Beiträge von Georg

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    In J. alter Schule wurde da nicht mitgemacht, lesen tut sie trotzdem, vermutlich mehr als manch anderes Kind. In der neuen Schule werden die Kinder - mit Einverständnis der Eltern, klar- von der Lehrerin angemeldet, also habe ich mir das auch mal angesehen.


    Irgendwie sträubt es sich in mir, dass man sich Punkte/Preise/Prämien oder Siegerplätze erlesen soll.
    Von anderen Eltern höre ich immer nur, wie super und motivierend das ist und dass die Kinder jetzt aber mal wirklich ein Buch die Hand nähmen und Lesen sei so wichtig, da sei ja jedes Mittel recht.


    Hmmmmmm.


    Ich will in der Schule keinen Aufriss machen, J. darf auch von der Lehrerin angemeldet werden, kann ich mit leben. Aber mal ganz unter uns: Es gibt auch eine Menge literarisch gebildeter Leute oder begeisterte Leseratten, die ohne Antolin ihre Bücher lesen. Braucht es für alles irgendein digitales Punkte-Geschiss?


    Deshalb sammle ich jetzt mal eure Meinungen :)

    Kokusnuss,
    wir haben ja auch drei Jahre NRW-Grundschule hinter uns. J. hat regelmäßig an diesen Hamburger Rechtschreibtests mitgemacht (musst du mal nach googlen). Ich dachte, sowas wäre obligatorisch, und da müsste den LehrerInnen doch auffallen, wenn die Kinder ihrer Schule arg unter den Durchschnitt sacken und ihr eigenes Konzept auch mal hinterfragen.

    Bei der Sache mit dem Dialekt fällt mir diese uralte Glücksradsendung ein (das war so ein Wörterratespiel im TV, das so wie Galgenmännchen funktionierte). Da stand also:


    VOM SCHEI_EL BIS ZUR SOHLE


    ... und es wurde ein Sprichwort gesucht.


    Machbar, würde man meinen.
    Der sächsische Ratekanditat ganz siegessicher "Isch hätt gärn ein D wie Dora"


    Tschuldigung, wenn es hier nicht der Sache dient, aber ich muss seit dem (durchaus berechtigten!) Dialekt-Einwand ein paar Postings über mir die ganze Zeit daran denken #schäm

    Ich habe lange nach Vojta gearbeitet und weiß um die Vor- und Nachteile dieser Behandlungsform. Allein die Auswahl des Films disqualifiziert die Autorin des Textes.
    Das Kind weint, als der Therapeut Kontakt mit ihm aufnimmt und turnt auch nicht mit. Bei Kindern, die sich derart "wegschreien" oder wo die Eltern nicht mit mir hinter der Methode stehen, würde ich nie Vojta turnen. Meiner Erfahrung nach weinen unter guten Voraussetzungen nur sehr wenige Säuglinge, und dieses Anstrengungsschreien, das die Autorin etwas zynisch beschreibt, kenne ich durchaus.


    Ich würde jedem Elternteil empfehlen, die Therapeutin zu bitten, die Griffe mal an einem selbst auszutesten (wenn keine medizinischen Gründe dagegen sprechen), sich überwinden, sich die Therapie einmal in Ruhe anzuschauen, das Kind dabei gut zu beobachten und es auch mal selbst zu probieren. Und das Kind davor und danach gut zu spüren, wie es auf mich wirkt.


    Meine Tochter hab ich kurzzeitig nach Vojta behandelt, und es war in diesem Fall die richtige Methode für uns (!). Geweint hat sie nur einmal richtig, als eine befreundete Kollegin sie behandelt hat. Wenn ich zusammenzähle, wie schlimm sie an der Brust geschrien hat oder im Tragetuch, dann wären die Ergebnisse dieser Erhebung nicht forumskonform ;)


    edit:
    Ach so, und Geld verdienen kann man damit auch nicht. Jedenfalls nur einen klitzekleinen Bruchteil dessen, was Heilpraktiker oder Osteopathen in Rechnung stellen.

    Meine große Tochter hat Schleifebinden früh gelernt, mit vier.
    Meine kleine Tochter ist drei geworden und kann immerhin schon knoten.
    Mein kleiner Sohn ist auch drei geworden (klar ;)) und ich bin froh, wenn er sich die Schuhe überhaupt mal alleine anzieht...


    Mit meiner Großen hab ich das so geübt, dass wir zwei unterschiedliche Bänder (rrrrrrrot für rrrrrechts, lllllila für lllinks :)) auf den Tisch geklebt haben und sie erst einen normalen Knoten gemacht hat und dann mit dem Hasenohrenspruch, den ich nicht mehr ganz zusammen bekomme, die Bänder verschleift hat.

