Beiträge von Tempeau

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    Ich bin auch sehr uberrascht und verstehe aber ehrlich gesagt die Ergebnisse nicht ganz, also auch die Übersetzung nicht, im Sinne von, was St denn nun besser ein 5 Punkt oder 3 Punkt Gurt? Mir ist auch klar, dass reboarder die beste Möglichkeit sind, nur wir haben kein eigenes auto, sondern nutzen car sharing in der Stadt bei bedarf oder eben für Urlaub dann Mietwagen. Sitze brauchen wir also schon. Wir haben auch voller Überzeugung fang Körper Sitze gekauft, je das aktuelle Modell von kiddy. Neben dem Aspekt, dass ich dachte sie wären sicherer, sind sie natürlich bei der Nutzung vieler verschiedener Autos sehr praktisch, da leicht einzubauen und auch im Flugzeug haben wir sie schon genutzt. Ich bin daher fest davon ausgegangen, dass Nummer 3 nach der babyschale ebenfalls einen solchen Sitz bekommen wird. An welchen Informationen kann man sich denn nun orientieren?

    Wir hatten auch gerade Läuse und ich kann dir nur diese Seite ans Herz legen: link


    Dort wird sehr ausführlich die bug busting Methode, also Auskämmen mit ganz normaler Pflegespülung und das ganze dann über einen Zeitraum von 2 Wochen 4x, beschrieben, das ist eine zugelassene alternative Behandlngsmethode und insbesondere für Kinder, die noch nicht die gängigen Mittel anwenden dürfen super geeignet.
    Auskämmen mit Pflegespülung ist auch als Diagnose hervorragend geeignet, wir haben die Tierchen nämlich im trockenen Haar nicht gefunden, die verstecken sich ganz gut.


    Alles Gute und viel Erfolg bei der Behandlung.

    Wir kommen ja ursprünglich aus Bayern und zu uns kam der Nikolaus auch immer mit Krampus (der war echt schrecklich verkleidet mit Fellen und das Gesicht nicht sichtbar nur Augenschlitze und eine heraushängende Zunge) im Schlepptau und auch bei uns wurde vorgelesen, was man gut und was schlecht gemacht hat. Bei den schlechten Stellen hat der Krampus dann imemr mit seinr Kette gerasselt oder mit der Rute gegen seine Beine geschlagen.
    Obwohl der Nikolaus bei imemr ganz wenig schlechtes vorgelesen hat, hatte ich auch immer tierische Angst vor dem Nikolaus (ich fand den auch immer so riesig) vom Krampus mal ganz zu schweigen, ich habe auch in meiner Erinnerung immer gleich geweint, wenn der Nikolaus über mich vorgelsen hat, egal ob gut oder schlecht. Ich glaube das erste Mal als ich mich getraut habe, dem Nikolas etwas vorzutragen, war ich bereits 9 oder so und wusste, das der nicht "echt" ist und trotzdem hatte ich noch Angst.


    Einmal haben wir mit der Familie meines Papas bei meiner Oma Nikolaus gefeiert, da kam er alleine und hatte eine goldene und eine schwarze Seite von seinem Buch und ich war das einzige Kind, bei dem nichts auf der schwarzen Seite stand, was dann atürlich von den Erwachsenen total betont wurde gegenüber meinen Cousins und Cousinnen und meiner Schwester, das fand ich damals schon doof und jetzt erst recht.


    Jetzt wohnen wir in Hamburg und hier kommt der Nikolaus über Nacht und steckt was in die Stiefel, das finde ich auch viel sympathischer und die echte Nikolausgeschichte haben wir auch und ehrlich gesagt, kannte ich die so bis ich sie den Kindern vorgelesen habe gar nicht.

    So, ich wieder.


    Der Infoabend vom letzten Donnerstag ist wegen Orkan auf diesen Donnerstag verlegt worden, da bin ich weiterhin gespannt, weil es ja die Schule ist, die wir im Geiste bisher favorisiert haben und dort immer viele Kinder aus unserer Kita hinwechseln/ gewechselt sind. Ist eine reformpädagogische Stadtteilschule mit altersgemischtem Unterricht von 0 - 4 und Wochenplänen für die Kinder. Ich bin da mittlerweile allerdings sehr skeptisch, da das Konzept in der Theorie zwar ganz toll klingt, in der Umsetzung aber öfter mal scheitert, z.B. wegen vielen Krankheitsausfällen, dann werden die Kinder auf andere Lerngruppen verteilt, das Ganze stelle ich mir dann schon leicht chaotisch vor (wird von Eltern, die ihre Kinder dort haben auch so beschrieben) und ich kenne mein Kind, die ist relativ angepasst und würde dann eher untergehen, weil sie auch keinen "Aufstand" machen würde. Trotzdem werden wir uns noch einen persönlichen Eindruck machen, denn wie ihr geschrieben habt, kommt es ja auch sehr aufs eigene Bauchgefühl an.


