Beiträge von Kontextfrei

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    Das ist offiziell aber nicht erlaubt und daher werden diese Personen auch ehr nicht nachweisbar so arbeiten.*

    Denn der AG muss Arbeitszeitverstößen nachgehen, wenn er sie erfährt. D.h. im schlimmsten Fall kann man abgemahnt werden dafür, dass man "zu viel" bzw " zu flexibel" arbeitet.**


    (* Ich weiß, es gilt, wo kein Kläger, da kein Richter. Die Arbeitsschutzgesetze gelten aber nun einmal nicht aus Spaß. Nicht jede/r AN kann wirklich eine gute Work-life-balance hinbekommen. Und nicht jeder AG geht gut mit den Angestellten um und leitet aus so etwas keine Forderungen ab.


    ** Insbesondere größere AGs, mit aktivem Betriebsrat und Sicherheitsbeauftragten, die wirklich hinschauen, sind hier diejenigen, die etwas unternehmen.

    Jetzt hat es sich ja schon aufgelöst.


    Aber ich wollte schreiben, dass es entweder ein Selbständiger (= Chef)* oder ein außertariflich** Angestellter in Leitungsposition sein kann.


    * = Selbst und ständig

    ** = Für AT gilt die Arbeitszeitbegrenzung nicht wie bei "normal" Angestellten und es wird ggf auch am WE gearbeitet.

    Habe ich irgendwas gegen den Tintenroller geschrieben?


    Ich habe nur von meinem Sohn berichtet, der sich schon mit dem normalen Füller deutlich leichter tat beim Schreiben, als mit dem Bleistift.

    Und hier wird dem Kind ja offensichtlich sogar vorenthalten in der Schule, überhaupt mal mit Füller zu schreiben!

    Hier wurde Mitte der zweiten Klasse mit Füller angefangen.

    Für alle.


    Und mein Sohn (der sich mit dem Schreiben motorisch schwer tut) kann mit Füller deutlich leichter und besser schreiben!

    Bleistift bedeutet mehr drücken zu müssen für gleichmäßige Linien. Füller gleitet laut ihm leichter übers Papier.


    Einzelne Kinder auszuschließen finde ich #stumm

    1. Prüfe bitte nochmals genauer, warum die Einlagen nicht von der Kasse

    gezahlt werden.

    Bei medizinischer Notwendigkeit werden sie das nämlich.


    Normalerweise lassen sich Einlagen relativ flach herstellen. So du nicht zusätzlich eine Beinlängendifferenz hast, aber dann ist es nur einseitig ein Problem und man kann diesen Keil auch unter den Schuh machen.


    2. Schuhe:

    Unbedingt Innensohle rausnehmen.

    Schuhe passend zu den Einlagen kaufen. Also im Laden probieren. Was meist nur heißt, dass die Innensohle herausnehmbar ist. Aber eben auch, ob man mit Einlage hinten aus den Schuh rausschlurpt.


    Halux ist vereinfacht gesagt die Verformung der Großzehe aufgrund von zu engen Schuhen -> Schuhe, die eine ausreichend große Zehenbox haben suchen.


    3. Aktive Behandlung:

    Fußgymnastik, barfuß gehen, Barfußschuhe.

    Aber: nicht von 0 auf 100 draußen! Nicht auf Asphalt/festem Boden für längere Zeit.


    Ich habe seit meiner Jugend Knick-Senk-Spreizfüße mit Einlagen. In Barfußschuhen laufen auf weichem Boden (Wiese, Wald) geht super und ohne Probleme. Aber in der Stadt ist es sch... Da brauche ich meine Schuhe mit Einlagen. (Und ich finde seitdem weniger normale Schuhe, da mein Zehen vorn breiter sind seitdem .)

    Ich besorge immer zwei paar Gummistiefel - ein paar für Krippe/KiGa. Ein paar für zu Hause. Gern gebraucht.

    Die werden nie sonderlich lange am Stück angezogen. Aber doch hin und wieder.

    Und wenn es denn Mal regnet möchten die Kinder dann doch Mal 10 bis 20 Minuten durch die Pfützen fahren/rennen. Da braucht es Gummistiefel.

    Das Festival findet irgendwo zwischen 'nem Dorf und "Hase und Igel sagen sich guten Nacht" statt.

    Da. Ist. Nichts. (also fast)

    Das ist nicht vergleichbar mit Festivals, die in sehr guter Anbindung einer städtischen Infrastruktur stattfinden.


    In Wacken bleibt nicht viel mehr als dort zu übernachten. Nahe Stadt werden ein höherer Prozentsatz Tages-(äh Nacht-)besucher sein, die Schlafen woanders (zu Hause, Hotel,...). Und man hat überhaupt erstmal die Mglk. auf einem Parkplatz/Straßenrand zu schlafen.