    Was ich immer noch schwierig fand, war die "Mama, ist das richtig?"-Frage. Die wurde hier oft gestellt. Wenn mich meine Tochter fragte, ob sie die Geschichte schön geschrieben hatte und alles war lautgetreu, dann konnte ich das gut abnicken.


    Aber was macht ihr, wenn ein Kind bei "Dälfien" fragt, ob das richtig ist?
    Nein, es ist falsch. Es hört sich so an, wie es da steht. Aber Delfin wird nun mal anders geschrieben. Wir hatten hier große Dramen zwischen "Ich kann gar nix richtig schreiben, immer sind überall Fehler." und "Uaaaaaaaah, das hast du mir gar nicht gesagt, dass das so nicht geschrieben wird, guck mal hier in dem Buch steht D-e-l-f-i-n. Du hast gar nicht richtig geguckt/mich angelogen/willst gar nicht, dass ich gut schreiben lerne." Und mein pädagogisch wertvolles "Du hast alle Laute richtig rausgehört, aber Erwachsene schreiben es so...." fand sie auch ziemlich schnell ziemlich doof.


    #haare

    Meine Tochter hat auch mit dieser Methode schreiben gelernt, allerdings hat die Lehrerin sehr früh und bei jedem Kind - je nach Entwicklungsstand- unterschiedlich starkt korrigiert.


    "Hunt" schrieb J. bei ihrer Einschulung, sie hatte also schon dieses Vokal-Dings verstanden. "Hunt" ließ die Lehrerin auch stehen. "HNT" hat sie korrigiert bzw. J. gebeten, nochmal langsam das Wort zu lesen. Andere Kinder waren noch in der HNT-Phase, da wurde das auch nicht korrigiert.
    Und sobald alle Buchstaben eingeführt waren, wurden auch die ersten Rechtschreibregeln eingeführt, mit diesem Lernwörterkarteiprinzip. Am Ende der ersten Klasse war HUNT also nicht mehr okay, sondern HUND. Mittlerweile schreibt sie wirklich ganz gut, sie hat in diesem Hamburger Rechtschreibtest (?) regelmäßig Prozentränge über 95 gehabt. Wenn ich meine alten Schulhefte raushole, sind da allerdings weniger Fehler drin, deutlich weniger, bei gleicher Diktat-Note. Vor allem habe ich offensichtlich konzentrierter geschrieben. Das Richtig-Schreiben schien einen größeren Stellenwert zu haben.
    Insofern glaube ich, dass bei J. die persönliche Methode der Lehrerin gut zu ihr passte. Dazu kommt vielleicht noch, dass sie viel liest und dass ihr auch wichtig ist, dass das Wort richtig ist.


    Ich sehe diese Methode weiterhin kritisch und wenn mein Mann mir von seinen Deutscharbeiten aus der 7. Klasse erzählt (Gym), dann kann ich auch nicht so recht daran glauben, dass da bei jedem der Knoten mit 13 Jahren platzt. Das ist teilweise un-les-bar, im wahrsten Sinne des Wortes. Und ich kenne eine Menge Fachleute, die bei Kindern mit LRS bzw. mit Warnzeichen dafür, dass sich mal eine LRS zeigen wird, diese Methode sehr strikt ablehnen.

    Meine Tochter hat vor ein paar Wochen ein 24-Zoll-Rad bekommen, sie ist 1,38 groß und das 20-Zoll-Rad war viel zu klein, das lag nicht an der Sitzhöhe, man hätte den Sattel noch ein bisschen höher stellen können. Der Lenker war nicht höhenverstellbar und so saß sie sehr krumm und das radeln war ihr richtig unangenehm. Das 24-er ist schon recht groß, da kommt sie nur sehr knapp auf den Boden, aber sie ist eine ganz vorsichtige Fahrerin, daher klappt es ganz gut.

    Meine Schwester hat die glaub ich bei dm bestellt, ich fand sie schön und schlicht.


    Wir haben blanco Klappkarten gekauft, vorne drauf ein Photo geklebt und innen rechts einen Standard-Text (Wir freuen uns über die Geburt von...blabla) gedruckt, das ging mit dem Drucker zuhause gut. Links haben wir dann noch ein paar persönliche Worte geschrieben, zum Beispiel einen Dank für ein Geschenk. Es hat sich niemand beschwert ;).

    Früher hatte meine Große in meinem Browser im Lesezeichen-Menu einen kleinen Dateiordner mit kindertauglichen Links. Durch Umzug und neuen PC muss ich das also wieder herstellen. Aus vielem (kika, die Maus, Bibi Blocksberg) ist sie mittlerweile rausgewachsen und viele Seiten hab ich auch vergessen, daher dachte ich, ich schnorre ein paar Links bei euch.