    Am Freitagnachmittag waren wir beim Tag der offenen Tür einer anderen Schule, das war ganz schön, weil Wendy auch mit dabei sein konnte, Mann und ich mussten alerdings schwer schlucken als sie da die Gänge entlang gehüpft ist, war es auf einmal so real, dass sie bald in die Schule geht - boah! Die Schule an sich war ganz interessiert, sie ist dreizügig und immer eine Klasse ist bilingual (deutsch-türkisch), vom Einzugsgebiet schon etwas anderes als wir bisher gewöhnt sind (klingt jetzt so blöd, aber bisher war unser Wohnumfeld und auch die Kita halt so deutsche Akademikerfamilien und dort eben sehr viele türkischstämmige Familien und andere Migrationshintergründe), grundsätzlich ist das gar kein Ausschlusskriterium für uns, nur eben erst mal ungewohnt, da wir ja auch beide vom Dorf kommen und sehr behütet in einem ziemlich homogenen Umfeld aufgewachsen sind. ( OT: Der Gesichtsausdruck der Großeltern, wenn wir uns für diese Schule und evtl. auch für die bilinguale Klasse entscheiden würden, in der Wendy dann das einzige deutschstämmige Kind wäre, wäre bestimmt filmreif. #top )
    Wir haben uns dort mit ein paar LehrerInnen unterhalten und es wirkte alles sehr engagiert und sie haben ein ganz tolles Kunstkreativangebot außerdem aufgrund des Einzugsgebietes recht kleine Klasse von 15-18 Kindern. Fazit wahrscheinlich werden wir diese Schule als 3. Wunsch auf der Schulanmeldung angeben.


    Langsam steige ich auch durch das Anmeldeprozedere hier durch. Man gibt bei der Schulanmeldung 3 Wunschschulen an und entscheidend für die Aufnahme ist dann wohl die Entfernung bzw. die Beschaffenheit des Schulweges (also ein etwas längerer Schlweg, dafür aber ohne Überquerung mehrspuriger Straßen hat Vorrang vor einer näheren Schule mit einem "gefährlicheren" Schulweg)
    Anmeldezeitraum ist hier vom 6.-24.1. ob die Schluntersuchung davor oder danach stattfindet, weiß ich noch nicht.
    Gnomeline: Aus dem Bericht einer Kitamutter deren großes Kind letzten Sommer eingeschult wurde, weiß ich, dass die Adresse zum Zeitpunkt der Anmeldung und nicht die zum Zeitpunkt der Einschulung relevant ist. Bei ihrer Familie war es nämlich so, dass sie nicht auf ihre Wunschschule gekommen sind, obwohl sie drei Monate später und das Stand zum Zeitpunkt der Anmeldung bereits fest, noch näher an diese Schule gezogen sind. Besonders blöd natürlich, wenn man noch nicht weiß, wo genau man hinziehen wird. Falls man es doch in etwa oder genau weiß, gibt es noch die Möglichkeit, dass sich einer mit dem Schulkind als Untermieter bei jemandem dort anmeldet (ist natürlich so nicht erlaubt, machen aber sehr viele, wir haben das auch in Erwägung gezogen)
    Und ansonsten ich frage zurzeit alle möglichen Leute (hauptsächlich aus der Kita, also auch die mit denen ich privat keinen Konatkt habe), wo ihre Kinder (also falls es größere Geschwisterkinder gibt) zur Schule gehen/ gingen und wie sie es dort finden, etc. Ich habe sogar ein ehemaliges Elternpaar angemailt, sowas mache ich ja sonst eher nicht.


    Hier in Hamburg gibt es übrigens das sog. 4,5jährigen Gespräch bei dem Kinder in etwa in diesem Alter bei der Wohnort zuständigen Schule vorgestellt und "getestet" werden, in etwa so wie Freda das von der Schuluntersuchung geschildert hat. Das wird gemacht um so herauszufinden, ob noch besondere sprachliche/ motorische Förderung vor der Einschulung besteht. Wir waren in diesem Januar also kurz vor Wendys 5. Geburtstag zu diesem Gespräch.


    Euch allen viel Erfolg bei der Suche und bei der Aufnahme in die gewünschte Schule!

