Beiträge von Georg

Danke!!!

Das ist mal ein aussagekräftiger Titel

Meine Frage richtet sich an alle, die aktuelle Bucherscheinungen auf dem Plan haben und an alle regelmäßigen taz-Leserinnen, denn dort wurde ein Buch vorgestellt:

Es ist ein Roman, den eine Frau geschrieben hat, die ursprünglich im sozialen/pflegerischen Bereich arbeitet. Es geht um ein Zukunftsmodell, eine Gesellschaft, die soziale Sicherungen abschafft. Man kann sich in dieser Welt zwischen einer Mini-Rente für ein paar Jahre entscheiden oder für eine Einmalzahlung (die hat einen bestimmten Namen, der ist auch Buchtitel!), mit der man gleichzeitig aus allen sozialen Absicherungen rausfällt. Danach kann man mit staatlicher Hilfe einen Freitod "beantragen."
Der Roman erzählt eine Familiengeschichte rund um diese Geldzahlung.

So. Jetzt ihr!

Ich will das Buch nämlich meinem Mann schenken und hab im Umzugsbrassel die blöde Zeitungsseite rausgerissen *haarerauf* oder Vasen drin eingewickelt

Das klingt doch gut!
Die sollten ja auch ein Interesse an einem sicheren Schulweg haben, schließlich sind die Kinder ja über die Schule unfallversichert für den Schulweg. Falls du bei diesem Amt keinen Erfolg haben solltest, würde ich in Erwägung ziehen, mal die Lokalpresse zum Besichtigungstermin einzuladen. Sommermonate sind ja eh etwas mau für die Lokalredaktionen, da kommt ein Schul-Thema doch ganz gut

Das mit dem Weg ist hier auch so. 2km sind zumutbar, das Überqueren gefährlicher Straßen nicht. Früher (bevor es hier die Umgehungsstraße um das Dorf gab) hielt der Bus deshalb auch auf beiden Seiten der Hauptstraße, das bedeutete zwar, dass die Kinder auf der einen Seite zehn Minuten früher einstiegen als die, die Luftlinie 20 m entfernt gegenüber standen, weil der Bus noch einmal durch das Wohngebiets-Einbahnstraßen-Gedöns fahren musste, aber das war egal :D. Einen Zebrastreifen gab es auf dieser Straße übrigens, aber der Bus fuhr trotzdem beide Seiten an.

Bei uns könnte man in diesem Fall beim Schuldirektor nachfragen, ob der Bus die Route ändern kann oder ob Schüler-Lotsen eingesetzt werden können, die für die Straßenüberquerung sorgen.

Meine Tochter ist sehr verkehrsumsichtig, daher würde ich sie schicken, aber wohler wäre mir mit Schüler-Lotsen.

Wenn er so groß (und vermutlich auch mit breitem Kreuz?) gebaut ist, würde ich vermutlich eher nach einem Erwachsenen-Rucksack bei Wolfskin oder deuter gucken. Ich glaube, der ergobag geht offiziell bis 1,80, aber ich kann ihn z.B. für mich nicht mehr komfortabel einstellen.

Hier noch eine Stimme für den ergobag satch, meine Tochter (normal groß, ziemlich dünn) hat ihn neulich zum Geburtstag bekommen. Es war der einzige, der passte (den von fit-z haben wir allerdings nicht probiert, dafür aber deuter, dakine, 4you, Jack Wolfskin und noch zwei oder drei unbekanntere). Bei 4you habe ich mich ja ernsthaft gefragt, ob es auch Kinder gibt, bei denen dieser Kasten halbwegs komfortabel ist...

Kostenpunkt 99 Euro. Und er steht stabil, falls das noch ein Kriterium ist.