Beiträge von Kontextfrei

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    Bei meiner Tochter brachte Nachts abhalten eine deutliche Verbesserung. Denn sie wurde gar nicht immer wegen Hunger/Durst wach, sondern weil die Blase drückte. Und im Tiefschlaf kann wohl selbst ein Baby nicht pieseln. Also Windel ab, abhalten. Fertig. Teilweise schlief sie dann ohne, oder nur mit ganz ganz kurzem Stillen (mehr nuckeln als Nahrungsaufnahme) wieder ein.


    Ansonsten würde ich mal schauen, ob er tagsüber häufig genug gestillt wird. Evt. fordert er es tags nicht und wegen sicherlich genug andersweitigen Dingen, die zu tun sind, wirst du es vermutlich auch nicht direkt anbieten? Das holt er sich vielleicht dann in der Nacht.


    Nur von 19.00 bis 23.00 Uhr schläft er fast immer am Stück durch


    Was spricht dagegen, wenn du dich da mit hinlegst und schläfst? Wenigstens alle paar Tage mal, um die Schlafdefizite aufzuholen?
    Dein Mann macht dann die beiden anderen Kinder bettfertig.

    *ächz*
    Ich habe fertig. Sowohl die Schlittschuhe, als auch mich.
    Sie waren auf der kleinsten Stufe - aber es ging nix vor oder zurück.
    Mit vereinten Kräften, soll heißen, Kind zog hinten, ich vorn und drückte nebenbei noch den Knopf ging es dann irgendwann endlich. Ich bin aber bis zu deiner Antwort, Zauberfee, nicht auf die Idee gekommen, dass man wirklich soooo viel Kraft braucht. Sondern dachte: da muss noch was fehlen...irgend ein versteckter Mechanismus...

    Ich habe hier größenverstellbare Schlittschuhe von Lidl (Marke steht crivit drann).
    Und die werden morgen früh gebraucht - bloß: sie sind zu klein und ich bekomme sie aufs **** nicht größer gestellt!
    Letztes Jahr gekauft und da passten sie inder kleinsten, eingestellten Größe.
    Nur mittlerweile brauchen wir die 38 - und ich kriegs nicht hin #heul


    In der Anleitung steht nur etwas von:
    "Drück sie den Einstellungsknopf hinunter und verschieben sie den Schuh bei gedrücktem Einstellknopf auf die gewünschte Größe."


    Den Knopf gedrückt habe ich bis mir die Finger wehtun und daran geschoben und gezogen, was meine Muskeln hergaben - bloß ES TUT SICH NICHTS! #kreischen


    Hat jemand Ahnung? Die selben Schuhe und kann hilfreiche Tipps geben?
    Irgendwas?
    Kind steht da und hat Angst, morgen nicht mit zum Schlittschuhlaufen zu dürfen, weil keine passenden schuhe. #haare

    Wenn ich Wildfang richtig verstanden habe, dann will sie ihr Kind ja gar nicht ganztags in die Kita stecken - sie kriegt nur den Platz nicht ohne Ganztags-Kitagutschein.


    OK, dann habe ich nicht richtig gelesen.
    Dennoch kann es nicht schaden, noch mehr Optionen zu kennen.


    tja, je nachdem wie man versichert ist bekommt man aber leider keine Haushaltshilfe.. ich hatte auch Probleme mit vorzeitigen Wehen, aber keine Möglichkeit, eine Haushaltshilfe zu bekommen weil privat versichert


    Ja, das stimmt und ist für den Betroffenen nicht schön.
    Aber es ist nebenbei eine persönliche Entscheidung, die man getroffen hat - denn niemand zwingt einen, in eine private KV zu gehen. Und bei Abschluss kannte man die Bedingungen und auch, dass man im Fall der Fälle dann evt. selber zahlen muss. Nebenbei ist die private KV meistens kostengünstiger - besonders, wenn manche Leistungen nicht enthalten sind - dieses "gesparte" Geld sollte man dann aber auch für den Notfall zurücklegen.
    Und neben der Haushaltshilfe gibt es noch weitere Möglichkeiten -> das Jugendamt kann da weiterhelfen.

    "Mamaaa?"
    "Anwesend!"


    Jaaaah! Stimmt, das mache ich hier auch so... (kennt ihr es eigentlich, dass ihr bei jedem Mama, was von ...irgendwo... kommt, erstmal aufhorcht und automatisch antworten wollt, auch wenns gar nciht das eigene Kind ist?)


    Mein Mann neigt dazu, Dinge, die ich tun soll, in "Wir-Formulierungen" zu packen.
    "Schatz, wir muessten mal wieder (.. Fenster putzen, Klopapier kaufen)." Mitterweile frage ich nur noch:
    "Wer, wir? Du, wir oder doch bloss ich?"


