Beiträge von funky

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    Das Ikeageschirr (nicht nur die Schalen, auch die becher!) haben mich so dermaßen in den Wahnsinn getrieben, dass ich irgendwann zwei absolut identische Sets aus einem anderen Laden gekauft habe (Müslischalen, Becher und Löffel) und meine Kinder monatelang mit nichts anderem mehr habe frühstücken lassen. Meine Nerven sind mir wichtig. Kinder erziehe ich, sofern irgendwie vermeidbar, nicht vor der ersten Tasse Kaffee am Morgen.


    Konfliktlösung mussten sie dann trainieren, als es beim Burgerladen die Legofilmbecher gab #yoga ;)

    Gummibärchen: dein Paket ist leider schon weg. Ich habe hier aber noch ein Dreierpack snappies liegen, die ich dir in einen Umschlag stecken kann, wenn du magst. Mullwindeln habe ich hier auch noch.


    Als Kaufempfehlung kann ich die Bambus-Mullis von xiko nur empfehlen. Dm-mullwindeln sind auch nicht schlecht.

    Könnt ihr mir mal den Super-Tipp verraten, wie man diese große, rote Ikea-Schaukel sicher an einer Decke befestigt? In meiner letzten Wohnung ist mir das trotz Hilfe eines handwerklich begabten Mannes (den habe ich jetzt allerdings nicht mehr und bin in Heimwerkerdingen wirklich sehr auf mich gestellt) nicht gelungen.


    Danke!

    2015 wird mein Jahr, weil:


    - ich den Satz "Kinder, seid ruhig... die Nachbarn!" endlich ersatzlos streiche
    - nach über 12 Jahren endlich wieder einen Garten habe
    - viele Menschen kennenlernen und ganz viel neues entdecken kann
    - einfach zufrieden und glücklich mein Ding machen kann


    schläft er dann genauso lange wie auf dem rücken? bei uns nämlich leider nicht... aber für abends ist das super :)


    nein, NATÜRLICH schläft er nicht so lange wie am Körper - das wäre ja auch zu einfach ;)


    Für abends ist das aber eine gute Lösung, weil es uns mal ermöglicht, als Paar ohne Kinder eine halbe Stunde auf dem Sofa zu sitzen. In der Regel reicht beim Aufwachen in den ersten Stunden auch wirklich nur ein mal kurz stillen. Das ist gut machbar. Manchmal haben wir sogar Glück (sind wir genügsam... #schäm :D ) und die Rakete schläft die ersten drei Stunden durch.


    Bevor ich den zwerg meinem Mann gebe, stille ich ihn natürlich. Das mache ich sowieso immer um zu testen, ob er nicht vielleicht einfach nur "Hunger" hat und dabei wieder einschläft. Beginnt aber das große Rumzappeln oder schreit der Zwerg (das passiert bei uns regelmäßig nachts um vier Uhr #yoga ), wecke ich meinen Mann, der das große Glück hat, von Babygeschrei nicht aufzuwachen.


    Wir hatten auch immer mal Phasen, in denen die Arbeitsteilung nahezu unmöglich war, weil die Rakete einfach genau MICH eingefordert hat und meinen Mann nur empört angeschrien hat. Natülich sind wir da auch drauf eingegangen... blieben aber immer dran, meinen Mann weiter einzubinden oder zumidnest zu testen, ob das irgendwann wieder möglich war. Beim ersten Kind hätte ich das nicht gekonnt... aber ich habe hier mit drei Kindern einfach andere Notwendigkeiten. Die beiden Großen abends ins Bett zu bringen, ist für mich (und auch meine Kinder) wichtig. Diese halbe Stunde nehme ich mir, von wenigen Ausnahmen abgesehen, bei denen die Rakete entweder krank oder wirklich total unleidlch war, als Exklusivzeit. Da müssen Vater und Sohn dann durch, im Regelfall finden die beiden auch einen Weg.

    Meine Meinung: du hast keinen totalen Schlechtschläfer, sondern ein ganz normales Baby. Meine drei waren / sind alle so. Mein derzeitiger Trost: irgendwann verwächst sich das.


    Trotzdem müssen natürlich Lösungen her. Ich merke auch, dass ich mit viel zu wenig Schlaf über lange Zeiten hinweg einfach nur noch auf dem Zahnfleisch gehe. Das sind jetzt keine allgemeingültigen Tipps, aber unsere Strategien. Vielleicht passt auch etwas für euch?