    Hallo zusammen,


    leider habe ich den Thread nun nicht von vorne gelesen, will mich aber gerne hier einreihen.
    Wendy wird zum kommenden Schuljahr schulpflichtig und aktuell sind wir mit der Schulsuche beschäftigt und ich finde es sehr schwierig. Unsere "Sprengelschule" kommt für uns auch gar nicht in Frage wegen ihres Rufes und als ich mir dort ein persönliches Bild machen wollte, habe ich auf meine Frage nach einem Infoabend/ Tag der offenen Tür, die Antwort "machen wir nicht, da glauben wir nicht dran" erhalten und den Hinweis, ich könne alle Infos ja auf der Homepage nachlesen.


    Bislang hatten wir eine reformpädagogische Stadtteilschule (gebundene Ganztagsschule) favorisiert, nur habe ich jetzt von vielen, die dort zum letzten Schljahr angefangen haben, nicht sehr viel Gutes gehört. Dort ist am Donnerstag Elternabend, dann werden wir uns nochmal einen eigenen Eindruck machen.


    Vor zwei Wochen war ich auf dem Infoabend einer kantholischen Schule und fand die anderen Eltern dort recht anstrengend, habe mich dann aber nochmal mit einer Kitamutter getroffen deren zwei ältere Kinder dort waren und das war dann nochmal sehr erhellend und nun ist sie doch wieder auf der Liste.


    Und ansonsten versuche ich von den anderen umliegenden Schulen Infoabendtermine/ tage der offenen Tür zu erfahren, leider ist das nur selten auf der Homepage veröffentlicht und so habe ich heute erfahren, dass wir eine Schule gestern den Infoabend hatte - wie blöd.


    Naja ich finde es echt schwierig und bin grad ein bißchen panisch.


    Soweit mein Gedankenwust.


    Viele Grüße

    Fand´s auch krass gestern, konnte entlang der Hauptstraße gerade noch so radeln.
    Aber als ich mit den Kindern im Anhänger dann die letzten Meter zur Haustüre schieben wollte, war ein Stück unserer Straße gesperrt, weil nämlich genau von unserem Haus Dachziegel auf die Straße/ den Gehsteig gefallen sind und ein Mann wurde tatsächlich getroffen und ins Krankenhaus gebracht. Dabei wurde erst im Spätsommer das Dach neugedeckt und die Fassade erneuert, weil zuvor ein Stück von der Fassade abgebröckelt war und auf den Gehsteig geknallt ist (vom 5. Stock) zum Glück ohne Personenschaden.


    War schon erstmal schräg nicht in die eigene Wohnung zu können, bin dann mit den Kindern in ein Cafe, mein Mann kam auch dorthin und wir haben da Abendbrot gegessen, war auch nett und anschließend durften wir dann wieder rein. Wendy hatte ja die Befürchtung, dass wir bis Mitternacht nicht in unsere Wohnung könnten und wo wir denn dann schlafen würden, konnte sie zum Glück damit beruhigen, dass wir in diesem ungewöhnlichen Fall wohl bei Freunden unterkommen könnten.

    Ich weiß gar nicht, was ich will.
    Gewählt habe ich grün und links, halte aber eine rot- rot - grüne Koalition zumindest diesmal noch für unwahrscheinlich und ich bin seit einigen Jahren sowieso sehr unzufrieden mit der SPD, finde sie sehr CDU nah.


    Schwarz grün gab es hier in Hamburg und ich fand die Grünen haben da ihre "Seele" verkauft nur um mitregieren zu können, deshalb sehe ich das sehr kritisch, wobei ich mir grundsätzlich die Grünen sehr als Regierung wünsche - ach alles total wirr und verknotet bei mir.

    So wollte euch ja an der weiteren Entwicklung teilhaben lassen.
    Das Gespräch gestern mit dem Erzieher verlief sehr gut. Als ich ihm die Situation schilderte und die geplanten Konsequenzen nannte, war er sehr überrascht und ich habe ihm deutlich angemerkt, dass er diese ebenfalls überhaupt nicht akzeptabel findet. Ich habe ihm gesagt, ich müsse daneben in aller Deutlichkeit loswerden, dass dies für mich an Verwahrlosung/ Vernachlässigung grenzt und eben gar nicht geht, natürlich habe ich dabei geheult (das nervt mich echt manchmal, dass ich sowas nicht ohne Tränen hinkriege), aber er hat gesagt, da wurde ganz klar eine Grenze überschritten, das ist mir ja auch deutlich anzumerken. Er war dann selsbt ganz gerührt, da er auch zwei Kinder in ähnlichem Alter wie meine hat (natürlich in einer anderen Kita) und es auch aus Elternsicht total gut nachvollziehen konnte.
    Wir sind nun so verblieben, dass er am Montag mit der betreffenden Erzieherin redet und ihr meine Rückmeldung wieder gibt. Wir fahren morgen in den Urlaub und danach werde ich (oder meine Mann und ich) nochmal selbst direkt mit der Erzieherin sprechen.