    Ich antworte dann meist: "Du-wir oder ich-wir?" (Obwohl mein Mann das übernommen hat und mir das somit auch häufig spiegelt.)


    Mir ist noch einer eingefallen:
    Auf die Frage: "Was suchtst du?"
    Antwort: "Den gestrigen Tag!"

    Um was genau geht es dir? Um Unterstützung - oder?


    Die Frage ist, ob ein Ganztagsplatz für ein vermutlich(?) nicht Fremdbetreuung gewöhntes Kind eine Hilfe darstellt, oder ob es nach hinten losgeht.
    Wer soll die Eingewöhnung machen? Hast du die Zeit und Kraft dazu? Was machst du, bei den dann meist sehr vielen auftretenden Erkältungen, die das Kind dann mit nach Hause bringt? (Meine Tochter war das erste halbe Jahr fast komplett krank - 2 Tage KiGa - 5 Tage krank, 5 Tage KiGa, 3 Tage krank,... usw.)
    Außerdem kann (nicht muss) eine Eingewöhnung ein Kind auch aus der Fassung bringen, unschöne Eigenschaften und ungünstiges Verhalten auf die evt. als Streß empfundene Fremdbetreuung und die neue Situation mit vielen Kindern, unbekannter Umgebung, etc. hervorrufen. Dem musst du dann zusätzlich begegnen. Ein unausgeglichenes Kind ist um so unpraktischer wenn man selber gestreßt ist.
    Außerdem spiegeln Kinder häufig und wenn die Mutter (oder andere Betreuungsperson) gestreßt ist und durch diesen Streß logischerweise nicht mehr adäquat auf die kindlich normalen Wünsche und Verhalten eingehen kann, fängt das Kind an, dagegen zu arbeiten. Das kann sich sehr unschön hochschaukeln.


    Ich sage nicht, dass du keine Unterstützung brauchst. Im Gegenteil, die brauchst du, so wie du es beschrieben hast.
    Aber eine Unterstützung setzt meiner Meinung nach an mehreren Stellen an und ein Ganztagsplatz aus dem "nichts" halte ich persönlich nicht für die geschickteste Lösung.


    Ich würde zweigleisig fahren:
    1. schauen, was an interner Unterstützung noch machbar ist, damit meine ich dein direktes Umfeld:
    Was kannst du liegen lassen, wo sind Ansprüche, die man vielleicht fallen lassen kann, da nicht so wichtig?
    Hast du Bekannte, Freundinnen, die mit deinem Kind mal 1-2 Stunden rausgehen können? Die Mütter der Freunde deiner Tochter - können diese dein Kind hin und wieder mal einen halben Nachmittag nehmen? Ersatzomas?
    Und was ist mit dem Vater, so du nicht AE bist.


    Externe Unterstützung: Hier sehe ich zwei Anlaufstellen: deine Hebamme bzw. Ärztin, die dir zu allererst einmal eine Haushaltshilfe verschreiben können und sollten!
    Zweitens das Jugendamt. Geh dort hin und reden mit denen! Nicht nur, wegen einem Kindergartenplatz. Diesen würde ich persönlich erstmal nur Halbtags beanspruchen. Alternativ wäre auch eine Betreuung über eine Tagesmutter möglich, vielleicht in Verbindung mit einer Haushaltshilfe.
    Das gibt es alles, man muss nur mit dem Jugendamt reden.
    Außerdem gibt es die sogenannten Familienhebammen, die gerade für die Unterstützung der Familie in solchen Streßsituationen da sind. Da solltest du einmal schauen, ob du eine findest - zusätzlich zu deiner Geburtshebamme.

    Fülle so viel aus, wie du denkst, dass es nötig bzw. für dich tragbar ist und streiche, was du möchtest.
    Es gibt keine Pflicht dazu, dass du denen deine Unterhosengröße mitteilst oder alles und jeden von der Schweigepflicht entbindest. Das läuft verkehrt herum.


    Zuerst die Untersuchung, mit den notwendigen Daten (z.B. gesundheitlich wichtiges würde ich da angeben). Dann ausführliches Gespräch und wenn DANN noch offene Fragen oder Probleme sind, DANN eine gezielte Schweigepflichtsentbindung für einzelne, wenn es eben wirklich notwendig erscheint.

    Meiner ist neben dem Stillen auch so ein Wenigtrinker. Was er gerne mag ist Milch, auch wenn es nicht Mamamilch ist #freu


    Hier selbiges. Und es hat sich nach dem Abstillen nicht verändert. Milch könnte sie locker 1-2 Liter pro Tag trinken. Wasser, Tee, Saft geht so gut wie gar nicht.
    Wenn sie Milch trinkt, verdünne ich ihr diese schon seit langem zu gleichen Teilen mit Wasser und stelle immer irgendwas zu trinken hin, was nicht Milch ist.

