Beiträge von funky

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    Hallo,


    ich möchte drei oder vier Nächte in ein Wellness-Hotel fahren und suche händeringend eine Empfehlung. Kennt jemand ein gutes, schönes, gemütliches, ansprechendes Hotel mit schönem Wellnessbereich (wichtig sind uns vor allem gute Saunen und eventuell ein Whirlpool) und gutem Essen?
    Es sollte irgendwo in der Mitte (grob) zwischen Berlin und Aalen sein :D Also nördliches Bayern, Türingen, Sachsen oder eventuell auch Sachsen-Anhalt. Das ganze kann eine Städtereise werden oder ein Aufenthalt auf dem Land. Ist uns völlig egal, hauptsache das Hotel passt.


    Mag mir jemand ein Hotel empfehlen? Wo lässt es sich gut ein paar Tage ausspannen?


    Danke und liebe Grüße,


    funky


    ach ja: ich fahre OHNE KINDER ;) Das Ding muss also nicht besonders auf Kinder eingestellt und sollte bitte auch kein Familienhotel sein.

    Danke für den Thread. Ich werde gleich mal das 12 Zoll von Puky googeln. Mein gerde Dreijähriger will nämlich auch uuunbedingt Radfahren. Er ist motorisch extrem fit, an seinem zweiten Geburtstag fuhr er schon sicher Laufrad. Aber er ist noch echt klein (92cm). Gibt es SO KLEINE Fahrräder überhaupt?

    oh, Empfehlungen nehme ich gerne an. Egal wo... für einen guten Zahnarzt fahre ich auch ein Stück. Meine Zahnärztin praktiziert nicht mehr. Und so renne ich mit einem unzureichend wurzelbehandelten Weißheitszahn (eigentlich besteht das Ding nur noch aus einem Loch) seit fast einem Jahr rum, weil ich Angst habe. Und sowieso erstmal einen neuen Zahnarzt auftreiben muss.


    Den Zahn wüde ich mir wohl von einem Kieferchirurgen rausnehmen lassen wollen. Aber für die Nachbehandlung und den ganzen Rest (da sind noch ein paar Zähne, die Hilfe brauchen #yoga ) suche ich wirklich dringend einen guten neuen Zahnarzt. Möglichst einigermaßen einfühlsam und auf jeden Fall kassenabrechnend.

    Ich fühle mich gerade in guter Gesellschaft. Ich werde den Zahn rausnehmen lassen. Hoffentlich bald. Dass eine Betäubung bei einer Entzündung nicht hilft, schockiert mich nun aber auch. *suchtsicherstmaleinenzahnarzt*

    Ich fand ein eigenes Zimmer auch immer nicht sooo wichtig. Meine Kinder teilen sich aktuell auch ein sehr, sehr großes Zimmer. Meine Tochter macht aber mehr als deutlich, dass sie ein eigenes Zimmer braucht. Nicht, um nicht teilen zu müssen - sondern, um einen Rückzugsort für sich zu haben. Daher haben wir bei der Wohnungssuche darauf geachtet, zwei Kinderzimmer zu bekommen Eines ist nun sehr klein, das andere ein ganzes Stück größer. Meine Tochter wird das kleine Zimmer bekommen (daher bin auch ich über Einrichtungsideen dankbar ;) ) - das größere wird (erstmal) ein gemeinsames Kinderzimmer werden. Noch findet mein Sohn das völlig okay. Irgendwann kommt vielleicht auch ein drittes Kind, dann wird sowieso wieder geteilt werden müssen.


    Ich glaube, das ist echt Typsache, ob man mit einem gemeinsamen Zimmer glücklich ist oder nicht doch eine Besenkammer mit mehr Privatsphäre vorzieht.

    Junora: es ist richtig, dass die DGE eine vegane Ernährung (vor allem für Schwangere, Stillende und Heranwachsende) deutlich ablehnt. Allerdings merkt man beim Lesen der Begründung, dass da einiges nicht sauber erklärt wird. Veganer und makrobiotisch lebende Menschen werden zum Beispiel in einen Topf geworfen. Das ist schon eine schwierige Nummer, die es (mir) sehr schwer macht, den Begründungen der DGE zu folgen.
    Überraschenderweise gehen die Empfehlungen in anderen Längern (USA und Kanada) zum Beispiel in eine ganz andere Richtung. Sowohl die amerikanische ADA (American Dietic Assocciation), die kanadische DC (Dieticians of Canada) oder die PCRM (Ärztekomission für verantwortungsbewusste Medizin - Physicians Committee for Responsible Medicine) halten eine ordentlich geplante vegane Ernährung in diesen Lebensphasen nicht nur für okay, sondern sogar für empfehlenswert.