    Wir haben schon:


    fragfinn
    ihre Grundschule
    blinde kuh
    mail4kidz
    geolino


    Sie interessiert sich für:


    Rätsel aller Art
    Rechenspiele
    Schach
    Delphine
    Harry Potter


    Mir wäre lieb, wenn es werbefreie Kinderseiten wären. Solange sie das noch nicht uncool findet, brauch ich mir da dann keine sorgen zu machen.


    So, her mit euren Lieblings-Links!


    #danke


    Auch als ich noch "zu Hause" war, war alles Geld, was der Familie zur Verfügung stand, unser Geld. Jeder kaufte davon, was nötig war und je nachdem wie der Rahmen war auch ohne große Nachfragen auch mal was für sich. Daß größere Sachen gemeinsam besprochen werden ist klar.


    Ich weiß, Garantien hat man nie, aber ich denke, daß wir es auch im Alter dann weiter so halten werden - nicht SEINE (höhere) Rente und meine (niedrigere) sondern UNSER Geld.


    So empfinde ich es auch, und so handeln wir es auch.
    Mein Mann arbeitet deutlich mehr als ich, deshalb übernehme ich auch deutlich mehr Hausarbeit, keine Frage. Durch die nächtlichen "Kinderdienste" (wo sie nur mich als Trost akzeptieren...) arbeite ich wahrscheinlich mehr, aber das geht ja auch vorbei und wenn die Kinder größer sind, hier ein bisschen mehr mithelfen und nicht mehr so viel Aufmerksamkeit brauchen, dreht sich das auch wieder rum.


    Im Moment bin ich noch ein paar Wochen auch "nur" zuhause und ich empfinde es wirklich als "nur". Wie das andere empfinden, darüber urteile ich nicht, auch nicht mit dem "nur"-Wort. Meine Kinder sind vormittags außer Haus (Kita/Schule) und der Haushalt ist, wenn man ungestört ist, doch wirklich in zwei Stunden erledigt, heute habe ich zwei Betten bezogen, das Erdgeschoss gewischt, das Bad geputzt, das OG gesaugt, ein Kinderzimmer abgestaubt, ein bisschen Keller und Küche aufgeräumt und zwei Maschinen Wäsche gemacht. Das hat vielleicht eineinhalb Stunden gedauert. Klar, ich kann noch einkaufen oder ein bisschen im Garten herumzupfen. Aber mal ehrlich, so krieg ich noch nicht mal einen Vormittag rum. Wenn ich mir vorstelle, ich müsste das jeden Tag haben, das wäre einfach "nur" langweilig und ich würde mich dann als "nur" zuhause bezeichnen.

    Ich wusste gar nicht, dass es überhaupt noch Badekappen zu kaufen gibt #schäm , gut, dass ich in diesem Thread gelandet bin, denn meine Tochter hat am Freitag das erste Mal Schwimmunterricht an der neuen Schule, dann muss sie morgen mal nachfragen.


    An ihrer alten Schule durften Ohrstecker drin bleiben, Ohrringe und Gehänge musste raus, aller anderer Schmuck war verboten.


    Wenn sie auf das Rein- und Rausmachen mit so starken vegetativen Rekationen zu kämpfen hat, würde ich vermuten, dass mit dem Ohrstecker was nicht stimmt, das wäre mir nicht geheuer.

    Im Kindergartenalter mit Du oder J...-Mama.


    Die Eltern sieze ich normalerweise, das find ich auch gar nicht unangenehm. Und ich stelle meinen Kindern auch die Mutter von Nick als "Frau Müller, die Mama von Nick" vor. Was Frau Müller dann daraus macht, ist ihre Sache, sie kann es gerne dabei belassen oder meinen Kindern den Vornamen anbieten oder mich fragen, ob wir uns nicht duzen mögen, ich mach alles mit :) Ich stelle mich normalerweise mit Vor- und Nachnamen (und dem entsprechenden "Ich bin die Mutter von..."-Titel :D) vor und passe mich dem an, was üblich ist. Ich finde siezen aber auch nicht unangenehm, es ist halt eine Anredeform, die halt in unserer Sprache zur Verfügung steht. Wie die Kommunikation verläuft und wie sich eine zwischenmenschliche Beziehung entwickelt, hängt für mich aber nicht daran, ob ich mit "Frau S." oder mit Vornamen begrüßt werde.


    Meine Große ist jetzt neun und siezt Erwachsene, bis sie zum Duzen aufgefordert wird. Wenn mich ihre Freundinnen duzen, find ich das aber auch nicht dramatisch.