    Ich habe auch gesagt, dass für mich die Frage offen bleibt, was denn generell als "logische Konsequenzen" gehandhabt wird, auch dies hat er sich notiert und wird dies im Team/ mit der Leitung (wenn die wieder da ist) ansprechen.
    Ich habe ebenfalls noch angesprochen, dass ich mich auch gefragt habe, ob es in der Krippe denn genügend Ressourcen gibt, was er grundsätzlich bejahte, wobei es diese Woche wegen Urlaub und dann 2 krank, schon etwas stressiger war als sonst.


    Für mich war das Gespräch echt gut und wichtig, da ich nun wieder weiß, dass mein eigentliches Gefühl zur Kita, nämlich, dass meine Kinder dort sehr gut betreut sind, auch stimmt und dass dieser Vorfall ein ALleingang der betreffenden Erzieherin war und keineswegs irgend eine Grundhaltung oder generelle Handlungsweise.


    Normalerweise wird dort nämlich auch so verfahren:

    In unserer Kita wird/wurde das "nicht hören" bei 2-3 jährigen Kindern schlicht umgangen, wir hatten mit der Großen damals das gleiche Problem, sie kam nicht ins bad wenn sie gewickelt werden sollte, war bei uns zu Hause genauso, die erzieherinnen und dann auch ich haben sie also wenn sie gewickelt werden sollte einfach nicht mehr ins bad gerufen, sondern sind zu ihr hin haben sie auf den Arm genommen und sind mit ihr ins bad gegangen, da gab es was zu spielen und zu gucken und dann wurde gewickelt, beim essen genauso, kind auf den Arm, mit dem Kind an den tisch gesetzt: "Guck mal da gibt es jetzt was leckeres"...


    Kiwi

    Ich war gestern Abend total platt und daran habe ich auch nochmal gemerkt, wie schwer mich das Ganze doch erschüttert hat, war auch schon gestern morgen zu spüren als ich Mann und Kinder verabschiedet habe, da wollte ich meine Kleine am liebsten bei mir behalten um sie zu beschützen #heul , so habe ich mich der Kita gegenüber noch nie gefühlt!


    Und nochmal zur Erklärung, Nala ist keine grundsätzliche Wickelverweigerin, es geht hier mehr um den Aspekt, dass eben für sie im Moment etwas anderes viel wichtiger/ spannender ist als gewickelt zu werden/ zum Essen zu gehen/ aufzuräumen/ nach Hause zu gehen etc. Weshalb es ja auch echt kein Ding sie bei der Hand/ auf den Arm zu nehmen und mit ihr zu sprechen, z.B. zu sagen deine Freundin ist auch auf dem Wickeltisch, dort ist dein Kuscheltier ...
    Ich habe gestern im Gespräch auch nochmal gesagt, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass Nala der große Rebell in der Krippe ist, das ist sie zuhause auch nicht und auch beim Elterngespräch wurde uns ja ganz anderes zurückgemeldet.


    Ich danke euch nochmal für eure Beiträge und die Rückenstärkung!
    Wir machen uns jetzt ans Packen und werden dann unseren Urlaub genießen.

    Erstmal vielen, vielen Dank für all eure Antworten!
    Ganz besonders möchte ich mich noch bei Trin bedanken, ich hatte ja ehrlich gesagt, gehofft, dass du mir antworten würdest, da ich dich und deine Antworten/ Lösungsvorschläge/ Vorgehensvorschläge sehr gerne lese und schätze.


    Ich merke, dass mich die Sache auch ganz doll beschäftigt und habe heute morgen in der Kita angerufen und werde heute kurz vor dem Abholen ein Gespräch führen, leidr ist die betreffende Erzieherin heute krank und ich werde das Gespräch mit dem Erzieher führen, der unsere Leitung vertritt (die ist gerade im Urlaub).
    Gestern war ich in dem kurzen Gespräch mit der Erzieherin erstmal ziemlich geplättet und kann dann oft nicht spontan genug für meine/ die Interessen meines Kindes eintreten, das kommt erst immer hinterher, aber heute werde ich ja noch Gelegnheit dazu haben, wie ebura es nannte, ein ernstes Gespräch zu führen und das auch tun.


