Beiträge von seven

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    "Wir sollten unsere Feschpa aus dem Ranzen holen. Und keiner hatte ne Feschpa mit und keiner wusste was das ist........!

    Haha! Wir hatten in der Grundschule mal einen Lehrer aus Österreich, der immer "Jause" und "Jausenbrot" sagte. Und ich dachte, er hat entweder einen Sprachfehler oder ist ein bisschen dumm, weil es doch "Pause" und "Pausenbrot" heißt.

    Wenn die Atemwege nicht zuschwellen, sehe ich da keine größere Gefahr – außer dass es verdammt unangenehm ist. Nach einem Bienenstich unters Auge konnte ich tagelang quasi nimmer rausschauen, so dick war es geschwollen. Aber die gute Nachricht im Schlechten ist: Das ist normal und geht von alleine wieder weg. Gute Besserung!


    (Disclaimer: Ausnahmen sind Allergie, Atemwege betroffen, es entwickelt sich daraus eine Entzündung.)

    Ich würde auch auf Topinambur tippen, der sieht nicht immer gleich aus, wir haben verschiedene Sorten und da sieht man durchaus Unterschiede in der Blattform. Ich weiß sicher, dass beides Topi ist, aber sie wirken wie unterschiedliche Pflanzen...


    Ich würde auch auf Blüten warten und ansonsten im Herbst mal an der Pflanze ziehen und schauen, ob unten eine Knolle dranhängt.

    Von daher lohnt es sich vielleicht, falls eine Wurzelbehandlungsrevision in Betracht gezogen wird, einen auf Wurzelbehandlungen spezialisierten Zahnarzt aufzusuchen (Endodontologe).

    Das würde ich auch empfehlen, damit wurden mir schon zwei Zähne gerettet und sind jetzt seit ungefähr zehn Jahren stabil. Der erste Spezialist wollte nur den vorletzten machen und hat sich an den hintersten nicht rangetraut wegen zu geringer Erfolgsaussichten, aber einige Zeit später war ich bei einem sehr coolen zweiten Spezialisten, der ganz locker sagte, wir versuchen es einfach, und dabei sogar noch vieles über die Krankenkasse abrechnen konnte. Jetzt im Nachhinein kann ich sagen, das hat sich definitiv gelohnt!

    Die Abgabe eines Antibiotikums übrigens sollte nicht zur Standartbehandlung nach einer (auch operativen) Zahnextraktion gehören ...

    Aus eigenem Interesse: Und wie ist es mit AB bei Implantaten? Obligatorisch, fakultativ, situationsabhängig? Bei Implantat mit Knochentransplantation obligatorisch? Ich sammle gerade Zahnarztmeinungen für den Fall, dass ich in (hoffentlich ferner) Zukunft mal in der Lage bin... entscheiden muss ich dann natürlich selbst, aber unverbindliche Meinungen dazu finde ich halt interessant zu hören. :)

    Toller Bericht, hoffentlich geht er noch sehr sehr lange so weiter! Das alles zu lesen und zu sehen fühlt sich fast so an wie ein eigener Urlaub.

    Für mich war es 20+9

    Erster Gedanke: Susan ist schwanger? Und schon ziemlich weit?? #hammer

    Ganz in der Nähe meiner alten Wohnung in Essen-Frohnhausen gibt es auch eine U Wickenburgstraße

    Solche Entdeckungen finde ich ja immer superspannend!

    Exkurs: Einkaufen in den USA

    Und solche Beobchtungen total interessant zu lesen. Ich gehe manchmal nur wegen des Feelings in einen russischen, türkischen, chinesischen, ... Laden hier in der Stadt, bummle endlos durch die Regale, kaufe am Schluss zwei, drei Dinge, die ich nicht kenne und fühle mich dabei wahnsinnig mutig! ;)


    Hattest du auch manchmal so ein Gefühl von "das sieht ja genauso aus wie man es aus den Filmen kennt!"? Als ich vor vielen Jahren mal in den USA war, musste ich mich immer wieder daran erinnern, dass nicht Amerika aussieht wie die Filme, sondern die Filme so aussehen, weil sie halt einfach die dortige Realität abbilden. Also der Stil der Häuser, die großen Autos, die ewiglangen Straßen, die Wüsten mit Kakteen und diese vielen kleinen Alltagsdinge. :D

    "Das mit dem Kreuz ist ein Fisch"

    Dazu passend Frage an den Cellolehrer: "Was bedeutet eigentlich der Hashtag vor dem F?"

    Ich kann's mir vorstellen! Hatte ich auch mal mit dem Dialog "H(a)i Fisch! - H(a)i Fisch! - Was sollen wir t(h)un, Fisch? - Du hast die Wa(h)l, Fisch!", da war immer irgendwas falsch, aber gerade deshalb umso lustiger irgendwie... #herzen

    Interessant!

    Ich kenne es so, dass - so die Personaldecke das zulässt - schon beim zweiten Versuch eine andere Person kommt.

    Das habe ich noch nie erlebt.

    Die meisten geben nach drei oder vier Versuchen auf und suchen sich entweder eine andere Person zur Hilfe...

    Das schon eher. Seit einem KKH-Aufenthalt mit zahllosen Infusionen ist mir anscheinend jegliche Einordnung abhandengekommen, was da normal ist. Mein Maximum waren glaube ich fünf oder sechs vergebliche Versuche, dann bestand ich auf jemand anderen und der arme Krankenpfleger hat auch schon ganz unglücklich geschaut. Andere wiederum treffen auf Anhieb beim ersten Mal, zuverlässig immer, ich sag nur "Blutspenden". Dort können sie das echt! (Und diese winzigen Heparinspritzen in den Bauch haben mir immer viel mehr wehgetan als die Infusionsnadeln... komisch.)

    Nur zur Einschätzung: Ab wievielen Versuchen, bis es dann endlich mal klappt, ist "schlecht"? Wenn es nicht immer beim ersten Mal gleich klappt (aber beim zweiten Mal dann schon), oder wenn die Nadel nach dem fünften Mal immer noch nicht liegt? Was war euer Maximum an Versuchen?


    Mir ist aufgefallen, dass die Schwestern und Ärzte, die das gut können, nicht unbedingt gutes Licht brauchen. Die fühlen die Venen.

    Glaube ich auch. Mir hat mal eine Krankenschwester erzählt, dass sie an dunkelhäutigen Patienten "geübt" haben, weil man da die Venen schlecht bis gar nicht sieht und sich ganz aufs Fühlen verlassen muss.

    Hatte ich auch schon mal bei einer Impfung - und die ging ja richtig rein...

    Das hatte ich auch schon mal - da habe ich wirklich NICHTS gespürt, und man erklärte mir dann, dass im Oberarm die Schmerzrezeptoren so dünn gestreut sind, dass es zufällig sein kann, dass man einfach keinen trifft.