    Unterstützung!
    Hast du jemand, der sich wenigstens Stundenweise um die Kinder kümmern kann? So dass du dich dann hinlegen und schlafen kannst? Abends direkt mit den Kindern schlafen legen.
    Nase frei bekommen mit Nasenspray, Nasenspülung,... So lange es nicht eitrig wird, kann man abwarten.


    Wenn es nicht besser wird und du zum Arzt musst:
    Telefonnummer von Embryotox mitnehmen und Arzt dort anrufen lassen, wenn dieser meint, es gäbe nix stillfreundliches. Gibt es fast immer.
    Alternativ selber dort in der Datenbank nachschauen, oder anrufen.
    embryotox.de
    Es gibt auch noch reprotox.de


    Gute Besserung.

    Oh Murkel,
    es tut mir so leid für dich, für euch. Ich hatte so sehr mit dir gehofft.
    #kerze


    Hast du eine Hebamme, die dich begleitet, evt. mit ins KH kommt, so es nötig ist?


    Klingt jetzt vermutlich bescheuert, aber ich erinnere mich daran, dass du einmal so ein kleine Decke genäht hast. Könnte es dir vielleicht helfen, etwas zu TUN, etwas herzustellen und darüber eine Art Abschied nehmen? Etwas, dass du deinen Sohn anziehen kannst/ darin einwickeln kannst?

    Der nicht-perfekt-filternde Staubsauger macht den Feinstaub nicht in die Luft rein, er filtert ihn nur nicht raus.


    Richtig. Und zusätzlich ist feucht wischen bei starker Hausstauballergie noch viel sinnvoller. Und entgegen häufiger Anmerkungen sind Teppiche - so sie regelmäig gut gereinigt werden - sogar gut, da sie verhindern, dass der Sgaub sich frei im Raum "bewegt". Stattdessen bleibt er innerhalb des Teppichs hängen.

    ...wollte euch das update nicht vorenthalten :D


    Die Tomate ist gut gewachsen, seit April im Garten. Leider wuchs sie am Anfang sehr dünn und hoch, bei ca. 1,70m hat es sie dann umgebogen, trotz Stütze, aber sie ist nicht gebrochen! Sie trägt echt viele Früchte finde ich, ich hoffe sie werden noch alle reif, war ja ein schlechtes Jahr... SIehe Fotos. Keine meiner anderen Tomaten ist auch nur 1/4 so groß und Früchte gibts wenig...


    Soviel dazu - es wird nie wieder vorkommen, dann ich habe inzwischen eine neue Spüle - ohne Überlauf #ja
    :)


    Cool - dann trocken dir von dieser Sorte Samen - scheint sehr robust zu sein.

    Die Ausdauer wird definitiv mit der Zeit besser - dennoch solltest du ehr langsam anfangen. Die Geschwindigkeit steigert sich automatisch mit der Zeit.
    So lange ich im Sommer mein Asthmaspray ausreichend nehme ;) komme ich schon lange nicht mehr wirklich aus der Puste beim Fahren.
    Aber schwitzen...öhm, ja...das tue ich nach wie vor massiv. Allerdings fahr ich 5 km auch in ~10min (je nach Anzahl der roten Ampeln).


    Edit:
    Jaelle, du findest 2,5 km echt viel? #gruebel Ich hätte jetzt gesagt, das ist ja genau die richtige Strecke für'n Anfang.
    Aber zum Schalten sagst du was: ja, vermutlich kann man da sehr viel Kraft sparen, besonders bei Bergen und beim Anfahren. (Ich schalte allerdings konsequent nicht - fahre immer mit 3-6, selten 3-5 wenn ich mal einen Berg sehe, der sehr steil ist, oder 3-7 wenns länger abwärts geht. Aber alles unter 3-5 ist für mich zu niedrig - da fehlt mir der Widerstand. Aber das ist wohl der persönliche Fahrstil.)

    Außerdem muss ich noch eine Position finden, in der ich ihn beim Fingernuckeln bei mir haben kann. Das stört mich nämlich massiv - er liegt immer auf halbe Armeslänge von mir weg, weil ich ansonsten nicht bequem den Finger in seinem Mund haben kann.


    Bin zwar nicht Silbermöwe, aber vielleicht im Fliegergriff? also so, dass du das Baby sozusagen bäuchlings auf deinem Unterarm liegen hast, die Hand ist da ja normal am Oberkörper/Brustkorb - ich könnte mit vorstellen, dass du da einen Finger bis zum Mund führen kannst.