    Ich werde jetzt mal versuchen auf eure Posts zu antworten, wenn ich dabei jemaden übersehe, ist keine Absicht.


    marisa: danke, genauso sehe ich es auch, einem 2jährigen Kind sollte nicht die Verantwortung übetragen bekommen und die Idee mit der Suche nach Aufmerksamkeit werde ich auch im Auge behalten. Wenn Nala zuhause/ in meiner Begleitung weg läuft oder nicht kommt, sage ich ihr oft, sie kann jetzt selbst kommen oder ich hole sie (so kann sie entscheiden), wenn sie sich für nicht kommen entscheidet, dann hole ich sie kommentarlos, also ohne "fangen" mit ihr zu spielen aber natürlich auch ohne jegliches Schimpfen oder ähnliches, sage halt z.B. nochmal wir gehen jetzt nach Hause und ich möchte dass du mitkommst o.ä.


    Schildkröte. Gestern Abend war ich schon etwas müde als ich hier gepostet habe und war leider etwas um Worte bemüht. Ich sehe es auch so, dass sie ihre Autononime entdeckt und erforscht, das ist ja auch ein immens wichitiger Lernschritt. Ich denke auch sie kann jetzt eben differenzieren zwischen, ich soll jetzt xy und möchte aber lieber z, also probiere ich erstmal z, ist ja aus ihrer Sicht nur logisch und in dem alter auch völlig angemessen. Danke nochmal, dass du diesen Aspekt betont hast, somit ist es mir auch nochmal mehr im Bewusstsein.


    Trin: Nochmal danke für deinen Post, auch für die "Heftigkeit". Wie oben geschrieben, bin ich leider spontan oft nicht in der Lage selbstbewusst und meinem Empfinden nach zu reagieren (eigene Geschichte - OT), werde das heute nachholen. Gewickelt wird hier so wie von dir beschrieben ( also eine Erzieherin ist mit ein paar kindern zusammen im Bad, die anderen werden nach und nach dorthin geschickt/ gebracht), wie es dann überhaupt zum nicht kommen/ weglaufen von Nala kommt, müsste ich ehrlich gesagt nochmal genauer nachfragen, kann mir vorstellen, dass eben gerade aktuell wegen zwei laufenden Eingewöhnungen die anderen beiden Erzieherinnen "gebundener" sind und es deshalb mehr auffält, kann mir allerdings auch vorstellen, dass Nala auch wegläuft und sich versteckt und eben richtig geholt und gebracht werden muss, was aber natürlich trotzdem nicht die geplante Konsequenz - nicht wickeln - rechtfertigt.
    Werde auch nochmal das von dir unterstrichene altersgerechte Verhalten betonen und den Aspekt, dass es ja wohl nicht um Gehorsam gehen kann.


    claraluna: Gneu so ist, die Welt ist voll spannender Dinge und ie Erwachsenen wollen ständig, dass man was langweiliges macht, so ist es ja für die Kinder und das ist auch völlig verständlich. Und das "bigger picture", darüber habe ich mir seit gestern auch viele Gedanken gemacht, es gab gerade viel (wohldurchdacht udn gut vorbereitete) Veränderung in der Kita (Hortauflösung, musste leider wegen dieser supertollen Hamburger Hortreform sein - anderes Thema und dadurch Umstrukturierung der Gruppen, viele Kinder haben schulbedingt die Kita verlassen und nun folgen einige Eingewöhnungen bzw. laufen schon), das werde ich auch noch ansprechen evtl. allgemein beim nächsten Elternabend


    minnegard, leslie winle, Talpa: danke für eure Bestärkung


    Pony Hütchen: ja ich denke wie bei minnegard beschrieben, werde ich einen allgemeinen Umgang mit Konsequenzen, wie werden die gehandhabt an anderer Stelle nochmal thematisieren.


    Grundsätzlich bekommen wir ja sehr viel mit von der Arbeit der Kita und die Eingewöhnung von Nala war ja diesen Februar und da war ich ca. 5 Wochen lang ja wieder live in der Krippe dabei (die große schwester geht bereits seit 4,5 Jahren in diese Kita). Die Kinder werden dort grundsätzlich sehr gut betreut, die Großen wie die Kleinen, es arbeiten echt tolle ErzieherInnen dort, eine hat gerade neu angefangen, alle anderen sind schon lange dabei und es gibt dadurch sehr konstante Bezugspersonen für die Kinder. (Personalschlüssel ist max. 45 Kinder und 8 ErzieherInnen offenes und altersgemischtes Konzept - nur so am Rande zur Info)
    Die hier genannte Erzieherin ist von ihrer Persönlichkeit eher ein "rauherer" Typ, sie ist auch schon sehr lange in der Kita, ist auch schon etwas "älter" (ich glaube 55+) und auch eine sehr erfahrene Heilerzieherin, aber eben in ihren Methoden auch mal etwas "forsch", also grundsätzlich, will ja unsere aktuelle Thematik nicht mit forsch schönreden, meinte jetzt eben so generell.


