämlich immer alles mit Messer und Gabel gegessen 8o


    Ich (Rechtshänderin) habe als Kind das Messer immer in der linken Hand gehalten, meine beiden Töchter (beide auch sichere Rechtshänderinnen) machen das genau so. Mein Sohn (auch Rechtshänder) hält das Messer rechts und die Gabel links. Wenn er zuhause nur die Gabel braucht, dann nimmt er sie aber in die rechte Hand.


    Als Rheinländerin verbucht man sowas unter "Jeder Jeck is anders." und achtet nicht weiter drauf ;)

    Mir geht es wie Hanne, ich finde den Text ein bisschen wuselig. Wie wäre es mit sowas:



    Sehr geehrter Herr Rektor,


    wie bereits besprochen, beantrage ich hiermit für meine Tochter xx, geb.,xx, Klasse xx einen sofortigen Wechsel vom Religions- in den Ethikunterricht.


    Im Religionsunterricht mit Herrn X gab es mehrere Vorfälle, die für meine Tochter den weiteren Besuch nicht ermöglichen. Beispielhaft hierfür ist eine Situation bei der Erarbeitung eines Referats:
    - hier die Geschichte kurz von Anfang bis Ende erzählen-


    Mein Kind wurde bloßgestellt und steht unter großem Stress.


    Sie besucht die Schule sehr gerne und hat Spaß am Lernen. Das soll so bleiben!
    Daher möchte ich Sie bitten, den Wechsel zu unterstützen.


    Das Sternschnuppenkind hat sich schon von Herrn Mathelehrer das Buch für den Ethikunterricht
    aushändigen lassen und freut sich sehr darauf.


    Mit freundlichen...

    Meine Zwillinge gehen- obwohl ungetauft- in einen evangelischen Kindergarten. Wir haben uns diesen Kindergarten bewusst ausgesucht, weil wir eher geschlossene Konzept mit vielen Ritualen und wiederkehrenden Abläufen für diese Wusel-Käfer gut und richtig fanden. Natürlich basieren ganz viele dieser Abläufe auf christlichen Ritualen, man wünscht sich im Morgenkreis einen gesegneten Tag, man betet vor dem Essen, die christlichen Feste werden vorbereitet und gefeiert usw. Ich empfinde das eher als Bereicherung, zumal vieles ja auch einfach "Kulturwissen" ist.


    Die Kita wird übrigens von vielen andersgläubigen Familien bewusst gewählt, weil Religiösität eine Rolle spielt. Meine beiden sind die einzigen deutschen Kinder in der Gruppe und aktuell ist glaube ich nur ein evangelisches Kind in der Gruppe.


    Daher würde ich die Schule nach dem restlichen Eindruck aussuchen, nicht nach der Konfessionszugehörigkeit. Ich hätte aber auch mit einer jüdischen oder hinduistischen Grundschule kein Problem, so lange das Konzept offen und tolerant ist.

    Merin,


    wenn ich ganz geraderaus antworten darf? Bei der von dir vorgeschlagenen Frage würde ich mir entweder verkaspert vorkommen oder mich fragen, ob mein Gegenüber noch alle Latten am Zaun hat. Ich würde mir jedenfalls nicht wie ein erwachsener Mensch mit Entscheidungsbefugnissen vorkommen und würde auch nicht weiter mit dir über das Thema sprechen wollen. Weil es wirklich sehr gestelzt und sozialpädagogisch ;) klingt. Bei mir würdest du damit Abwehr und Rückzug auslösen, und ich glaube, da wäre ich nicht die Einzige.


    Wenn mir eine Mutter sagt, dass sie jetzt mit so einem Schlafgedöns anfangen würde, würde ich vermutlich nur sagen "Ach, da sagst du was, unsere Nächte mit D. sind auch grauslig (was die Wahrheit ist und wenn JKKSL da helfen würde, wäre der kleine Nachtschlumpf schneller geferbert als ich tippen kann). Ich kann halt mit dieser Raus-Rein-Geh-Sache so gar nix anfangen." Ende der Ansage.

    Und hat sie sich schon ein bisschen eingewöhnt?
    Meine Tochter tut sich da etwas schwer, aber es hängt natürlich auch ein Bundeslandwechsel dran und wir sind deutlich weiter weggezogen, so dass die alten Kinder-Kontakte erstmal komplett weg sind.

    Scheiße #knuddel


    Wie ist die Hand denn zurzeit versorgt? Hat sie einen Gips? Ist sie Linkshänderin? Ich würde frühstmöglich (d.h. sobald der Chirurg es erlaubt, nicht unbedingt erst, wenn er es empfiehlt, dazwischen liegen bei Chirurgen meiner Erfahrung nach manchmal relativ große Zeitfenster) mit physiotherapeutischen Übungen anfangen. Das ist am Anfang noch nicht viel und wahrscheinlich geht man noch gar nicht an das OP-Gebiet selbst, aber man kann gegen Schwellungen, Schmerzen und den Begleitproblemen (z.B. Kraftverlust im Arm, Fehlhaltung etc.) gut arbeiten. Wenn das KH eine handchirurgische Abteilung hat, kann die Behandlung vielleicht auch dort in der Physiotherapie stattfinden, das kannst du erfragen, ob die auch ambulant arbeiten dürfen.