    Wichtig ist, dass man weiß, was man tut. Dass man als Eltern einigermaßen im Auge hat, was das Kind isst, eventuelle Mängel zügig feststellen und beheben lässt.
    In so einem Fall wie bei Milch&Schokolade, wo mehr oder weniger tierfreie Ernährung mit sehr selektiven Ernährungsvorlieben einher geht und der Verdacht auf einen Mangel besteht, würde ICH nicht lange fackeln und selbst herumdoktern. Ich würde zum Kinderarzt gehen, ein ordentliches Blutbild erstellen lassen (vor allem, was Eisen, Calcium, Vitamin D und Vitamin B12 (hier vor allm auch HoloTG) betrifft) und dann bei Bedarf gezielt supplementieren. Ich würde mein Kind nicht zwingen oder liebevoll überreden, Wurst, Fleisch, Schinken oder was auch immer zu essen. Dazu gibt es keine Not. was ich aber tun würde: gezielt auf eine ausgewogene Ernährung achten, die (ausgenommen von Vitamin B12 und Vitamin D) alles abdeckt, was mein Kind braucht.

    @fadenschnittchen: ich ziehe das Argument sofort zurück :D


    Sahnetorte: es impliziert, dass Menschen, die ihre Kinder gerne am Wochenende auf Geburtstagsfeiern gehen lassen, das Wochenende als Familienzeit nicht genießen, bzw kein Interesse daran haben. Zumindest KANN es so ankommen.


    Mir ist das Wochenende auch heilig. Ich liebe die gemeinsame Zeit mit den Kindern und meinem Liebsten. Aber ich finde es völlig normal, dass meine Kinder am Wochenende auch zu anderne Leuten gehen. Um Geburtstage zu feiern. Oder um bei Freunden übernachten zu können (geht unter der Woche ja auch nicht). Oder, oder...
    Wir haben denn eben Familienzeit mit nur einem Kind. Oder mal ein paar Stunden ohne Kinder. Ein gutes Wochende kann für mich aber auch sein, sich mit Freunden zu treffen und gemeinsam eine schöne Zeit zu verbringen. Ich muss das nicht NUR mit meiner Familie verbringen.


    meine Tochter war letztens zu einem Geburtstag eingeladen - am Geburtstag ihres Bruders. Das war schon schwieriger. Ich habe eine Weile überlegt. Sie hat dann entschieden, dass ihr der Geburtstag ihrer Freundin sehr wichtig ist. Wir haben sie (mit dem Bruder) dorthin gebracht, während der Feier mit dem Kleinen ein tolles Kinderprogramm in der Stadt gemacht und abends noch lange beieinander gesessen udn uns über unsere beiden Geburtstagskinder gefreut. Das war sicher kein klassischer Geburtstag für den Kleinen. Aber er hatte jede Menge Spaß. Jetzt am Sonntag :D feiert er dann seine Kinderparty. Seine erste übrigens... wir sind schon alle ganz aufgeregt #dance

    Ich feiere prinzipiell die Geburtstage meiner Kinder am Wochenende. Da haben alle weniger Stress, mehr Zeit - die meisten Eltern freuen sich über ein paar kinderfreie Stunden (oder eben Exklusivzeit für nur ein Kind), abends sitzen wir regelmäßig an Kindergeburtstagen mit den anderen Eltern in den jeweiligen Küchen, trinken gemeinsam Wein / Prosecco / whatever, während die Kinder noch eine Runde spielen. Es ist ein gemütliches Beisammensein und ein netter Ausklang. Ich mag das sehr!


    Letztens war eine Tochter zu einem Kindergeburtstag unter der Woche eingeladen - von einem alte Kindergartenfreund, der noch nicht in die Schule geht. Feier bis 19.00. Bis ich meine Kinder da zu hause habe und sie schlafen, vergeht viel Zeit. Ich musste absagen, weil das mit dem frühen Aufstehen unter der Woche absolut nicht kompatibel ist.