    Kalliope und ebura: Ja diese assoziation von Pflegebedürftigen hatte ich auch und deshalb auch gleich "Magenschmerzen" und dass ich es eine körperliche Strafe finde, habe ich dann abends im Gespräch mit meinem Mann auch so formuliert (wieder die verzögerte Reaktion :S )
    Danke auch für die Betonung, dass ich einen angemessenen sinnvoll pädagogischen Umgang erwarten kann, ist natürlich selbstverständlich, aber so klar ausgesprochen nochmal deutlicher und für mich auch nochmal präsenter im kommenden Gespräch


    Shevek: wenn sie denn mal auf dem Wickeltisch istgeht es eigentlich, alo klar zuhause hält sie dann auch manchmal nicht still, aber es geht eigentlich 8die gnaz schlimme ich lasse mich nicht wickeln phase und wehre mich dagegen hatten wir schon, so mit 6-8 Monaten)
    Und ganz grundsätzlich ist Nala kein besonders autonomes (oder herausforderndes) Kind, wie ich ja im eingangspost geschrieben, finde ich ihr Verhalten ganz normal und ihrem Later entsprechend, anstrengend natürlich trotzdem manchmal, aber gehört eben dazu. Wir hatten auch vor ca. 2 Monaten ein Elterngespräch (mit einer anderen Erzieherin) über Nala und sie sagte "ihr habt ein ganz tolles kind, alles super hier" (natürlich hat sie sehr ausführlich alle möglichen Bereiche ihrer Entwicklung und ihres Verhaltens in der Kita beschrieben/ unsere Fragen beantwortet)


    So nochmal ganz dickes Dank an euch alle! Ich werde mich nun bald auf den Weg machen, ich versuche euch dann auf dem Laufenden zu halten.

    Danke euch allen für die hilfreichen Antworten (und nächstesmal bemühe ich vorher die Suche #schäm )


    Werde mir die Tipps rausschrieben, übermorgen geht es ja bereits nach Italien, wir freuen uns schon, der Mann ist auch ganz besonders urlaubsreif.

    Also die Tests von ADAC und Warentest die zeitgleich stattfinden sind gemeinsam gemacht und haben auch die gleichen Wertungen und Ergebnisse.


    Ich habe heute nochmal in der Bücherei nachgeschlagen. Also im Warentestheft 06/2012 hat der Kiddy Guardianfix Pro 2 mangelhaft abgeschnitten, beim ADAC im gleichen Jahr mit gut.


    Im 06/ 2013 Warentestheft war übrigens ein Kiddy (gut anderes Modell) Testsieger.


    @Mäuschenmama: Ja irgendwie wird mir da Warentest auch suspekt.


    Frage mich nur auf welche Tests kann man sich denn dann verlassen? Gut bei Kindersitzen werde ich weiter bei ADAC gcken, aber ich hatte z.B. im Frühjahr einen Schulranzentest bei Warenstest gesehen und schon mal interssiert reingeguckt.

    Irgendwie ist mir kein toller Titel eingefallen, hier mal zur Situation:


    Als ich heute Nala aus der Kita angeholt habe, wollte eine der Erzieherinnen noch kurz mit mir sprechen. Es ging darum, dass Nala, wenn sie ins Krippenbadezimmer gehen soll, dies in letzter Zeit ganz oft nicht tut, ebenso beim Essen, also sie soll zum Essen gehen und kommt einfach nicht oder geht woanders hin. Die Erzieherin schilderte mir daraufhin, dass sie zukünftig (heute haben sie es wohl schon so gemacht) so damit umgehen werden, dass Nala dann keine frische Windel bekommt. Die Erzieherin hat mit ihr gesprochen und ihr erklärt, dass das ja nicht sehr angenehm sei und sie davon auch wund werden könne. Gleiches mit dem Essen, heute haben sie ihr dann gesagt, wenn du jetzt nicht kommst, gibt es auch kein Mittagessen für dich, woraufhin sie dann in die Küche zum Essen gegangen ist.