    - Unser Zwerg schläft in der Regel in der Trage ein (bei mir oder bei meinem Mann). Wir haben das mittlerwele perfektioniert, ihn schlafend abzulegen. Das war ein ganzes Stück Übung, die sich aber sehr gelohnt hat!
    - der Zwerg kommt ins große Bett - das haben wir so gesichert, dass er da nicht rausfallen kann. Für usn hat das den Vorteil, dass er oft noch ein oder zwei Stunden schläft, wenn ich ins Bett gehe. Die ersten Stunden sind nämlich die einzige Zeit, in der das Kind einigermaßen verlässlich schläft (wobei das auch nicht zwingend so sein muss. Wenn er aber mal gut schläft: dann in dieser Zeit ;) ).
    - bei ganz, ganz unruhigen Zeiten (Zähne, Wachstum, Entwicklungsschub, was auch immer...) bekommt mein Sohn vor dem Schlafengehen ein Zäpfchen Virbucol. Das ist homöopathisch, wirkt aber ganz zuverlässig gegen Unruhezustände, Schmerzen udn co. Bei uns ist der Unterschied mit und ohne Virbucol extrem deutlich zu spüren.
    - nachts stille ich nach Bedarf, habe das Ganze aber so eingerichtet, dass ich mich nur zur Seite drehen und das Kind andocken muss. Ich muss weder Klamotten aufknöpfen noch mein Baby holen. Das spart Zeit und Nerven, oft schlafe ich dabei ein / weiter.
    - der letzte, für mich absolut essentielle Punkt: ich nehme gerade nachts meinen Partner in die Pflicht! Ich kann und will nicht Tag und Ncht 100% der Arbeit am Baby leisten. Natürlich kann mein Mann nicht stillen. Ich habe auch nicht vor (das ist allerdings meine ganz persönliche Entscheidung, bitte verstehe da keine Empfehlung für dich draus) mein baby nachts abzustillen. Oft stillt mein Kind aber gar nicht, weil er hungrig ist, sondern weil das seinem bedürfnis nach Nähe und Zuwendung entspricht. Das kann - wenn vielleicht auch nicht ganz so zufriedenstellend wie ich - auch mein Mann befriedeigen. Für mich heißt das ganz konkret, dass mein Mann nach einer schwierigen nacht entweder schon morgens um sechs mit dem wach werdenden Kind aufsteht udn frühstücken geht, damit ich noch eine Runde ohne Baby auf mir schlafen kann. Oder, wie gerade üblich, sich das ständig nachts wach werdenden Knd für ein paar Stunden in die Trage setzt und in der Küche Musik hört (und dabei tanzt, bis der Zwerg wieder einschlät), damit ich ein paar Stunden komplett ungestörten Schlaf habe. Sicher ist das für den zwerg nicht die erste Wahl. Der protestiert manchmal auch. Eine dauerhaft übermüdete Mutter ist aber auch keine Alternative. Insofern arrangieren wir uns eben alle.

    Räubermama, das klingt schlimm... ein Glück habt ihr das gut überstanden! Wir werden definitiv für jedes Kind einen ordentlichen Sitz kaufen, das ist entschieden. Die Frage ist nur: welchen?


    Momentan liebäugle ich mit dem Cybex Solution x-fix. Gibt es da Erfahrungswerte? Der ist auch einen Tick schmaler als der Römer, das dürfte im Auto von Vorteil sein... Und falls das mit dem Isofix nicht klappt, kann man den ja noch immer ohne Isofix benutzen.


    Das Auto wird ein Dacia Dokker. Prinzipiell gehen da drei Sitze, er hat ja drei Isofixplätze. Mal schauen, wie eng das Ganze dann in Echt wird. Das Auto kommt erst im Januar.

    Danke für deine Erklärung! Dann waren meine Gedankengänge ja gar nicht so verkehrt...


    Nach twinfix werde ich mal googeln. Das klingt gut. Wobei wir ja dauerhaft drei Sitze hinten haben werden. Leider ist das Auto noch nicht geliefert und ich kann nicht testen, ob sie gut passen. Angeblich (getestet wurde in einer Zeitschrift das - angeblich innen baugleiche - andere Modell des Herstellers) sollen drei Isofixsitze gut reingehen... Aber ob das in der Praxis auch wirklich gut klappt?

    Würdet ihr mir noch einmal zum Thema weiterhelfen? :)


    Ich frage mich gerade, ob man das Platzangebot auf der Rückbank mit Sitzen ohne Isofix nicht besser nutzen kann. Dann wäre es ja möglich, die Sitze ein wenig nach außen zu schieben. Bei einer Befestigung mit Isofis ist man ja extrem festgelegt und kommt sich dann mit eventuell zu breiten Kopfstützen ins Gehege.