    Man kann anderen Leute hier schon einmal insofern vertrauen, dass sie nicht Blödsinn schreiben oder sich etwas ausdenken.


    Es ist grundsätzlich "normal", dass dort Schlamm herrscht.

    Aber erfahrene Festivalbesucher und insbesondere Metalheads (und das SIND welche dort! Garantiert!) schreckt das erstmal nicht ab.


    Ich habe schon kleine Festivals (und LARPs) absaufen sehen. Klein hat den Vorteil, dass dort 1. noch Ausweichfläche gefunden werden kann und 2. z.B. Stroh und Schotter verteilt werden kann.

    Bei der Fläche dort geht das nicht mehr (außer punktuell).


    Aufgrund der langen Regenfälle der letzten Wochen ist es dieses Jahr tatsächlich deutlich stärker matschig als üblich. Und die Orga tut dort garantiert ihr möglichstes um die Festival nicht komplett absagen zu müssen.


    Ich war ja noch nie dort - und werde wahrscheinlich auch nie dort hinkommen, da mir die Karten zu teuer sind.

    ( auch wenn ich wirklich mal gern dabei wäre)

    Die Karte kostet rund 350€.

    Ausrüstung und Anreise nochmal soviel. + Essen und Trinken.

    Insgesamt solltest du mit 1000€ rumkommen.


    Es soll Leute geben, die regelmäßig weite Strecken in den Urlaub fahren - das kostet sicherlich ähnlich viel.

    Rein objektiv wird dieser Preis sicherlich zu verkraften sein.

    Am Ende ist es eine Frage der persönlichen Priorisierung und was einem der eigene persönliche Traum wert ist.

    Naja, manche verlieren den Kontakt zu sich selbst, andere zu anderen anderen Menschen und die Profis halt den Kontakt zu Weltraumsonden.


    Und zwei Grad macht viel aus. Zum Beispiel hätte ich bei 2 Grad mehr heute keine Jacke an

    Danke für diese schöne Sichtweise.

    Hat mir gerade ein Lächeln gezaubert.



    (Ich bin wohl zu sehr in der technischen Sicht drin, da ich genau in einem solchem Fail Safe-bereich arbeite.)

    Ja, das kann schon passieren - warum verwundert euch das so?

    Es verwundert mich leider nicht. Die Masse an möglichen menschlichen Fehlern/Fehlentscheidungen ist leider groß.

    Dennoch erhoffe ich mir eigentlich ein "Fail Safe - Konzept" bei so etwas.

    die Luft- und Raumfahrt hat sehr strenge Regularien.

    Dass dies dann nicht auf die gesendeten Signale ausgeweitet wird, finde ich irritierend.

    Hieße für mich mindestens 4-Augen-Prinzip. Bzw eine Vorab-Berechnung, mit Warnung, wenn die Sonde dann außerhalb der Erreichbarkeit wäre.

    Oder aber ein automatisches "zurück -zur-Erde-drehen" nach x-Stunden.

    ... Möglichkeiten gäbe es viele.

    ich bin ja weder finanziell auf Rosen gebettet, noch sehe ich irgendwie nach viel Geld aus, noch trage ich meinen Titel vor mir her. Ich hab den nirgendwo aufgeklebt und führe ihn eigentlich nicht. Habe aber auch schon gemerkt, was das erwähnen einer Diss oder das platzieren des Titels für Auswirkungen hat. Und das ist krass. Plötzlich wird Frau ernst genommen, plötzlich sprechen zb Ärzte (bewusst männlich) mit einem auf Augenhöhe, weil implizit angenommen wird, dass Frau irgendwie "in the know" ist. Die Erfahrung fand ich interessant.

    Ja, kann ich bestätigen.

    Ich mach das tatsächlich auch bewusst, wenn ich das Gefühl habe, grade nicht ernst genommen zu werden, dass ich dann die "Diplom-Physikerin"-Karte spiele.

    ...und rege mich trotzdem jedes Mal drüber auf, wenn es funktioniert.

    Es sollte einfach nicht nötig sein.

    Jupp.

    Ich setze meinen Dipl.- Ing. mittlerweile auch strategisch ein. Ist leider so.



    Bzgl. Job Eltern: hier gibt es zudem noch die zweite Stufe: wenn/dassder Vater arbeitet ist normal. Selbst weit weg. Wenn die Mutter aber arbeitet, früh wieder arbeiten geht, VZ,... MUSS das Kind davon einen Schaden bekommen.

    Da das automatisch abgeglichen wird, wirst du leider wohl nicht um zwei Nachsendeaufträge herum kommen.


    Aber wichtiger ist, eine möglichst vollständige Liste zu erstellen mit Kontakten und dort die Adresse schnell zu ändern. Am besten die Ordner dazu durchgehen - z.b. alle Versicherungen.