    Die Erzieherin hat mir dieses Vorgehen geschildert, um mich eben über die aktuelle Situation zu informieren und auch ihr Vorgehen zu erläutern und auch damit ich mich nicht wundere, wenn mein Kind nachmittags noch die gleiche Windel, wie morgens an hat. Sie hat dann gefragt, ob wir mit diesem Vorgehen einverstanden wären. Ich habe dann gesagt, naja, ich finde es nicht so gut, wenn sie nicht gewickelt wird und glaube ehrlich gesagt auch nicht, dass sie die Konsequenz, dann kriege ich einen wunden Po, schon versteht. Ich habe gesagt diese Woche wäre sie eh schon immer so an der Grenze zum Wundsein und deshalb ist mir irgendwie nicht wohl dabei. Und eben, dass ich glaube das Verständnis für so "weitreichende Konsequenzen" fehlt noch.
    Die Erzieherin schilderte dann, dass Nalas Verhalten eben auch sehr anstrengend wäre und sie aktuell auch jüngere, z.T. sehr bedürftige Krippenkinder hätten, die sie sehr bräuchten. Dabei hatte sie feuchte Augen bekommen.
    Ich habe nochmal gesagt, dass ich nochmal darüber nachdenken muss und so sind wir auch verblieben, dass wir nochmal darüber sprechen.


    Ganz grundsätzlich: Unsere Kita ist eine Elterniniative und eine absolute Traumkita mit einem sehr guten Perosnlaschlüssel und einem tollen Konatkt zwischen Eltern und Team, das sieht man auch daran, dass die Erzieherin mich ja so mit einbezieht, das ist ja bei weitem nicht selbstverständlich. Die große Schwester geht in die gleiche Kita.


    Sonst noch: Nala ist gerade 2 geworden und auch zuhause "testet sie gerade Grenzen", also macht z.T. "gezielt" Dinge, die sie nicht darf, gestern beim Abendessen z.B. Papas Messer nehmen, oder ähnliches. Auch ich finde ihr nicht kommen oder teilweise auch "weglaufen" anstrengend und auch öfter mal nervig. Aber ich finde sie verhält sich eben wie eine ganz normale 2jährige und sie ist weit entfernt von einem "frechen" (mir fällt gerade kein anderes Wort ein) Kind. Zumeist ist sie sehr kooperativ, kann sich auch viel alleine beschäftigen und will natürlich immer das, was die große Schwester auch macht/ hat.
    Was mich an dem geplanten Vorgehen der Erzieherin stört ist, dass ich wickeln und essen für Grundbedürfnisse halte (ich hoffe ich werde jetzt nicht von allen Windelfrei Praktizierenden getuppert) und es sehr komisch finde, diese zu verwehren. Ich finde nicht essen dürfen, ist so eine "Strafe", die mein Vater früher von meiner Oma erhalten hat und nicht wickeln, hat überspitzt gesagt, so einen Beigeschmack von Vernachlässigung.
    Grundsätzlich kann ich die Gefühle von Anstrengung und genervt sein, durchaus verstehen und auch nachvollziehen, dass gewisse Abläufe in der Kita auch zeitlich klappen müssen.
    Ich werde mit der Erzieherin nochmal sprechen und ihr sagen, dass ich das geplante Vorgehen so nicht möchte, hätte dann aber gerne einen Alternativvorschlag. Habt ihr Ideen, wie könnte der aussehen? Was ist eine sinnvolle Konsequenz für meine Kleine?


    Puh, das ist jetzt viel länger geworden als gedacht. Ich hoffe es ist verständlich und vielen Dank fürs Lesen.

    Ich kann mich Annapurna anschließen, ich finde die Puppen von Götz sehr schön.
    Wendy hat mit 1,5 JAhren das Modell Cookie bekommen, die ist 48 cm groß und sieht ziemlich wie ein echtes Baby aus (ist auch schon oft für eines gehalten worden ^^ ).


    Nala hat gerade zum 2. Geburtstag einen Aquini Jungen (ca. 33 cm)bekommen, der eben auch mitbaden kann, auch diese Puppe finde ich echt süß und sie wird auch regelmäßig bespielt.
    Ich glaube allerdings 1 m große Puppen gibt es bei Götz nicht.


    Viel Spaß beim aussuchen.

    Hallo,
    letztens in der Bücherei habe ich ein Warentest Heft von diesem Jahr durchgeblättert und mir Testergebnisse für Kindersitze angeschaut und war sehr überrrascht. Bei Warentest hat der Kiddy Guardian Pro 2 schlecht abgeschnitten, bei Nutzung ohne Isofix (es kann deshalb natürlich auch sein, dass sie den Guardian fix Pro 2) gemeint/ getestet haben.
    Wir haben den Kiddy Guardian Pro 2 letztes Jahr für Nala angeschafft auch auf der Grundlage der ADAC Testergebnisse, dort hatte der Sitz nämlich mit "gut" abgeschnitten. (Wir haben kein eigenes Auto und deshalb sind für uns Fangkörpersitze ideal, die Große hat damals auch einen Kiddy bekommen, in dem sie immer noch sitzt).