    Vielleicht ist das Feiern am Wochende aber auch ein Großstadtphänomen? Keine Ahnung... hier machen das (fast) alle so. Es ist viel einfacher und praktisch. Auf die Idee, das könne eine Unsitte sein, bin ich noch nie gekommen. Und das, obwohl ich selbst Kirchgängerin bin (aber es gibt ja auch Gottesdienste zu anderen Zeiten ;) ) und das Wochenende durch die Fernbeziehung tatsächlich etwas sehr Besonderes ist.


    ich bin aber auch ein großer Freund des zusammen feierns! Hat meine Tochter auch schon gemacht (einer ihrer besten Freunde hat drei Tage vor ihr Geburtstag). Klar erfordert das Kompromisse. Aber das Ergebnis war bisher immer toll. Ich finde, das bietet sich bei identischem Freundeskreis geradezu an.

    Ich habe beim Lesen deines Beitrags auch sofort daran gedacht, dass dein Kind die Veränderungen spürt, aber eben nicht erklärt bekommt. Kinder sind da sehr feinfühlig. Und auch, wenn euch das erstmal so vorkommt, als hätte sich nichts verändert - ihr habt euch getrennt. Das macht durchaus einen Unterschied. Die Erfahrung mit meinen Kindern: wenn sie spüren, dass es Dinge gibt, über die ich (noch) nicht mit ihnen sprechen will, werden sie anstrengend. Dann provozieren sie Antworten. Sie wollen Klarheit. Ist ja auch verständlich... Wenn dazu noch Veränderungen im Kindergarten dazu kommen.... vielleicht ist das gerade alles ein bißchen viel?


    Ich würde die Trennung kindgerecht erklären (ist ja jetzt nicht soooo schwer und komplex) und ansonsten das (wirklich altersgerechte) Verhalten meines Kindes als solches behandeln. Sprich: aussitzen - oder ganz kloeterisch auf die jeweiligen Bedürfnisse des Kindes eingehen.


    Mein Dreijähriger möchte übrigens momentan auch IMMER getragen werden und behauptet, er könne nicht laufen. Er kann allerdings mit einer wahnsinnigen Ausdauer auf kleinen Mauern balancieren ;) Ich nutze das knallhart aus 8) Ansonsten hab ich ihn sehr lange getragen und mag jetzt nicht mehr. Das sind MEINE Bedürfnisse. Er kann sich gerne ausruhen und Pausen machen. Der Weg darf gerne drei Mal so lange dauern. Aber tragen tu ich ihn nicht mehr. Ich punkte meistens mit Ablenkung, kleinen Wegetappen und vor allem: Mauern :)

    Ich finde das auch schwierig mit den Bezeichnungen. Meistens sage ich "mein Liebster." Ich sage manchmal aber auch "mein Mann" - klingt gewöhnungsbedürftig, aber gut. Ist er ja auch bald. "Mein Verlobter" (was ja für uns die passende Bezeichnung wäre) finde ich irgendwie doof. Klingt so angestaubt und altmodisch. Er nett mich aber oft "seine Verlobte", das mag ich komischerweise sehr gerne.
    "Mein Freund" klingt für meine Ohren sehr jugendlich, "mein Partner" zu wenig emotional (so, als sei es eine ganz praktische Übereinkuft) und "Lebensabschnittsgefährte" völlig bescheuert.

    Kaninchen sind meist stubenrein. Das hat relativ wenig mit der Bindung zum Menschn zu tun, sondern mit deren eigenem Interesse, Toiletten und Ruhe- bzw. Futterplätze klar zu trennen.


    Kaninchen, die eine seeeeehr enge Bindung zum Menschen aufbauen (gibt es häufig, kenne ich auch..), werden meist als Einzeltiere gehalten. das ist nicht artgerecht.


    Ich finde sie nur bedingt geeignet als Tiere für ein Kind...

    ja, das hast du schon richtig gelesen ;)


    ich habe das Rezept derart abgewandelt, dass es am Ende vegan (sprich: ohne Schwein, ohne Sahne, ohne Honig), aber äußerst lecker war #super
    hier, das isses:


    zu den veganen Supermärkten: warum nicht online bestellen? Da gibt es doch unzählige Möglichkeiten...