    Denn der Nachsendeauftrag endet irgendwann. Und dann kommen trotzdem noch Sachen . Teils noch Jahre später, wie wir hier feststellen.


    Wobei wir merken, wann unsere Postfrau Urlaub hat. Sie wirft nur Sachen auf unsere Nachnamen ein. Die Vertretungen alles an die Hausnummer die drauf steht!

    Aber das, was dann noch kommt sind zu 95% Werbung/Dialogpost - die kann man sowieso wegwerfen, da sie nicht weitergesendet wird, wenn man sie mit "Adresse unbekannt" wieder einwirft. (Aussage Post).

    Ich hatte einige Jahre eine.

    Bzw zwei direkt nacheinander, da die erste direkt mit der ersten Regelblutung verloren ging.


    Beim ersten Legen tat es saumäßig weh und ich hatte direkt danach wehenstarke Schmerzen für mehrere Stunden. Das gab sich dann. aber nach ein paar Tagen war das Band dann plötzlich länger. Wurde nur gekürzt.


    Und wie gesagt, nach der nächsten Blutung stellte ich fest, dass sie weg ist (Band weg) und konnte auch nicht im US gefunden werden.


    Es wurde dann direkt eine Neue (die ich nicht zahlen musste, zum Glück) gelegt.

    Da war das legen quasi schmerzlos, danach so gut wie keine Schmerzen. Ich hatte nur etwas stärkere Regelblutungen, ansonsten lag die dann ca 4 Jahre.

    4. Geburtstag (und überhaupt zu jedem Geburtstag) einfach viel Zeit zum freien spielen einplanen.


    Wir hatten im Januar erst 4. Geburtstag. Da war Ankommen schon fast 30 Minuten...da sie erst noch zig Runden durch den Garten drehten.


    Dann, Geschenke aufreißen.

    Kuchen essen.


    Kinderzimmer... verwüsten.

    Wir hatten noch Tiermasken zum bemalen und bekleben. Das wurde mehr oder weniger intensiv von den Kindern gemacht. Dann konnten sie als Tiere wild herumjagen.


    Zwischendurch Mal Topfschlagen und Eierlaufen.

    Das war's.

    Ist für Euch, die es betrifft, vielleicht erstmal eine Menstruationstasse ne Alternative zu Tampons? Die haben ja doch erstmal ein anderes Fassungsvermögen

    Ich hatte immer Tasse...xl short weil nicht mehr Tiefe...spätestens alle 90 Minuten voll und am überlaufen. Manchmal schon nach 30 wenn da so ein größeres Koagel rein plummst. Nachts geht's mit 2-3 mal leeren wenn noch ne große Binde als Backup da ist. ich hoffe sehr, dass die aktuelle Entwicklung zu weniger Blut sich fortsetzt.

    Ich nutze seit 18 Jahren eine Tasse.

    Und an starken Tagen war Vormittags jede Stunde ausleeren angesagt!

    Nacht plus dicke Binde und alle 2-3 Stunden zum Klo rennen (und hoffentlich keine Blutspur hinterlassen im Bett und boden. Kein Witz!).


    Ich bin sehr froh, dass sich das seit einer Weile deutlich gebessert hat.

    Ich hatte das nach der dritten Geburt.

    FA meinte auch nur, da könnte man nix machen außer Pille nehmen (will ich nicht).

    Ich habe es ertragen.


    Und nach ca 2 Jahren begann es von allein nach und nach von Periode zu Periode weniger stark zu werden. Mittlerweile ist es erträglich von Blutmenge und Dauer.

    So sieht bei mir ein Virusexanthem aus.

    Also ein Ausschlag, der infolge einer Virusinfektion Auftritt. Egal was für'n Virus.

    Kann man nix tun, außer abwarten.


    Bei mir juckt/brennt der Ausschlag zusätzlich ganz eklig, wenn die Haut nass wird (Schweiß oder Dusche).


    (Der weiße Abdruck wird von nem Sportbustie/BH kommen Bims .)

    Impfabstand bei FSME-Impfung mehr als verdoppeln ( Soll = 5, ist = 12 Jahre) ergibt ein sehr eindrucksvolles, hartes, rotes, schmerzhaftes Ei am Arm.. #hammer

    Sohni war nur 1 Jahr drüber, der hatte nur nen mini roten Fleck ohne weitere Probleme

    Das hat nix mit dem Impfabstand zu tun.

    Du hast offensichtlich noch sehr viele Antikörper gegen FSME im Körper. Die reagieren gut und schnell. vielleicht hattest du zwischenzeitlich Mal eine Infektion mit FSME, die dein Körper Erfolgreich bekämpft hat - da steigen die Antikörper natürlich auch wieder.

    D.h. auch ohne AuffrischungsImpfung wärst du noch genug geschützt gewesen.

    (Oder du hast eine Infektion in der Injektionsstelle. Wär aber ehr unwahrscheinlich.)