    Ich bin jetzt verwirrt, wie kommen diese sehr unterschiedlichen Testergebnisse zustande? Welcher Test ist für euch relevant?
    Ich habe mich bisher immer an die ADAC Tests gehalten, aber Warentest für andere Produkte studiert.


    Danke für eure Einschätzungen/ Meinungen.

    Hallo zusammen,


    nächsten Sonntag geht es in den Urlaub nach Italien (Adriaküste), wir wollen auch einmal einen Tagesausflug nach Venedig unternehmen, unsere Kinder sind 2 und 5,5 Jahre, was sollte man unbedingt sehen, was ist mit den Kids empfehlenswert?


    Vielen Dank für eure Tipps!

    Vielen Dank euch beiden für die Tipps! An den Strand werden wir natürlich gehen :D , bin ja selbst so ein Strandfan.


    Und was ich vergessen hatte zu erwähnen vor 3 Jahren haben wir meinen Papa schon mal auf Sylt besucht, damals war die große gerade 2,5 und es war schon recht nett nur diesmal sind wir länger dort und da sind eure Tipps schon sehr hilfreich, auch solche "kleinigkeiten" wie Trampolin springen - super danke!

    Hallo liebe Raben,


    nächstes Wochenende besuchen wir meinen Papa und seine Frau, die auf Sylt Urlaub machen. Schlafen können wir bei ihnen in der Ferienwohnung und einigermaßen mobil sind wir dank deren Auto bzw. Fahrrad auch. Ich hätte gerne noch ein paar Tipps für Unternehmungen mit den Kids, das übliche Programm meines Papas beschränkt sich nämlich auf (etwas vornehm) essen gehen und mit dem Hund spazieren :D


    Ich würde gerne mit den Kindern (5j. + 2J.) eine Wattwanderung machen, kennt ihr da Adressen?
    Interessant wäre für die große auch einmal Reiten.
    Wo gibt es schöne Spielplätze?
    Was kann man gut bei schlechtem Wetter (kalt und Dauerregen) unternehmen?


    Vielen Dank.

    ich möchte gern, dass der deutsche wetterdienst die abschaffung des sommers für dieses land offiziell bestätigt, damit die bevölkerung weißt, woran sie ist, so!


    Ja das fände ich auch nur fair, ich weiß gar nicht, wofür wir eigentlich Sommerklamotten im Schrank haben, die paar Tage, die man kurze Hosen und Röcke tragen könnte, übersteht man notfalls auch mit hochgekrempelten Hosen.
    Ich finde das aktuelle Wetter einfach auch nur #kreischen Vor allem, wenn man noch bedenkt, dass der Winter bis Anfang April gedauert hat (und somit 5!!! Monate lang war), bis Mitte April haben wir noch unsere Winterjacken gebraucht, dann kurz schön, dann Dauerregen (vom Hochwasser sind wir dankenswerterweise verschont gegeblieben) und jetzt schon wieder Novemberwetter und es ist fast JULI!
    Ich will Eis essen, baden/ Wasser pütschern mit den Kindern und wieder nach Sonnencreme riechen!


    Gebt ihr mal bitte Flugnummer und Flughafen des Sonnencharterfliegers - ich komm sofort mit!

    das war ich. Super, so machen wir es. PNst Du mir Deine Bankverbindung? Danke!


    Hallo Kissix,


    da der Flohmarkt gerade wieder geht, konnte ich nachschauen, meine Hängematte hat Nana1982 gekauft, du hast die von Lolaly erstanden :D
    Trotzdem danke, dass du dich gemeldet hast.
    Viele Grüße

    Eine konkrete Antwort auf deine letzte Frage habe ich nicht.
    Wollte nur noch einen Tipp beisteuern und zwar soll Weidenrindenshampoo (gibt es in der Apotheke z.B. von der Firma R*ausch) vorbeugend gegen Läuse helfen. Also wenn man sie schon hat unbedingt behandeln, aber die nicht betroffenen Familienmitglieder oder auch in der Zeit bis zur zweiten Anwendung vielleicht ganz gut. Wir haben es jedesmal verwendet, wenn es in der Kita Läuse gab und bisher sind wir um die Tierchen drum rumgekommen (kann natürlich auch an etwas ganz anderem liegen), das Gute fidne ich Weidenrindenshampoo verwendet man ansonsten bei gereizter Kopfhaut und das kann nach den Entlausungskuren ja auch nicht schaden.


    Euch schnelle Besserung!