    Das Problem hatten wir letztes Jahr auch - nur das gar keines der geladenen Kinder kam.
    Wir sind dann relativ spontan ins Playmobilland gefahren und haben da einen sehr schönen Tag verbracht. Vielleicht könntet ihr ja sowas ähnliches machen?

    Hallo,
    erstmal drücke ich dir die Daumen, dass dein Kind noch länger drinn bleibt.


    Zu deinen Befürchtungen: wie du selber schon richtig annimmst, ist es am sinnvollsten, wenn du selber genug weißt, also Fachfrau wirst um dich nicht verunsichern zu lassen.
    Kannst du evt. vorab herausbekommen, ob es eine Stillberaterin im Krankenhaus gibt? Die du dann gezielt anfragen kann?


    Wie bei jedem Baby muss man immer schauen, dass das Kind genug bekommt. Erschwerend kommt bei Frühchen hinzu, dass sie - je nach Anfangsgewicht - keine "Reserven" haben, aus denen sie zehren können. Somit gilt soweit ich weiß die 7%-Abnahme nicht oder nur in deutlich geringerem Maße.
    Es wird sehr genau geschaut, dass keine oder fast keine Abnahme passiert und eine Mindesttrinkmenge pro Stillmahlzeit festgelegt. Die wird dann unter Umständen auch nachgefüttert. Hier kann man aber zusätzlich abpumpen - so dass dann direkt Muttermilch gefüttert wird, oder darauf drängen, dass die Stillabstände deutlich kleiner werden bzw. das Kind einfach recht lange stillen.
    Mir wurde damals direkt ein Brusternährungsset angeboten, mit dem wurde am ersten Tag wenig Milch zugefüttert, wenn nach dem wiegen die Mindestmenge nicht erreicht wurde.


    Bei sehr frühen Frühchen ist teilweise sehr spezielle (angereicherte) Nahrung nötig - aber das sollte bei SWS34 ++ nicht mehr der Fall sein.


    Falsch ist, dass das trinken an der Brust zu anstrengend ist. Es wird wohl immernoch sehr häufig erzählt, ist aber falsch. Ein Kind, welches aus der Flasche trinken kann, kann also auch an der Brust trinken. Zudem läßt sich durch den direkten Körperkontakt die Milchbildung anregen und es ist gut fürs Kind (so lange es stabil ist).


    Es gab meiner Meinung nach auf der AFS-Seite einen Flyer zum Thema Frühchen stillen - aber ich finde den nur noch in Bosnisch - keine Ahnung, was mit dem passiert ist.
    http://www.afs-akinternet.de/j…ltblaeter/89-faltblaetter


    Grundsätzlich würde ich dir aber empfehlen, den Kontakt zu einer Stillberaterin zu suchen, die du dann direkt aus dem KH anrufen könntest. (zu finden unter la-leche-liga.de und afs-stillen.de (beides Ehrenamtlich) oder bdl-stillen.de )

    Hallo,
    ich sehe es natürlich nicht selber, aber aus dem, was du beschreibst (ausreichende Zunahme) lese ich jetzt noch kein großes Problem.
    Die Länge der einzelnen Stillmahlzeit muss nun auch nichts darüber sagen, wie viel im Kind angekommen ist - es gibt da auch teilweise auch "Druckbetankung" ;)


    Die 5 Stunden Schlaf finde ich Grenzwertig. Wenn er z.B. sich vorher mit Clusterfeeding den Bauch voll gehauen hat und dann 5 Stunden schläft (du idealerweise gleich mit!) und dannach wieder futtert - kein Problem. Wenn er aber vorher und dannach länger nix trinkt - ja, dann lieber zwischendurch nochmal anlegen.


    Meine Vermutung ist, dass er durch die Gelbsucht (auch wenn diese nur leicht ist), so müde ist. Dahingehend ist es natürlich auch wichtig, dass er genug trinkt, da dadurch der Stoffwechsel und die Ausscheidung des Bilirubin angekurbelt wird.


    Beschleunigen läßt sich der Abbau aber auch durch UV-Licht -> also Sonnenlicht.
    Kannst du mit ihm rausgehen? Vielleicht früh und abends je ein Stündchen irgendwo im Halbschatten aufhalten?
    Oder wenigstens mal auf den Balkon in den Schatten legen?

    Vielleicht habe ich es überlesen, aber':
    Wie ist denn die Gewichtsentwicklung? (Geburtsgewicht, niedrigstes Gewicht, jetziges Gewicht -> durchschnittliche Zunahme pro Woche)
    Nimmt er schlecht zu?