    Meine Große hat sich den Mittagsschlaf früh abgewöhnt (vor zwei auf jeden Fall) und es dauerte ein paar Wochen, bis ich gefahrlos nachmittags Auto fahren konnte, weil ihr zehn Minuten Schlaf ausreichten, um bis Mitternacht wach zu sein, dann war sie aber morgens völlig durch den Wind und kam überhaupt nicht in den Tag, denn länger geschlafen hat sie keine Minute. Mein Käferjunge ist auch so ein Power-Schlaf-Kind. Das Käfermädchen braucht keinen Mittagsschlaf mehr, schläft aber (selten) noch ein und kann dann abends trotzdem gut einschlafen.


    Ich gehöre zu den ego-Mamas ;), die den freien Abend vorziehen und morgens zu einer bestimmten Uhrzeit ein waches Kind brauchen (Arbeit, Kita...) und würde deshalb den Mittagsschlaf canceln oder durch eine Mittagsruhe ersetzen, wo man sich zusammen hinkuschelt, ein Buch liest oder Musik hört oder sonstwas gemütliches macht. Die 5-Uhr-Knatsch-Phase hatten/haben meine Kinder übrigens alle, unabhängig vom Mittagsschlaf-Status, das ging bis ins Vorschulalter, bei meiner Großen. Allerdings sind/waren alle Kinder in dieser Mittagsschlaf-Abgewöhn-Zeit ganz gut ablenkbar und bei guter Planung war die Phase auch schnell (zwei oder drei Wochen?) vorbei.


    Grundsätzlich wäre ich vermutlich nicht bereit, bei einem Dreijährigen ein Ins-Bett-Geh-Gedöns mitzumachen (bei Zwilllingen ginge es ja auch nicht, weil dann nie irgendwer schlafen würde). Zwei Sachen sind mir bei deinem Posting aufgefallen:


    um neun dachte ich, es sei zeit ins bett zu gehen.


    War er da auch müde oder hattest du nur das Gefühl "So, jetzt war der Tag auch lang genug, jetzt wär mal Schlafen an der Reihe" (<- was ja durchaus legitim ist!)


    bin meistens nach dem stillen selbst müde und kuschel mich ein. dann die mutter-kind-folter: aufstehen. autos spielen. hinlegen. aufstehen. hinlegen. nuckeln. ich werde langsam ungehalten, bleibe aber liegen. aufstehen. gucken. hinlegen. stofftiere sortieren. mama ist am ausrasten (für eine geplante bettschwere, die sich bei mir längst breit gemacht hat, ungünstig). streit. heulen. schluchzen. schlaf nach zwei stunden. elf uhr ist bisher seine bestzeit.


    Habt ihr sowas wie einen klaren Ablauf zum Ins-Bett-Gehen, inkl. der No-go´s? Hier ist das: Ausziehen, Zähne, Waschen, Pipi, Windeln, jeder sucht ein Buch aus, lesen, Licht aus, ein Gebet, ein Lied, kuscheln, einschlafen, Mama geht raus. Das Licht bleibt aus, die Kinder bleiben im Bett. Ich bleibe gerne zum Einschlafkuscheln bei ihnen, aber ich mach mich nicht zum Kasper. Einschlafen können sie noch nicht alleine, herumkaspern schon. Also geh ich raus, wenn herumgekaspert wird. Nach ein oder zwei Minuten kommt in der Regel die Bitte um Kuschelung. Nochmal singen oder lesen tu ich aber nicht.

    Wir haben auch eine kleine Kämpfernatur hier, aber sie ist gerade erst drei geworden und noch zu jung für einen Kampfsport. Bei uns gibt es Wing Tsun ab vier Jahren.
    Ich würde mir mehrere Schulen ansehen, sowas steht und fällt ja mit dem Konzept der Schule und mit dem Lehrer.

    Meine kleine Tochter ist auch mäkelig mit dem Essen und probiert furchtbar ungern unbekanntest, so dass ich manchmal Sachen umbenenne. Sie isst auf keinen Fall Möhren, weil die vergiftet sind und sie davon kotzen muss. Karotten hingegen mag sie sehr gern. Bitte sehr, dann gibt es halt Karotten.


    Aber dein Sohn ist ja schon ziemlich groß für so ein Theater. Und genau das würde ich ihm auch sagen. Dann soll er den dritten Bratling halt nicht essen. Sein Pech. Verhungern wird er nicht, er hat ja schon zwei im Bauch. Ende der Durchsage. Und wenn er nochmal nach den Inhaltsstoffen fragt, würde ich ihm sagen, dass er die Antwort bekommt, wenn er satt ist.


    Wenn das Drama dann trotzdem noch weiter anhält, würde ich vermutlich mal in Ruhe in mich gehen und überlegen, was für ein Stellvertreter-Kampf da ausgefochten wird (ich kann mir nicht vorstellen, dass es wirklich um´s Essen geht), sechsjährige sind ja oft in einer etwas schwierigen Phase. Aber vielleicht löst es sich auch in Luft auf, wenn du dich auf das Drama nicht mehr einlässt.