    Was den Heilungsverlauf angeht, kann man vermutlich wirklich gar keine Voraussagen machen. Ich persönlich würde aus der Ferne meinen, dass ihr das sehr sehr gut gemanagt habt, ihr habt für die Heilung schon mal die beste Basis geschaffen (schnelle Versorgung durch Spezialisten, kooperatives Kind etc.).


    Gute Besserung für die Kleine!


    Und für die Mama #knuddel

    Wenn das Thema im Gespräch aufkommt, sage ich meine persönliche Meinung und gebe Tipps, wenn ich explizit danach gefragt werde. Ansonsten behalte ich meine Ansichten für mich. Das sind erwachsene, zurechnungsfähige Menschen, die müssen ihre Entscheidungen selbst fällen. Und man kann auch mit Eltern nett befreundet sein, die Dinge entschieden anders machen als man selbst, auch wenn man bei diesen Dingen Bauchgrummeln hat. Es ist eben so.

    Sie hat noch kein Verständnis davon, sich mit etwas zu beschäftigen, wie wir es uns denken. Sie probiert Dinge aus, testet die Materialeigenschaften und was ihr Körper damit anfangen kann- und danach ist es meistens wieder uninteressant.


    Jetzt irgendwann wird vermutlich noch der ein oder andere Spielaspekt dazu kommen, wo ihr mehr zusammen agiert, zum Beispiel diese klassischen "Bitte-danke"-Spiele (die eigentlich nur Omas aushalten, weil man sich so panne dabei vorkommt), tausend mal verstecken hinter der Couch, 50x singen "meine Augen sind verschwunden".


    Bis dahin musst du dich mit dem kurzen Interesse begnügen. 2 oder 3 Minuten sind schon eine Aufmerksamkeitsspanne.

    Im krabbelalter sind für die meisten Kinder die Dinge interessant, die die Erwachsenen gerade benutzen, und auch nur für einen sehr kurzen Zeitraum. Einen neun Monate alten Säugling, der zwei Stunden mit einem Wunderspielzeug (möglichst noch aus Öko-Holz und mit IQ-Garantie :D) spielt, während man die Wohnung durchwischt und sich fix noch die Haare tönt, den gibt es vermutlich nicht soooo oft ;)


    Wenn ich die Küchenschränke ausgewischt habe, haben meine Kinder die Tupperdosen herumgeklappert, Topfdeckel ausgeräumt usw. Wenn ich das Bad geputzt habe, haben sie in der Regel die Wäschetonne umgekippt, aus- und wiedereingeräumt, was irgendwie nervig, aber immerhin nicht so eklig wie Klobürstennuckeln ist.


    Richtige "Spielzeuge" fallen mir für das Alter nicht ein. Es gibt halt so Klassiker, die man sich immer wünschen kann, weil viele Kinder lange damit beschäftigt sind (Lauflernwagen zum Schieben, Bobby-Car, Rodi-Pferdchen, Pezziball, Motorikschleife, Puppen zum An- und Ausziehen, ein Spiegel, eine Wippe-Banane usw.).
    Viele Kinder mögen übrigens "Geräuscheflaschen". Du nimmst einfach kleine Saft- oder Sprudelflaschen aus Plastik, füllst Reis/trockene Bohnen/Büroklammern/Couscous/wasweißich hinein, machst Sekundenkleber innen auf das Deckelgewinde und drehst die Flasche fest zu. Die kriegt das Baby nicht auf (sonst könnte es ja den Inhalt verschlucken) und kann damit herumrappeln.

    Wir fahren einen Kia Carnival, der hat hinten drei separate Sitze und zwei rausnehmbare Sitze in der zweiten Reihe. Im Alltag fahre ich sehr gerne damit, bin aber beim Supermarkt schon froh um die Mama-Parkplätze :D, weil er relativ breit ist. Parkhäuser sind nervig, zugegebenermaßen. Aber wir fahren schon seit Monaten nicht mehr in Parkhäuser, weil wir es nicht gebacken kriegen, den Jetbag mal abzumontieren #yoga

    Meine Tochter (knapp 1,40m, eher schmal) passt in ihren Römer noch gut rein, der ist bei uns im Auto. Für Gast-Kinder oder zum Mitgeben nutzen wir mittlerweile auch eine Sitzerhöhung. Bei langen Fahrten (Autobahn, hohes Tempo, Einschlafgefahr) bestehe ich aber noch auf den kompletten Sitz.