    Habe ich einen Denkfehler? Oder haben wir mit Sitzen ohne Isofix tatsächlich mehr Platz hinten? Machen Sitze der Gruppe 3 ohne Isofix denn überhaupt sinn? Die muss man nach Gebrauch ja wieder festschnallen, damit sie nicht durch die Gegend purzeln... #weissnicht

    Kann man Schleich denn genauso bespielen wie Playmo? Die Figuren können da doch gar nicht aufsteigen und das ganze Zubehör (ich weiß, Kleinteile... #freu ) gibt es auch nicht. Ich glaube ja, dass man mit dem Playmobilstall länger Freude hat.


    Meine Tochter ist 8 und spielt immer noch sehr regelmäßig mit ihrem Stall. Aber das ist vielleicht auch einfach typsache...

    Die Meinungen sind ja geteilt...


    Zum Thema weitervererben können: das wird wohl eher nicht klappen. Wir kaufen für den Mittleren ja auch einen Gruppe III Sitz. Den könnte dann in ein paar Jahren der Kleine haben.


    Ich finde, das ist keine leichte Entscheidung. Einerseits sagt mein Mutterherz ganz klar, dass ich meine Tochter so sicher wie möglich durch die Gegend kutschieren will. Andererseits haben die Argumente meines Mannes (die hier zum Teil auch kamen) auch etwas für sich: sie wird den Sitz nicht mehr lange nutzen können und vielleicht sowieso doof finden. So viel Geld ausgeben für ein oder zwei Jahre? #gruebel

    Okay, das klingt jetzt zumindest so, als sei es nicht komplett verantwortungslos, sein Kind auf so eine Sitzerhöhung zu setzen. Das ist doch schon mal was...


    Ich werde die Große mal fragen, was sie lieber hätte. Es kann nämlich sein, dass sie uuuunbedingt einen richtigen Sitz will, wenn die beiden Jungs auch einen haben. #augen Möglicherweise ist ihr das alles aber auch egal, so lange der "Sitz" einfach rot ist.


    Lange Strecken werden wir wohl auch eher nicht fahren. Alltasfahrten (Hobbys, Freunde, Schwiegereltern) oder auch mal Tagesausflüge.

    Danke für eure Erfahrungen!


    Meint ihr denn, das ist sicherheitstechnisch wirklich relevant? Der Babymarktfritze klang nicht so... meine Vorurteile sagen aber, dass es einen riesigen Unterschied macht. Ich lasse mich aber gern eines Besseren belehren. Immerhin kosten drei Kindersitze auf einen Schlag auch richtig, richtig viel Kohle #hammer

    Hallo,


    hier steht gerade die Frage im Raum, wie man ein "großes Kind" (8 Jahre, Größe 134) am besten im Auto transportiert. Es geht nicht um gelegentliche Fahrten bei den Schwiegereltern oder so, sondern um regelmäßige Fahrten (im eigenen Auto #dance ). Das neue Auto wird hinten keine Seitenairbags haben, hat aber drei Isofixplätze auf der Rückbank.


    Macht es bei der Größe wirklich einen Unterschied, wo man sitzt? Vorteil der Sitzerhöhung ist natürlich der unschlagbar günstige Preis und die Möglichkeit, sie schnell auch mal auf einen anderen Sitz zu verschieben. In meinen Augen ist ein "richtiger" Sitz aber deutlich besser, weil eben auch ein Seitenschutz vorhanden ist. Aber: stimmt das wirklich? Macht das sicherheitstechnisch so viel aus? Der Mensch vom Babymarkt meinte nur, eigentlich sei das ab einer bestimmten Größe mehr oder weniger egal #yoga


    Falls ihr Kindersitze nutzt: beschweren sich eure Kinder, in einem solchen Sitz fahren zu müssen? Oder finden sie das sogar gut?


    Worauf (außer auf Testergebnisse und die Isofixfrage) muss ich noch achten beim Kindersitzkauf? Ist absolutes Neuland für uns 8)

    Dass die Wirkung individuell ist, haben wir vor einer Weile bei meiner Tochter gesehen: sie hatte eine heftige Rippenprellung und bekam ordentlich hochdosiert Nurofen verabreicht: ohne Wirkung! Mit Paracetaol dann (wenn auch in Absprache mit dem Krankenhaus jenseits der Tageshöchstdosierung) waren die Schmerzen plötzlich erträglich. Fand ich krass, dass ein Schmerzmittel so komplett versagen kann beim Kind.


    Danke auch für den Tipp, dass der Saft später wirkt als die Zäpfchen.


    Während die Rakete gestern nach einer sehr fiebrigen Nacht einigermaßen fit und gut gelaunt in den Tag startete, hängt sie heute arg in den Seilen. Das Kind ist sichtlich krank. ;(